PAWTners in Crime: Biken mit dem besten Freund des Menschen

PAWTners in Crime: Biken mit dem besten Freund des Menschen

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Traildogs sind zu Recht in! So zeigt uns auch der neue Clip „PAWtners in Crime“ mit Laura Zeitschel und Anton, welche Freude einem ein Hund beschert.

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PAWTners in Crime: Biken mit dem besten Freund des Menschen
 
...ich denke, eines der generellen Probleme ist eben die Anzahl der Idioten - und die gibt's überall - unter Bikern, Hundebesitzer, Jägern, Fussgänger, Grundbesitzern usw. - die machen der Allgemeinheit das Leben schwer. Über den Prozentsatz lässt sich diskutieren...meine Freiheit sollte dort enden wo die Freiheit des anderen eingeschränkt wird...
 
Wie wäre es wenn du mal eine "Schocktherapie" machst und dir mal einen Hund ausleihst / in Pflege nimmst.

Aber ich versteh dich schon und hab als Hundehalter auch Verständnis dafür.

Übrigens: mir gehts so ähnlich wie dir nur mit Kindern
Es soll ja auch Menschen geben die eine Hundeallergie haben, so geht es mir zumindest. Ich muss je nach Situation bei Kontakt zu Hundehaaren ins Krankenhaus darum habe ich keine Lust von den Tieren angegangen zu werden.
 
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Ich find cool webs so klappt. Unsere Hunde hätten alle 50 Meter kurz gewartet wäre also nicht flowing. Dennoch muss ich sagen Trail Hund und (weite Teile von)Deutschland .... schwieeeerig. Hier in der Umgebung sind einfach zu viele Leute, Jäger , Jogger ,Kinder.... die alle um die alleinige Wald/Berg Nutzung konkurrieren. Hier würden auch Kicker gleich wieder kaputtgemacht... schon auf den Waldwegen liegen immer wieder Äste quer, alle 50 Meter kommt einer entgegen. Es muss also viel zusammenkommen damit es mit Hund und bike und Platz für beides zusammen kommt und im Zweifel sollte man Rücksicht nehmen.
 
das jäger keine anderen "jäger" im wald mögen ist aber nochmal so ein thema für sich.wildtierbestand wird ja nur dank mensch geregelt um sich dann ein geweih hinzuhängen aber wehe es wird mal etwas auf natürliche art erlegt. diese ach so tollen jäger sind für mich, neben leuten die alles niedertrampeln weil sie grad aufm orchideenwanderweg sind , die größten idioten im wald. fahren mit ihren kackjeeps und mopeds ins gehölz aber meckern über radfahrer wenn man im dunkeln durchn wald macht...is klar.
Schwachsinn.
Wenn ein Hund wildert geht das net und fertig und Wenn dein Hund nicht hört gehört er im Wald an die Leine,BASTA !

Schöne Grüsse von einem Hundehalter ( bisher 5 )

Erziehung ist das A und O
Deswegen Hundeführerschein, das sich nicht jeder Vollpfosten einen Hund anschafft.
und wenn er noch so hört , bleibt ein fader Beigeschmack.
Zb er läuft neben dir , erschrickt und zieht rüber.Da steckst net drin.
Hab meinen Immo nur noch beim Trailrunning dabei, ist für uns beide die sichere Variante.
Michl ist immo 4 und seit seiner 10 Woche in der Hundeschule ( Welpenschule Junghunde... das ganze Programm )
Aber die Sicherheit für uns beide und andere geht für mich vor.
Deswegen Trailrunning ja , biken nein
 
Oh schoen! Ich hatte auch einen Hund, musste leider vor ein paar Wochen eingeschlaefert werden. Ist aber sehr alt geworden fuer seine Rasse. Ich freue mich immer noch sehr wenn ich Vierbeiner mit ihrem Anhang seh die zusammen Spass haben. Man kann oft schnell erkennen ob es eine "Der Hund ist mein Sportgeraet und sonst nervt er" oder "Der Hund ist Teil meiner Familie" Beziehung ist.

