Pakistan per Bike – Teil 1: „It’s possible, inschallah!“

Pakistan per Bike – Teil 1: „It’s possible, inschallah!“

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Radeln in Pakistan? Jetzt magst du dich vielleicht fragen, ob das denn nötig sei. Also warum man so etwas tut. Mei, gefährlich ist das doch – und unnötig sowieso. Berechtigte Einwände. Eindeutig. Und dennoch: Wir sind trotzdem nach Pakistan. Mit unseren Mountainbikes. Davon wird dir nun im Folgenden berichtet.

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Pakistan per Bike – Teil 1: „It’s possible, inschallah!“
 
Ihr vergesst, daß es in keinem Land ein reines schwarz-weiß gibt (auch wenn die Fotos dieses Beitrags in ihrer unerträglichen Bearbeitung diesen Eindruck hervorzurufen in der Lage sind).
Gerade in Ländern wie Pakistan gibt es einen starken Kontrast zwischen den Städten und dem Land, zwischen Gesetz und Tradition, zwischen armen und reichen Menschen, zwischen ...

Um es plakativ zu sagen: während Frauen auf dem Land das eine oder andere mal geschlagen und gesteinigt werden, kommt so etwas in den Städten selten bis nie vor. Während die einen das für legitim erachten, finden es andere unmöglich - und jeder von ihnen kann eine Stelle im Koran anführen, um die eigene Ansicht zu untermauern.

Während der eine Mann darüber unzufrieden ist, daß ihm seine Frau immer noch keinen Sohn geboren hat, freut der andere sich über seine Kinder ein Loch in den Bauch, ganz gleich ob Bub oder Mädchen.

Sicher gibt es von allen Dingen eine Schnittmenge oder eine Mehrheit, ein "Üblicherweise". Aber es gibt immer und überall auch Dinge, Menschen, Ansichten, die von der Mehrheit abweichen. Nicht jeder Muslim mit einem Bart ist tief religiös, und vor lediglich einem halben Jahrhundert war auch in unseren Breiten das Kopftuch ein normales Kleidungsstück für Frauen. - Wenn auch hauptsächlich auf dem Land, als Arbeitskleidung.

Also noch einmal: in jedem Land gibt es nicht nur das, was man als üblich von dort kennt, sondern eine Vielfalt. Auch wir essen nicht jeden Tag Sauerkraut, und in Schweden gibt es nicht nur Menschen mit hellblonden Haaren.
Achja das Kopftuch
 

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Ändert aber doch nix daran das es bei uns auch noch net lange her ist und wir nur das Glück haben eine gute Wirtschaft und erfolgreiche Politik haben (meiste Zeit zumindest)

Poltik und Wirtschaft das eine. Gesellschaftliches Umdenken das andere. Die Schweiz hat bis 1990 teilweise Frauen das Wahlrecht verboten. Obwohl es dem Land schon damals unglaublich gut ging.

Ich bin eher der Meinung, dass Wohlstand aus der Gesellschaft heraus entsteht und nicht andersherum sic hdie Gesellschaft durch bessere wirtschaftliche Bedingungen weiterentwickelt. Eine Änderung beginnt bei einem selber.
Die Schweiz zeigt das eigentlich relativ gut.

Daher sehe ich das ganze auch nicht nur als "Glück", sondern auch als Stück harte Arbeit und Wille von Menschen sich zu ändern und zu überdenken. Dazu gehört für mich viel Eigeninitiative gepaart mit Bildung
Ich meine keine Bildung a la er ist Ingenieur und kann Laplace, sondern Bildung im Sinne von differenzierten Denken, Outside the Box thinking, Kreativität oder Fähigkeit der Adapation an neue Situationen oder Möglichkeiten.

Diese Bildung ist elementar, wenn du aber seit Jahrzehnten immer das gleiche weitergibst ohne eine Weiterentwicklung oder Überarbeitung des Status Quo vorzunehmen, dann stagnierst du.
 
Poltik und Wirtschaft das eine. Gesellschaftliches Umdenken das andere. Die Schweiz hat bis 1990 teilweise Frauen das Wahlrecht verboten. Obwohl es dem Land schon damals unglaublich gut ging.

