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Ich würde gerne mal ein Thema anbringen, dass mir zu wenig Beachtung erfährt und dessen Größenordnung ich noch nicht greifen kann.
Es geht darum, dass sich während dem Einfedern des Hinterbaus, die benötigte Kettenlänge vergrößert. Wenn ich eine Nabe mit angenommen unendlich vielen Rastpunkten fahre, tritt sofort der Pedalrückschlag in Kraft und ich bremse den Hinterbau mit meinem Körpergewicht aus. Zusätzlich arbeitet noch die Schaltwerksdämpfung gegen den Hinterbau. Deshalb arbeiten auch viele Hinterbauten ohne Kette besser.
Ohne Kette gehts nun mal noch nicht und hier stellt sich die Frage, was ist ein guter Kompromiss aus Rastpunkten und besserer Hinterbau-Performance?
Mich würde diesbezüglich eure Meinung und Erfahrung interessieren.
Es geht darum, dass sich während dem Einfedern des Hinterbaus, die benötigte Kettenlänge vergrößert. Wenn ich eine Nabe mit angenommen unendlich vielen Rastpunkten fahre, tritt sofort der Pedalrückschlag in Kraft und ich bremse den Hinterbau mit meinem Körpergewicht aus. Zusätzlich arbeitet noch die Schaltwerksdämpfung gegen den Hinterbau. Deshalb arbeiten auch viele Hinterbauten ohne Kette besser.
Ohne Kette gehts nun mal noch nicht und hier stellt sich die Frage, was ist ein guter Kompromiss aus Rastpunkten und besserer Hinterbau-Performance?
Mich würde diesbezüglich eure Meinung und Erfahrung interessieren.
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