Wir waren auch sehr viel unterwegs, Skitouren, Bergsteigen, Wandern, Biken. Auch er hatte die Hundeausbildung etc. und hat zum Grossteil gefolgt :D. Trotzdem wusste ich das ich ihm nie ganz trauen konnte. Er hatte rassebedingt einen Trieb zum Jagen gehabt weshalb wir oft mit Langleine unterwegs waren. Touren wurden komplet um ihn herum geschneidert und ich war jahrelang mit dem Haenger unterwegs damit er sich ausruhen konnte (speziel im Knallheissen Sommer) oder er sich auf Teerabschnitten nicht wundlief. Also selten Trails. Auf Bergtouren, Sommer wie Winter wurde auf Hegezeiten etc geachtet. Schoen wars immer und Stress gab es deswegen nur selten.

Was ich Stundenlang mit vollen Kacktueten rumlaufen bin weil ich nirgends ne Tonne gefunden hab...

Womit ich zu dem Punkt komme warum ich keinen mehr will. Als er alt wurde, was der Weg der Dinge ist, tat er mir oft arg leid. Klar, das Leben draussen hatte auch sein Spuren hinterlassen. Mit wollte er schon aber fuer die lange Touren war er dann zu alt. Beziehungsweise tat ihm dann tagelang das Gestell weh. Wenn er gesehen hat das ich den grossen Rucksack mitnehme was das Gejaule gross. Ich wollte ne grosse Tour gehen er konnte nicht mit. ... Also bin ich doch nur ne kleine mit ihm gegangen :D


Fazit; Es war ein schoener Lebensabschnitt. Die ersten Jahren waren witzig weil Welpe und Schule etc. Dann kamen die Flegeljahre und Erwachsenenjahre mit vielen, vielen, vielen tollen Erinnerungen. Dann kam das Alter und die Sachen wurden schwieriger weil er oft auch mal krank war. Durchfall Speiben etc.

Das sollte jeder Neuhundebesitzer im Auge haben. Der Hund wird alt (gerade Heutzutage wo Tieraerzte damit gut Geld verdienen) und kann dann nicht einfach weggegeben werden. Es ist ihm egal ob du ein neues Trailbike oder nen Urlaub gebucht hast.
 
keine Ahnung, fang doch einfach mal an...
?
Wer sagt denn das ich das nicht tue? Der läuft bestimmt nicht auf dem Radweg frei. Oder dort wo viele Sonntagsfrischeluftschnapper unterwegs sind.
Wir haben hier glücklicherweise ausreichend Wald. Aber wenn man nur ab und zu jemandem begegnet kann man auch mal bremsen. Es dauert halt auch mal ein paar Sekunden bis der Hund bei einem ist. Das ist aber gerade für die Tretbehinderten oft schon zu lang. Die haben ja auf ihren Kackstühlen keine Zeit.
 
Wird eigentlich im Film irgendwo begründet warum, wie im ersten Satz des Artikels geschrieben, Trailhunde "zu Recht" in sind? Versteh ich irgendwie nicht.
 
das jäger keine anderen "jäger" im wald mögen ist aber nochmal so ein thema für sich.wildtierbestand wird ja nur dank mensch geregelt um sich dann ein geweih hinzuhängen aber wehe es wird mal etwas auf natürliche art erlegt. diese ach so tollen jäger sind für mich, neben leuten die alles niedertrampeln weil sie grad aufm orchideenwanderweg sind , die größten idioten im wald. fahren mit ihren kackjeeps und mopeds ins gehölz aber meckern über radfahrer wenn man im dunkeln durchn wald macht...is klar.
Wie viel hast du denn schon für die Natur getan? Stehst du nachts auf, wenn es zu einem Verkehrsunfall wegen eines Stücks wechselndes Wilds gekommen ist und machst im Bedarfsfall morgens die Nachsuche mit Hund? Anschließend muss das Stück auch noch fachgerecht entsorgt werden. Natürlich alles unentgeltlich und in deiner Freizeit.