Ich bin eher der Meinung, dass Wohlstand aus der Gesellschaft heraus entsteht und nicht andersherum sic hdie Gesellschaft durch bessere wirtschaftliche Bedingungen weiterentwickelt. Eine Änderung beginnt bei einem selber.
Die Schweiz zeigt das eigentlich relativ gut.

Daher sehe ich das ganze auch nicht nur als "Glück", sondern auch als Stück harte Arbeit und Wille von Menschen sich zu ändern und zu überdenken. Dazu gehört für mich viel Eigeninitiative gepaart mit Bildung
Ich meine keine Bildung a la er ist Ingenieur und kann Laplace, sondern Bildung im Sinne von differenzierten Denken, Outside the Box thinking, Kreativität oder Fähigkeit der Adapation an neue Situationen oder Möglichkeiten.

Diese Bildung ist elementar, wenn du aber seit Jahrzehnten immer das gleiche weitergibst ohne eine Weiterentwicklung oder Überarbeitung des Status Quo vorzunehmen, dann stagnierst du.


Dem stimme ich voll zu. Doof nur wenn diese Art der Bildung eben nach möglichkeit unterbunden wird.....
 
Dem stimme ich voll zu. Doof nur wenn diese Art der Bildung eben nach möglichkeit unterbunden wird.....
Nur genauso Doof wenn die Bevölkerung anscheinend selber keinen Bock auf Veränderung hat, aus Religiösen oder was auch immer für Gründen? In dem Land um das es in dem Bericht geht, wird in 30 Jahren noch nichts anders sein,
Wenn man sowas Scheiße findet, ist in meinen Augen nichts verwerfliches daran?
 
Nur genauso Doof wenn die Bevölkerung anscheinend selber keinen Bock auf Veränderung hat, aus Religiösen oder was auch immer für Gründen? In dem Land um das es in dem Bericht geht, wird in 30 Jahren noch nichts anders sein,
Wenn man sowas Scheiße findet, ist in meinen Augen nichts verwerfliches daran?
Bescheiden kann man das finden. Mir würde aber schnell die Lust vergehen was verändern zu wollen, wenn meine Liebsten und ich dabei das Leben verlieren.
 
Nur genauso Doof wenn die Bevölkerung anscheinend selber keinen Bock auf Veränderung hat, aus Religiösen oder was auch immer für Gründen? In dem Land um das es in dem Bericht geht, wird in 30 Jahren noch nichts anders sein,
Wenn man sowas Scheiße findet, ist in meinen Augen nichts verwerfliches daran?
Naja von Bock kann ja keine Rede sein. Wenn man da rein wächst und sein Leben lang geprägt wird sieht man oft keine Änderung bzw lernt das es normal und gut ist wie es ist. Da kommt dann wieder der Tourismus zum tragen bzw äußere Einflüsse. Damit wären wir dann wieder am Anfang
 
Nur genauso Doof wenn die Bevölkerung anscheinend selber keinen Bock auf Veränderung hat, aus Religiösen oder was auch immer für Gründen? In dem Land um das es in dem Bericht geht, wird in 30 Jahren noch nichts anders sein,
Wenn man sowas Scheiße findet, ist in meinen Augen nichts verwerfliches daran?
Die Antwort liegt auf der Hand!
 
War mir im ersten Moment nicht aufgefallen. Gibt es keine Frauen in Pakistan? Finde auch den Bergtourismus mit Trägern irgendwie nicht gut.
Keine Frauen oder flinke Kinder, die die ganzen Sachen in dieser extremen Höhenluft tragen.
Immer müssen die Männer dafür herhalten.
Also man fährt Fahrrad und wartet dann auf die Träger oder wie stelle ich mir das vor? Oder stehen die Träger dann 4 Stunden früher auf, damit man dann später sein Zelt aufgebaut hat und Essen bekommt? Das ganz große Abenteuer ist das dann nicht....
Sehe ich auch so.
Andererseits sind wir Europäer das so gewohnt.
Kolonialzeit bzw -herrschaft und so.
Wenn ich mir die Bilder beim tragen der Bikes anschaue. ist doch nur ein mini Rucksack auf dem Rücken. Die Tour gebührt sicher Respekt, aber dann auch mal Bilder posten, wie die Träger da mit den großen Rucksäcken laufen. Das sind die wahren Helden!
Naja.
Fahren, wie die drei, mußt aber auch einmal können. Das ist dann schon noch etwas anderes bzw anspruchsvolleres.
 
