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paar Fragen zum Wallis

moparisti

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death before digital
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Dillingen/Saar
Hallo wir fahren morgen Abend Richtung Zermatt und ich hab da noch ein paar Fragen:
Nimmt der Autozug Kandersteg wirklich große Gespanne mit? (Pickup und Wohnwagen) Lohnt sich das überhaupt?
Hat jemand vielleicht noch einen Link parat von ein paar wunderbaren Liftunterstützten Trails die man unbedingt gefahren sein sollte? (bis max 600hm selber kurbeln und max S2-S3) ..Brazilian und Aletsch kennen wir schon.
Welchen Standort (Campingplatz) würdet ihr empfehlen? Eigentlich wollten wir 4 tage nach Randa auf den Campingplatz, aber nun ist die Überlegung da vielleicht nur ein Tag in Zermatt zu verbringen und unten im Wallistal stationiert zu sein. Essen und usw ist bestimmt in Zermatt ein gutes Stück teurer als sonst wo in der Gegend.. Was meint ihr ist der beste Endurocampingplatz da unten um die Jahreszeit? :)
 
...also habe schon ziemliche Reisecars auf den Autozügen gesehen. Euer Gespann sollte kein Problem sein. "Kurz nachschlag" (die zwei unterschiedlichen Fahrpläne der Verladewagen beachten):

http://www.bls.ch/d/autoverlad/hinweise-profile.php

Betr. Zermatt: Momentan findet das "Swiss Epic" statt -> in Richtung Zermatt (Ziel Schlussetappe: 19.9.). Ev. das bei Eurer Planung berücksichtigen (Personen-, Verkehrsaufkommen...). Etappen: http://swissepic.com/event/strecke/

Viel Spass!

PS: Benutze Lifte nur beim Snowboarden im Wallis ;) und kann dazu nicht viel schreiben. Hier solltest Du aber eine erste Übersicht haben (zoom): http://traildevils.ch/Trails
 
Camping in Sierre, Swiss Plage z.B.
Ab dort Touren ab Crans Montana, Torrenttrail ab Leuk bzw. Leukerbad, Seilbahnshutteln in Gampel, Brasilianer, usw.

Oder in Zermatt bleiben und Gornergrat, Europaweg, u.a. fahren.
 
Grabe mal ein altes Thema auf, weil ich dazu noch die ein oder andere Frage habe :)

Ist es mit Fahrradheckträger am PKW ein Problem, den Autoverlad Furka/Realp zu nehmen? Und reicht dafür das normale PKW-Ticket oder braucht man hier bereits eines für Anhänger?

Unterkunft ist noch nicht sicher...aktuell tendieren wir zu Grächen, weil es anscheinend schöner als z.B. Visp ist, aber noch immer relativ zentral, dass wir von dort aus verschiedene Touren starten können (klar, wir müssten dann morgens erst ins Tal nach St.Niklaus rollern und abends mit dem Postauto wieder hoch). Wollen 1-2 Tage nach Zermatt, eine Tour wahrscheinlich Richtung Belalp, evtl. noch Saasertal,...von dem her wäre Zermatt für uns als Ausgangspunkt nicht so ideal, hinzu würde noch das Problem kommen, Räder und Gepäck nach Zermatt bringen zu müssen. Oder hat jemand noch einen anderen Vorschlag/Idee?
 
scratch_a schrieb:
Grabe mal ein altes Thema auf, weil ich dazu noch die ein oder andere Frage habe :)

Ist es mit Fahrradheckträger am PKW ein Problem, den Autoverlad Furka/Realp zu nehmen? Und reicht dafür das normale PKW-Ticket oder braucht man hier bereits eines für Anhänger?
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Ich bin jetzt nur mit dem Rad im Autozug durch den Tunnel gefahren, hatte dabei Zeit, die Autoverladung zu beobachten: Technisch ist der Heckträger kein Problem, sofern er beladen so hoch bleibt, wie das Fahrzeugdach bzw. die Maximalhöhe. Ansonsten hat der Träger keine Achse und wenn die Gesamtlänge unter 3,05 m wäre es nur ein Auto. Andererseits: Der Pass ist offen, die Landschaft schön und wenn man nicht gerade punktgenau ohne Wartezeit am Bahnhof ankommt ist der Unterschied in der Fahrzeit nicht so gewaltig.