Hast du schon Wildwiesen und Wildäcker angelegt, Bäume und Sträucher angepflanzt um Wildarten die durch die Menschen und die Agrarwirtschaft kaum noch Rückzugsmöglichkeiten haben Äsungsfläche oder Schutz zu bieten?

Gehst du im Sommer stundenlang die Wiesen durch, damit den frisch gesetzten Kitzen, die keinen Fluchtreflex haben der Tod durch den Mähdrescher erspart bleibt?

Hast du schon unzählige Male Wildschäden auf Wiesen und Äckern von Bauern beseitig, wenn die Sauen mal wieder alles aufgebrochen haben?

Hast du schon X.000€ für Wildschäden als Entschädigung an Feld, Wald und Wiesenbesitzer aus deinem Privatvermögen bezahlt?

Hast du du dir schon stundenlang die Nächte um die Ohren geschlagen um dem Problem der Schweinepest etwas entgegen zu setzen?

Falls nein, dann erspar der Menschheit doch einfach in Zukunft solch populistischen Mist.

Du beschwerst dich über Jäger, bist aber keinen Deut besser, weil du alle Jäger über einen Kam scherst und noch dazu nicht im Ansatz sachlich argumentieren kannst.

Schwarze Schafe gibt es überall und es gibt einige Jäger denen der Jagdschein abgenommen gehört oder deren Verhalten und Einstellung ich ebenfalls nicht gut heiße.

Es gibt aber auch unter den MTB Fahren rücksichtslose Zeitgenossen, gestern stand bei uns am Trail eine Gruppe jugendlicher bis junger Erwachsener MTBler dicht an dicht ohne Mindestabstand.

Soll ich jetzt hergehen und behaupten, dass es MTB egal ist, was mit ihren Mitmenschen geschieht und sie sich aus purem Egoismus nicht an Regeln halten, die anderen Menschen unter Umständen das Leben retten können?

Es fallen einem häufig meist nur die negativen Beispiele auf und nicht die vielen Leute die rücksichtsvoll und verständnisvoll handeln.

Ich bin: Hundebesitzer, Spaziergänger, MTB- und Rennrad bzw. Gravelbikefahrer, habe mal den Jagdschein gemacht und war Jäger. Ich kenne aus allen Bereichen positive wie negative Beispiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch häufig mit Hund(en) und Bike unterwegs. Ich finde es ist eine Selbstverständlichkeit, dass man dabei Kontrolle über seinen Hund hat. Was ich sehr praktisch finde ist eine Kurzleine, die der Hund um den Hals geklettet hat, bei bedarf kann man die sich schnell mal schnappen, z.B. an Strassen, bei anderen Hundebegegnungen oder auch mal wenn der Hund anfängt sein eigenes Ding zu machen und sein Schnüffelstück nur noch richtung Wald dreht.

Ich möchte eigentlich dass sich mein Hund weder für andere Hunde, noch für Wild, Radfahrer, Wanderer oder sonst wen überhaupt interessiert. Dann gibt es auch keine Probleme. Ich kann es gut nachvollziehen, dass man nicht von einem fremden Hund angeschnüffelt wird, und ich unterbinde solch Verhalten auch immer gleich im kleinsten Ansatz und falls das mal schief geht, dann gehört natürlich auch eine Entschuldigung dazu.

Ein GPS Tracker hat mein Hund auch immer dabei, einfach für den Fall der Fälle, falls er doch mal abhauen sollte, oder falls er vieleicht mal von einem anderen Hund angegriffen wird und in Panik gerät, ich hab auch schonmal erlebt, dass mein Hund mal kurz gepennt hat und dann mit Vollgas den falschen Abzweig genommen hat.