Bin ich immer so froh, dass wir die Guten sind.
Das sehen die armen Pakis sicher auch so. Also klar, wir exportieren Waffen in alle Welt und richten durch unsere Lebensweise gerade den Planeten zugrunde, aber hey, daran duerfen immerhin auch unsere Frauen mitarbeiten!1!
Wir sind doch auch nicht perfekt und das mit den Waffen exportieren ist doch eine Simple Variante andere Klein zu halten. Man will ja teilweise auch gar nicht, dass andere Nationen sich wirklich entwickeln.
Sehe ich auch so.
Andererseits sind wir Europäer das so gewohnt.
Kolonialzeit bzw -herrschaft und so.

Naja.
Fahren, wie die drei, mußt aber auch einmal können. Das ist dann schon noch etwas anderes bzw anspruchsvolleres.
Nennt sich doch einfach Abenteuer Tourismus und wird doch schon Jahrzehnte praktiziert. Cash in the täsch is the name of the game.

und was die Jungs fahren, können viele von uns auch - aber fahre mal ne Transalp mit allem Equipment. Das habe ich, dann wird jedes Hinterrad versetzen ein Kraftakt und 1000hm sind wie 3000hm und jede Skipiste hoch wirst du gefühlt von Schnecken überholt so K.O. biste... das ist dann aber kein Abenteuer Torusimus mit Spass im Vordergrund, sondern auch viel Kampf und Wille
 
@opossum
Wie habt ihr die Organisation eigentlich geplant? Sprich wäre es dort möglich kurzfristig (sagen wir 1-2 Tage) einen oder zwei Habara mit Maultier/Yak/Esel oder sonst was zu organisieren. Die einen dann halt auch sagen wir 3-6 Tage begleiten?
Oder habt ihr das von langer Hand geplant. Wenn dem so ist, weißt du obs kurzfristig dort auch möglich ist?
 
SUPER, das ihr das in Zeiten wie diesen gemacht habt. Ich war Anfang der 90ziger im Hunzaland von Pasu aus über Shimshal zum Höhenbergsteigen. Lange bevor Bergsturz, See und jetzt Straße. Ich kann nur bestätigen; eines der gastfreundlichsten Länder überhaupt; im Norden sind viele Ismaleisten, die gehen mit Frauen noch halbwegs korrekt um. Und an die Fotokritiker: je nach Licht sehen dort viele Berge so " grau bearbeitet " aus. Ich träumte damals schon am Rückweg nach dem Gipfelsieg von der Machbarkeit einer biketour. Dann krachte es rund um Peshawar und Swatvally dauernd, dann standen andere Ziele im Fokus; mit euch darf ich den Traum durch euren tollen Bericht fertig erleben. Und jeder, der mal nur annähernd unter solchen Rahmenbedingungen so was gemacht hat weiss was das für eine Challenge ist. Gratuliere; das kann euch keiner mehr nehmen. Lg Rudi / Wien
 
Der Unterschied zwischen den Alpen und dem Himalaya beträgt ziemlich genau 4000 Meter (Montblanc vs. Mount Everest). Anstatt sich physisch tage- oder besser wochenlang auf die Höhe anzupassen, um seinen Krempel selbst hochschleppen zu können, nimmt der Flachgebirgsbewohner im Himalaja eben Helfer, die die Höhe gewohnt sind.

dazu etwas mehr an erklärung:

ich war mehrmals in derart hohem regionen bergsteigen. als student, erst mit einer freundin, dann mit meiner frau als zweierteam.

wir schleppten aus finanziellen gründen (ja, irgendwo muss man sparen, dies aber auch beim essen, wo wir auch stundenlange märsche, um die billigeste aller billigen garküchen zu finden, in kauf nahmen), aber auch aus ego-gründen (tragen lassen sollen die gstopften wappler = reiche leistungssschwache pauschalbergtouristen) und liessen uns auch nur soweit fahren, als quasi-öffis fuhren (nix mit shutteln, zu teuer).