Mein Ausflugstipp von Zermatt: Zum Theodulpass. Technisch nicht schwierig, aber die Fahrt auf dem Gletscher ist ein Erlebnis.
 
Danke dir für deine Antwort.
Ist der Pass auch gut zu fahren oder ist das eher eine schmale Straße mit zig unübersichtlichen Kurven und kaputten Belag bzw. vielen Baustellen? :D
Von der Landschaft hat man als Fahrer nur bedingt was, wenn man sich auf die Straße konzentrieren muss. Aber ja, ist natürlich noch eine Überlegung wert und wahrscheinlich werden wir es vom Verkehr/Wetter abhängig machen.

Die Touren müssen wir noch detailliert planen, aber erst müssen wir noch (irgendwo) buchen :o
 
Die Straße über die Furka ist breite und gut ausgebaut. Unterwegs gibt es drei Muß-Haltestellen: Oberhalb von Realp ist die Stelle, an der James Bond (Sean Connery) in Goldfinger bei einem Schußwechsel war. Auch die Passstraße wird im Film mehrfach gezeigt. Damals war sie ein breiterer Feldweg. Die Passhöhe ist natürlich auch gesetzt und am (geschlosssenen) Hotel Belveder der Abstecher zum Rhone-Gletscher. Klar: Bei Mistwetter ist die Autoverladung sinnvoller.

Je nachdem, wo ihr herkommt bzw. wo die erste Übernachtung ist, wäre auch die Verladung durch den Lötschberg-Tunnel (kommt oberhalb bzw gegenüber von Visp ins Wallis) eine Option. Die Strecke vom Furkapass durchs Goms zieht sich noch ein Stück und hat einige Ortsdurchfahrten. Erst in Brig beginnt die Autobahn/Schnellstraße.
 
Mhh...eigentlich war für mich klar, dass wir von uns aus in D die A7 Richtung Lindau, Chur, Andermatt, Visp fahren (wäre mit 596km die kürzeste Route)....allerdings würde mir aktuell der Routenplaner erst Richtung Zürich (CH auf A3, A4, A2) durch den Gotthard Straßentunnel und dann über den Nufenpass nach Goms/Visp schicken. Bin gerade etwas verwirrt. Kommt wohl auf den Verkehr drauf an, wie rum es sinnvoller ist. Eine Übernachtung ist nicht geplant, 7-8h Autofahrt geht zu zweit schon.
 
Hm, irgendwie schlecht drauf, dein Routenplaner? :)

Der kürzeste Weg wäre bestimmt wie von dir ursprünglich geplant (Lindau-Chur-Andermatt-Wallis). Allerdings gibt es dort 2 Staufallen (Verzweigung Sargans A13-A3 und Abzweig in die Surselva bei Reichenau/Tamins), danach kurvt man durch die Surselva, über den Oberalppass und nochmals über Furka und schliesslich durch das ganze Wallis samt zahlreicher Dörfer. Den von ViaMichelin aufgeworfenen Schnitt von 74km/h halte ich für recht optimistisch. Mit dem Autoverlad würde ich in der Urlaubssaison nicht rechnen, da kannst du am Wochenende gerne 2 Stunden Wartezeit haben (kommt in den Verkehrsnachrichten im Schweizer Rundfunk).

Dann gibt's die Option Lindau-A3 am Walensee entlang-Wollerau-Schwyz-Altdorf-Andermatt und weiter wie oben. Staufalle Sargans und vor dem Gotthardtunnel, Verkehrsfunk hören und rechtzeitig (spätestens bei Wassen, oder sogar schon bei Amsteg von der Autonahn runter). So fahren wir normalerweise zum Furkapass. Ins Wallis ist es aber noch ein gutes Stück rumgurken weiter.

Option 3 wäre Lindau-Zürich-Bern-Thun-Kandersteg und durch den Lötschbergtunnel (BLS) nach Goppenstein. Staufalle Umfahrung Zürich und A1 Oftringen-Bern. Beim Autoverlad kann es aber auch zu erheblichen Wartezeiten kommen.