Aber eine Sache möchte ich unbedingt mal ganz klar sagen:

BITTE BITTE BITTE, füttert keine fremden Hunde mit Leckerlies, und lockt oder kommuniziert sonst irgendwie mit Ihnen. Damit lernt der Hund nur zu fremden Leuten hin zu rennen und das kann extrem viel hartes und ggf. teures Training bedeuten das wieder raus zu bekommen und am Ende gibt es immer nur blöde Situationen. Ich weis, ist nur gut gemeint. Bitte einfach erst mal mit dem Hundehalter reden, und dann mit dem Hund.
 
Ich bin auch häufig mit Hund(en) und Bike unterwegs. Ich finde es ist eine Selbstverständlichkeit, dass man dabei Kontrolle über seinen Hund hat. Was ich sehr praktisch finde ist eine Kurzleine, die der Hund um den Hals geklettet hat, bei bedarf kann man die sich schnell mal schnappen, z.B. an Strassen, bei anderen Hundebegegnungen oder auch mal wenn der Hund anfängt sein eigenes Ding zu machen und sein Schnüffelstück nur noch richtung Wald dreht.

Ich möchte eigentlich dass sich mein Hund weder für andere Hunde, noch für Wild, Radfahrer, Wanderer oder sonst wen überhaupt interessiert. Dann gibt es auch keine Probleme. Ich kann es gut nachvollziehen, dass man nicht von einem fremden Hund angeschnüffelt wird, und ich unterbinde solch Verhalten auch immer gleich im kleinsten Ansatz und falls das mal schief geht, dann gehört natürlich auch eine Entschuldigung dazu.

Ein GPS Tracker hat mein Hund auch immer dabei, einfach für den Fall der Fälle, falls er doch mal abhauen sollte, oder falls er vieleicht mal von einem anderen Hund angegriffen wird und in Panik gerät, ich hab auch schonmal erlebt, dass mein Hund mal kurz gepennt hat und dann mit Vollgas den falschen Abzweig genommen hat.

Aber eine Sache möchte ich unbedingt mal ganz klar sagen:

BITTE BITTE BITTE, füttert keine fremden Hunde mit Leckerlies, und lockt oder kommuniziert sonst irgendwie mit Ihnen. Damit lernt der Hund nur zu fremden Leuten hin zu rennen und das kann extrem viel hartes und ggf. teures Training bedeuten das wieder raus zu bekommen und am Ende gibt es immer nur blöde Situationen. Ich weis, ist nur gut gemeint. Bitte einfach erst mal mit dem Hundehalter reden, und dann mit dem Hund.
Warum soll ich mit dem Hundehalter reden oder mit dem Hund, das möchte ich nicht...fertich!
 
... Wo ist eigentlich das Problem mit der gegenseitigen Rücksichtnahme?

Doch. Wer sich bedroht fühlt nur weil einem ein freilaufender Hund entgegen kommt könnte ne Therapie vertragen. ...
Andere am Liebsten in Therapie schicken ist für Dich die gegenseitige Rücksichtnahme?
Wie bist Du denn drauf!?

Verursacherprinzip ist bei Dir noch nicht angekommen, oder?

Ich habe einen Riesenschnauzer der fast ausschließlich frei läuft. Mir würde nie einfallen, meinen Hund auf jemanden zugehen zu lassen -insbesondere, wenn ich merke, dass der Gegenüber Angst hat.
Der Hund wird vorher abgerufen oder in's Platz geschickt.
So jedenfalls mein Verständnis gegenseitiger Rücksichtnahme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andere am Liebsten in Therapie schicken ist für Dich die gegenseitige Rücksichtnahme?
Wie bist Du denn drauf!?

Verursacherprinzip ist bei Dir noch nicht angekommen, oder?