fazit war einerseits das ergebnis, dass wir einige ziele nicht erreichten, weil uns die vorräte ausgingen bis wir im hochlager waren, oder aber bis das schöne wetter kam. aber bei 35+kilo rucksack muss man minimieren.
fazit 2 - wir waren in unserer 2er-blase, sprich ausser mitn hostelmenschen im tal oder mit marktverkäuferInnen oder mit busfahrern 0 kontakt. obwohl ich in südamerika ( in asien antürlich nie) durchaus verhandlungsfähige sprachkenntnisse hatte. ok, gelegentlich warfen uns in peru die kinder steine nach ;-)
fazit 3: was war der nutzen unserer reise für land und leute?

jahrzehnte später zb waren wir mal wieder weiter weg (ausrutscher, ich bin eher ein feind von flugreisen), zwar nur marokko, aber diesmal haben uns viecher die bikes getragen. und wir hatten echte gaudi mit den "eseltreibern", unvergessen die erbärmlichen versuche unsererseits, nur ein wort auf berber nachzusprechen, während die freunde von dort mit deutsch nachplappern keine probleme hatten...
und nebenbei hatten drei familien in einer etwas weniger begünstigten gegend wieder ein wenig bargeld. und ja, wir bekamen frauen zu gesicht. auch alkohol, wofür wir hier im forum aber auch wieder unser fett wegbekamen ;-)

welche ist also die moralisch bessere art, zu reisen?

sind jetzt die dorfbewohner unsere sklaven, wenn sie dienst- und arbeitsleitungen anbieten und geld verdienen?

was ist dann mit dem tiroler schilehrer? sklave? schneenutte??
was mit dem unterbezahlten hotelpersonal in den edelquartieren, die eine saison in batteriehaltung leben müssen, den rest des jahres stempeln und dann freizeit haben, wenn alle anderen arbeiten?
ist es moralisch besser, die straßen zu schigebieten nicht zu räumen (wer weiss, was gemeindearbeiter so verdienen, weiss was ich meine), weil man ja eh zu fuss auch hinkönnte?

klar, die beste variante zu reisen, ist daheim zu bleiben und sich die landschaft vorzustellen (weil selbst für bilder muss ja jemand dort gewesen sein und .....)

bei weitem nicht überall sind unserer werte manifestiert, auf unseren reisen haben wir sie aber immer wieder im gespräch erklärt, und ja, meist waren die gesprächspartner davon ohnehin mehr oder weniger überzeugt. nur, die dortigen verhältnisse (politisch, religionsbezogen, gesellschaftlich) ließen zwar ein stummes nicken zu, aber kein aktives tun.

dazu brauchts viel mumm, den ich selbst wahrscheinlich auch nicht hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
dazu etwas mehr an erklärung:

ich war mehrmals in derart hohem regionen bergsteigen. als student, erst mit einer freundin, dann mit meiner frau als zweierteam.

wir schleppten aus finanziellen gründen (ja, irgendwo muss man sparen, dies aber auch beim essen, wo wir auch stundenlange märsche, um die billigeste aller billigen garküchen zu finden, in kauf nahmen), aber auch aus ego-gründen (tragen lassen sollen die gstopften wappler = reiche leistungssschwache pauschalbergtouristen) und liessen uns auch nur soweit fahren, als quasi-öffis fuhren (nix mit shutteln, zu teuer).

fazit war einerseits das ergebnis, dass wir einige ziele nicht erreichten, weil uns die vorräte ausgingen bis wir im hochlager waren, oder aber bis das schöne wetter kam. aber bei 35+kilo rucksack muss man minimieren.
fazit 2 - wir waren in unserer 2er-blase, sprich ausser mitn hostelmenschen im tal oder mit marktverkäuferInnen oder mit busfahrern 0 kontakt. obwohl ich in südamerika ( in asien antürlich nie) durchaus verhandlungsfähige sprachkenntnisse hatte. ok, gelegentlich warfen uns in peru die kinder steine nach ;-)
fazit 3: was war der nutzen unserer reise für land und leute?