Wenn du noch nie in der Gegend warst, ist der kürzeste Weg durch die Bergtäler bestimmt der interessanteste, es gibt schöne Landschaften und urige Dörfer zu sehen, man muss sich nur klarmachen, dass man nicht besonders schnell vorankommt und SOOO breit ist die Furkapassstrasse jetzt auch nicht ;).
 
Für Lindau-Bregenz-Schweiz brauchst du vermutlich die Österreich-Vignette. An der schweizer Vignette kommst du nicht vorbei.

Ich hatte mir für eine Straßentour mit dem Rad mal (Zürich-)-Luzern - Brünigpass - Grimsel - Wallis angeschaut, bin es aber noch nicht gefahren und ich habe auch keine Ahnung wie sich das mit dem Auto fährt, aber umgeht die Auto-Verladungen.

Edit: Die Bregenzer Umgehung auf der A14 von der deutschen Grenze bis Hohenems (noch hinter der Ausfahrt nach St. Margarethen) ist seit zwei Jahren mautfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst Lindau - Bregenz - St. Margrethen am Bodensee entlang fahren. Alles Landstrassen, man braucht kein Pickerl. Je nach Wochentag, Jahreszeit, usw. kann es aber schon mal deutlich länger dauern als auf der Autobahn.
 
sparkfan schrieb:
Du kannst Lindau - Bregenz - St. Margrethen am Bodensee entlang fahren. Alles Landstrassen, man braucht kein Pickerl. Je nach Wochentag, Jahreszeit, usw. kann es aber schon mal deutlich länger dauern als auf der Autobahn.
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Das wäre ziemlich unklug.

Wie Sibu schon sagte, für das Stück AT-Autobahn braucht man keine Vignette, sowohl Richtung Zürich (Lustenau), als auch Richtung Chur (Diepoldsau). An der Schweizer Vignette kommt man nicht vorbei.
 
Smithie schrieb:
Das wäre ziemlich unklug.

Wie Sibu schon sagte, für das Stück AT-Autobahn braucht man keine Vignette, sowohl Richtung Zürich (Lustenau), als auch Richtung Chur (Diepoldsau). An der Schweizer Vignette kommt man nicht vorbei.
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again what learned!

Bin da einige Male durch an der Ecke in den letzten Jahren und stets durch Bregenz gegurkt um die Maut zu umgehen. Die Änderung ist mir nie aufgefallen.
 
BuddyCasino_ schrieb:
Bin da einige Male durch an der Ecke in den letzten Jahren und stets durch Bregenz gegurkt um die Maut zu umgehen. Die Änderung ist mir nie aufgefallen.
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Sollte sich auch der BEEP Ausländer schön die Vignette kaufen oder aber durch Bregenz rumgurken.

Als es noch die Sektorale Vignette für 2E gab' (während des Baus der 2. Röhre des Pfändertunnels), die eben bis Hohenems galt, standen überall grosse Schilder ...

Wenn ich das richtig im Kopf hab' (hab' normalerweise die Jahresvignette und achte nicht so sehr darauf), gibt's die gleiche Geschichte bei Kufstein. Bis Kufstein-Süd mautfrei (Umfahrung von Kiefersfelden und Kufstein), aber gross angekündigt wird das nirgends.
 
Smithie schrieb:
Wie Sibu schon sagte, für das Stück AT-Autobahn braucht man keine Vignette, sowohl Richtung Zürich (Lustenau), als auch Richtung Chur (Diepoldsau). An der Schweizer Vignette kommt man nicht vorbei.
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Bist du sicher? Ich habe da mal vor ein paar Jahren 100EUR bezahlt, weil sie mich ohne Pickerl erwischt haben.

EDIT: u.U. hast doch Recht. Offenbar hat Ende 2019 etwas geändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Smithie schrieb:
Sollte sich auch der BEEP Ausländer schön die Vignette kaufen oder aber durch Bregenz rumgurken.

Als es noch die Sektorale Vignette für 2E gab' (während des Baus der 2. Röhre des Pfändertunnels), die eben bis Hohenems galt, standen überall grosse Schilder ...