Ich habe einen Riesenschnauzer der fast ausschließlich frei läuft. Mir würde nie einfallen, meinen Hund auf jemanden zugehen zu lassen -insbesondere, wenn ich merke, dass der Gegenüber Angst hat.
Der Hund wird vorher abgerufen oder in's Platz geschickt.
So jedenfalls mein Verständnis gegenseitiger Rücksichtnahme.
Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?
Natürlich lasse ich meinen Hund nicht auf andere Zulaufen.
Aber wer sich generell durch Hunde die auf einen zukommen bedroht fühlt......
 
Warum soll ich mit dem Hundehalter reden oder mit dem Hund, das möchte ich nicht...fertich!

...musst Du ja auch nicht. Nix anderes hat TheTomminator gemeint.
Wenn Du Hunde generell ignorierst, hast Du 90% der Kontakte zu Ihnen schon unterbunden. Und weitere 9% schickst Du mit einem bösen Blick und bestimmten "NEIN" von Dir weg, wenn es Besitzer versäumt. Das letzte 1% ist wie bei allen Topics dieser Welt ein Problem - für Dich als Maximal-Allergiker genauso wie für uns sehr bemühten Hundebesitzer, weil wir dann über einen Kamm gescheert werden...
 
Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?
Natürlich lasse ich meinen Hund nicht auf andere Zulaufen.
Aber wer sich generell durch Hunde die auf einen zukommen bedroht fühlt......
Du widersprichst Dir. Egal. Das mit Deiner Therapieempfehlung hatt'mer ja schonmal...
 
Man muss halt damit rechnen das ein Hund Evtl mal irgendwohin läuft weil er gerade was gerochen hat.
Man bist in diesem Fall Du als Hundeführer. Und Man darf sich gerne vorstellen was Messerspeichen aus deinem Hund machen wenn er dran schnüffelt. Also bei dem was ich bisher von Dir gelesen hab bin ich überzeugt, dass Du eine Gefahr für deinen Hund bist und er was besseres verdient hat. Gott wieviele dieser Exemplare bin ich in meiner Studienzeit als Paketzusteller begegnet. Alle glaubens sie sind die Ausnahme die alles über ihren Hund weiß. Bullshit ich komme an mit den Gerüchen in den Klamotten von zich anderen Hunden und plötzlich macht er was "das hat er noch nie gemacht".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man bist in diesem Fall Du als Hundeführer. Und Man darf sich gerne vorstellen was Messerspeichen aus deinem Hund machen wenn er dran schnüffelt. Also bei dem was ich bisher von Dir gelesen hab bin ich überzeugt, dass Du eine Gefahr für deinen Hund bist und er was besseres verdient hat. Gott wieviele dieser Exemplare bin ich in meiner Studienzeit als Paketzusteller begegnet. Alle glaubens sie sind die Ausnahme die alles über ihren Hund weiß. Bullshit ich komme an mit den Gerüchen in den Klamotten von zich anderen Hunden und plötzlich macht er was "das hat er noch nie gemacht".
Reicht jetzt. Knallst du auch an Kleinkindern vorbei?
Nichts anderes ist das.
Ach ja. Ich arbeite übrigens im Kundendienst und hab ständig Kontakt mit fremden Hunden. Und dein beschriebenes Verhalten hatte ich in 20 Jahren nicht einmal.
 
Ich meine damit das man bei ner Therapie was über das Verhalten des Hundes lernen kann. Gestik, Mimik. Und ob es wirklich ne Bedrohung ist oder nicht.
Lass es. Es wird nicht besser. Du verstehst nicht, dass ausschliesslich der Hundebesitzer verantwortlich ist.
Für seinen Hund. Nicht dafür, dass sich irgendwer Therapien unterzieht nur weil Du Deinen Hund nicht führst.
 
Wer sich bedroht fühlt nur weil einem ein freilaufender Hund entgegen kommt könnte ne Therapie vertragen.
Und wenn das Kind auf dem Fahrrad sich nun vor dem Hund erschrickt, umfällt und sich dabei verletzt. Was machst du dann? Lobst du deinen Vierbeiner dann noch? Eine Therapie brauchst eher du würd ich sagen.
 
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