jahrzehnte später zb waren wir mal wieder weiter weg (ausrutscher, ich bin eher ein feind von flugreisen), zwar nur marokko, aber diesmal haben uns viecher die bikes getragen. und wir hatten echte gaudi mit den "eseltreibern", unvergessen die erbärmlichen versuche unsererseits, nur ein wort auf berber nachzusprechen, während die freunde von dort mit deutsch nachplappern keine probleme hatten...
und nebenbei hatten drei familien in einer etwas weniger begünstigten gegend wieder ein wenig bargeld. und ja, wir bekamen frauen zu gesicht. auch alkohol, wofür wir hier im forum aber auch wieder unser fett wegbekamen ;-)

welche ist also die moralisch bessere art, zu reisen?

sind jetzt die dorfbewohner unsere sklaven, wenn sie dienst- und arbeitsleitungen anbieten und geld verdienen?

was ist dann mit dem tiroler schilehrer? sklave? schneenutte??
was mit dem unterbezahlten hotelpersonal in den edelquartieren, die eine saison in batteriehaltung leben müssen, den rest des jahres stempeln und dann freizeit haben, wenn alle anderen arbeiten?
ist es moralisch besser, die straßen zu schigebieten nicht zu räumen (wer weiss, was gemeindearbeiter so verdienen, weiss was ich meine), weil man ja eh zu fuss auch hinkönnte?

klar, die beste variante zu reisen, ist daheim zu bleiben und sich die landschaft vorzustellen (weil selbst für bilder muss ja jemand dort gewesen sein und .....)

bei weitem nicht überall sind unserer werte manifestiert, auf unseren reisen haben wir sie aber immer wieder im gespräch erklärt, und ja, meist waren die gesprächspartner davon ohnehin mehr oder weniger überzeugt. nur, die dortigen verhältnisse (politisch, religionsbezogen, gesellschaftlich) ließen zwar ein stummes nicken zu, aber kein aktives tun.

dazu brauchts viel mumm, den ich selbst wahrscheinlich auch nicht hätte.
Ich plädiere für schneenutte! Da bleibt einem immerhin der Schnee :D
 
… ich frage mich schon in was für eine Community ich da geraten bin; hier geht's einfach darum das uns drei begeisterte an einem Abenteuer teilhaben lassen in das viele nie kommen werden. Sie geben uns Einblicke in IHR Erlebtes und die meisten von euch haben nichts anderes im Sinn als pseudopolitische Statements abzugeben. Da seid ihr eindeutig im falschen Forum. Kritisiert meinetwegen die Organisation, eine eurer Meinung nach schwache Leistung oder was immer; eben was sportliches; das hier ist eine Bikezeitung die uns so breit als möglich die Facetten des Bikens rund um den Erdball nahebringt. Aber wenn ich mir das so anhöre denke ich das da einige Teilnehmer nie über den Frankfurter Stadtwald hinaus gekommen sind.
 
… ich frage mich schon in was für eine Community ich da geraten bin; hier geht's einfach darum das uns drei begeisterte an einem Abenteuer teilhaben lassen in das viele nie kommen werden. Sie geben uns Einblicke in IHR Erlebtes und die meisten von euch haben nichts anderes im Sinn als pseudopolitische Statements abzugeben. Da seid ihr eindeutig im falschen Forum. Kritisiert meinetwegen die Organisation, eine eurer Meinung nach schwache Leistung oder was immer; eben was sportliches; das hier ist eine Bikezeitung die uns so breit als möglich die Facetten des Bikens rund um den Erdball nahebringt. Aber wenn ich mir das so anhöre denke ich das da einige Teilnehmer nie über den Frankfurter Stadtwald hinaus gekommen sind.
Mit den vielschichtigen Austausch hier im Forum kommt halt nicht jeder klar. Wenn ich den Austausch nicht möchte, kaufe ich mir eine Zeitschrift oder lese die Kommentare nicht. Ich finde die Erfahrungen, Fakten und Meinungen sehr interessant, weil sie zum Nachdenken bzw Umdenken anregen und zum Glück ist auch immer was zum Lachen dabei.
 
Ganz tolle Bilder und interessanter Bericht! Ich kann zwar bei weitem nicht so gut Mountainbiken, aber einmal da zu sein und Fotos zu machen, das würde mir auch gefallen.
 
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