Wenn ich das richtig im Kopf hab' (hab' normalerweise die Jahresvignette und achte nicht so sehr darauf), gibt's die gleiche Geschichte bei Kufstein. Bis Kufstein-Süd mautfrei (Umfahrung von Kiefersfelden und Kufstein), aber gross angekündigt wird das nirgends.
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Die Strecken, auf denen die ASFINAG nicht kontrolliert, ändern sich gefühlt alle Jahre. Früher war bis Kufstein-Süd keine Kontrolle, dann paar Jahre schon und jetzt anscheinend wieder nicht.

Aber ganz ehrlich, wenn ich 1-2/Jahr in die Schweiz in den Urlaub fahre, dann will ich mir da nicht so viel Gedanken wegen 9,60€ machen, soviel gönne ich den Österreichern :D ....klar hat man nix zu verschenken, aber die machen das Kraut in meinen Augen auch nicht mehr fett und einmal zu spät von der Autobahn runter und man zahlt ein vielfaches. Da hab ich keine Lust drauf. Bin auch noch nie deshalb von der Autobahn runter, nur um die Maut zu umgehen.
Für Grenzgänger, die dort öfters fahren, sieht die Sache natürlich anders aus. Aber das soll hier ja auch nicht das Thema sein, sondern Wallis :)

Wir sind bisher immer an einen Sonntag früh gefahren und hatten bisher noch nie Stau bei Sargans A13-A3. Aber Pech kann man immer haben....schau mir die verschiedenen Varianten an und entscheiden dann spontan nach Verkehrslage. :)
 
sibu schrieb:
Ich hatte mir für eine Straßentour mit dem Rad mal (Zürich-)-Luzern - Brünigpass - Grimsel - Wallis angeschaut, bin es aber noch nicht gefahren und ich habe auch keine Ahnung wie sich das mit dem Auto fährt, aber umgeht die
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Ähnlich wie Furka. Gut ausgebaute Straße, viele Motorräder, traumhafte Landschaft.
Bins vor 4 Wochen von Süd nach Nord gefahren und würde jederzeit die Landstraßen den diversen Autoverladungen vorziehen. Aber ich bin auch Rentner, hab Zeit und muß nicht von A nach B auf schnellstem Weg hetzen.
 
Falls irgendwem ein Schnupperhalbtax (gültig bis Ende August) über den Weg läuft, wie ihn auch schon @stuntzi schon öfter gefunden hat, würde ich ihn dankbar annehmen ;)
Idealerweise ohne dieser "Friends Tageskarte" als Voraussetzung (mit habe ich schon gefunden...kostet halt dann 80CHF zusätzlich) :)
 
Ja, ohne Schnupperhalbtax ist Zermatt eher zum Vergessen. In den anderen Gebieten/bei häufiger Postautonutzung (alles auf Wallis bezogen) kommt auch gut was zusammen, aber Zermatt ist da schon eine andere Hausnummer.

Was mir jetzt in Sankt Moritz aufgefallen ist: dort, wo die Seilbahnpreise hoch sind (Engadin, Davos, Lenzerheide-Arosa) gibt es oft Inklusivangebote/deutliche Vergünstigungen für Übernachtungsgäste. Ausser, der Ort heisst Zermatt. Dort, wo die Bahnpreise noch relativ human sind (Leukerbad, Stalden, Val d'Anniviers, Verbier) vetraut man darauf, dass sich das auch die Übernachtungsgäste leisten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, in Pontresina war bis auf das Rad immer alles im Hotelpreis bzw. Gästekarte inklusive. Da war es uns egal, was die Bahnfahrt kosten würde. Auch in Scuol oder Müstair war mit der Gästekarte das allermeiste abgedeckt. Und in Davos waren zumindest alle Bergbahnen inkl. Bike dabei.
Falls wir kein Schnupperhalbtax finden, würde sich in Zermatt wohl sogar das Schnupperhalbtax mit Friend Tageskarte (33+80CHF) oder sogar auch noch die Swiss Half Fare Card für 123€ lohnen.
 
Smithie schrieb:
Ja, ohne Schnupperhalbtax ist Zermatt eher zum Vergessen. In den anderen Gebieten/bei häufiger Postautonutzung kommt auch gut was zusammen, aber Zermatt ist da schon eine andere Hausnummer.

Was mir jetzt in Sankt Moritz aufgefallen ist: dort, wo die Seilbahnpreise hoch sind (Engadin, Davos, Lenzerheide-Arosa) gibt es oft Inklusivangebote/deutliche Vergünstigungen für Übernachtungsgäste. Ausser, der Ort heisst Zermatt. Dort, wo die Bahnpreise noch relativ human sind (Leukerbad, Stalden, Val d'Anniviers, Verbier) vetraut man darauf, dass sich das auch die Übernachtungsgäste leisten können.
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hat je nach dem vorteil oder nachteil. da wir als familie eigentlich immer in wohnungen unterwegs sind ist das engadin für uns deutlich teurer als zermatt da dort keine abos in der miete mit dabei sind (im normalfall). keine bahn im engadin akzeptiert/ermässigt mit halbtax oder GA. zermatt rechnet dies an und die kinder sind deutlich länger gratis mit dabei. 6 tages wochenpass bike für uns als 4-kopf familie in zermatt total +/- 320.00 chf, im engadin wäre es wohl etwa das doppelte!

@scratch_a gehe davon aus dass die von dir erwähnte swiss hald fair card das „halbtax“ ist, denke wenn ihr auch nur noch ein wenig mit ÖV unterwegs seit lohnt sich die geschichte.
 
@scratch_a: wo findest du das Halbtax für 123EUR? Der reguläre Preis ist 185 CHF (wenn ich mich richtig erinnere). Beim aktuellen EUR Kurs dann über 185 EUR.
Es gibt offenbar Leute, die das Schnupperhalbtax (wusste bis jetzt gar nicht, dass es sowas gibt) bzw. den Gutschein für 1-2 CHF + Versand verkaufen. Auf Ricardo oder so. Dummerweise ist das idR der Gutschein, den man bis 07.08. einlösen muss. Wird knapp. Die SBB hätte noch einen RailBon, der bis Ende August gültig ist, wenn ich richtig gesehen habe.
 
baumannma schrieb:
keine bahn im engadin akzeptiert/ermässigt mit halbtax oder GA
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Das hab' ich nie beachtet, interessant. Vielleicht ist das der Hauptgrund für die Inklusivangebote? Da ja praktisch alle Schweizer mindestens das Halbtax haben.

Auf jeden Fall sollte man sich mit den Preisen und Angeboten genau beschäftigen, wenn man viel Bahnfahren möchte und etwas auf Geld schaut. Ich hab' mir bisher im Wallis immer eine FeWo genommen, weil es sowieso keine Inklusivangebote gibt und FeWos angenehmer sind als Hotels und sogar für Alleinreisende günstiger sein können.

Jetzt hab' ich einige Tage mit einer Freundin in Sankt Moritz geplant und überlegte, dass eine FeWo zu zweit günstiger wäre als die JuHe, von einem Hotel ganz zu schweigen. Aber da wir die Bahnen benutzen wollten, war die JuHe letzendlich die bessere Wahl.
 
sibu schrieb:
Angebot sind zwar nicht sehr häufig, aber in dem Hotel, in dem ich vor drei Jahren war, gibt es sie immer noch.
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Hmm ... ich sehe da nichts von "Bergbahnen/Öffis inklusive"?:
"*Unsere Preise verstehen sich pro Person, in gemütlichem Zimmer mit Dusche, Toilette, Haartrockner sowie TV/Radio und WLAN, inkl. Frühstücksbuffet, Abendessen bei Kerzenlich, Service und MwSt. Exkl. Tourismusabgaben."

Mal davon abgesehen, dass sich Ullrichen zwar als Standort für die Pässe-Touren gut eignet, aber von dem, was ich als Bikehauptgebiet des Wallis verstehe (Sierre-Visp-Brig) recht weit entfernt ist, auch zum Aletschgebiet ist es schon eine ziemliche (Zug)Fahrerei.

Aber es kommt immer darauf an, was und wie man fahren möchte.

Ich würde allerdings sagen, dass sich das Schnupper-Halbtax fast immer lohnt, wenn man denn rankommt. Die 33 SFr kommen nämlich beim Seilbahn/Öffifahren recht schnell zusammen. :)
 
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