Pimp my Fahrrad: Mountainbike aufrüsten – sinnvoll und günstig

Pimp my Fahrrad: Mountainbike aufrüsten – sinnvoll und günstig

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMS8wMy9JTUdfNTc4Ni5qcGc.jpg
Schon für unter 1.000 € gibt es richtig gute Mountainbikes – besonders für Einsteiger. Aber gerade in diesem Segment gibt es viele Stellschrauben, die man an den günstigen Kompletträdern drehen kann. Wir stellen euch in diesem Artikel, der ursprünglich zur letztjährigen Saison erschien, erneut unsere Empfehlungen und ein paar Geheimtipps vor, mit denen ihr euer Bike besser macht.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Pimp my Fahrrad: Mountainbike aufrüsten – sinnvoll und günstig
 
Was meiner Meinung nach fehlt sind Laufräder. Oft haben die günstigen Bikes extrem schwere Laufräder, was extrem den Spass nimmt. DT Swiss X 1900 gibts für 260€ - finde ich auch ein sinnvolles Upgrade, da erheblich mehr Freude beim Fahren...
Hast du absolut recht, Laufräder sind ein nicht unwichtiger Punkt! Warum es hier nicht erschienen ist – auch hier sind Einsteiger meiner Meinung nach eher überfordert, denn dann muss man mindestens folgende Punkte abchecken:
  • Welche Laufradgröße habe ich?
  • Welche Felgeninnenweite brauche ich? Breiter, schmaler, so wie jetzt?
  • Kriege ich die Kassette auf neue Laufräder drauf? Welche Kassettenaufnahme benötige ich?
  • Welche Scheibenbremsaufnahme brauch ich? Was zum Teufel ist Centerlock?
  • Welche Achsbreite habe ich in Gabel und Hinterrad?
  • Fahre ich Steckachsen oder nicht?
Da sind noch einmal viel mehr Punkte zu beachten als bei allen anderen Produkten, deswegen haben wir sie nicht mit reingenommen – über diese Informationen verfügt man am Anfang einfach nicht. Später kann man sowas natürlich aufrüsten :)
 
Nein Leute, ehrlich jetzt. Der Sinn dahinter, erst ein 1.100€ Sparmodell zu kaufen und dann 600€ in Upgrades zu investieren, erschließt sich mir nun wirklich nicht.

Lieber direkt 1.700-2.000€ zusammensparen und damit eines der vielen wirklich anständigen Einsteiger-Fullys kaufen die es heute gibt. Dabei macht man den wesentlich besseren Schnitt.

Passende Modelle wären zB: Vitus Mythique, Norco Fluid FS, Polygon Siskiu T

Der Sohn des Kumpels wollte unbedingt ein MTB. Er wollte nicht noch warten bis er nochmal Geld zusammengespart hat. Für so jemanden ist das doch ein toller Artikel mit jede Menge guter Vorschläge und Details die es zu beachten gilt.

Vom Fully hab ich ihm abgeraten. Zu viele Teile mehr die kaputt gehen können und dann aufgrund von mangelnden Finanzen nicht ersetzt werden können.
 
man kann sich ja ein gpnstiges HT kaufen und dann anfangen auf ein Fully zu sparen, so kann man schonmal fahren, und wenn ein Großteils des Geldes zusammengespart ist das HT verkaufen und ein Fully holen. Wenn man das HT gebraucht kauft ist auch der Wertverlust überschaubar.

So kann man das immer weiter führen, hab das selbst auch mal so durchgezogen. Das gute ist man hat immer etwas fahrbares und kann entspannt mit Suchabos im Bikemarkt oder Kleinanzeigen nach besseren Teilen suchen ohne Zeitdruck. Was heute leider nicht mehr so gut funktioniert ist sich etwas dazu zu verdienen mit An und Verkauf von Biketeilen, die Gebrauchtpreise geben das nicht mehr her. Noch vor 4-5 Jahren kam da gut was rum.
 
Nein Leute, ehrlich jetzt. Der Sinn dahinter, erst ein 1.100€ Sparmodell zu kaufen und dann 600€ in Upgrades zu investieren, erschließt sich mir nun wirklich nicht.

Lieber direkt 1.700-2.000€ zusammensparen und damit eines der vielen wirklich anständigen Einsteiger-Fullys kaufen die es heute gibt. Dabei macht man den wesentlich besseren Schnitt.
So weit so falsch.
1. Budget hast du als antwort ja schon bekommen
2. eigene Erfahrung. Ggf musst du vom 600€ Upgrade Paket für dich ja nur 80€ wählen, weil der Rest (schon) passt.
3. Alle Komplett-Bikes, speziell im günstigen Segment habe eine Kröte, die du schlucken musst. Also hast du wieder 1.700€ + Upgrade

Ich habe mein nicht eben günstiges Canyon auch mit der recht günstigen Ausstattung gewählt und tausche worauf ich Lust habe. Z.B. 2. LRS ist nie ein Fehler. Die teuren Komponenten sollten halt passen, sonst lässt du beim Tausch zu viel Geld liegen, wenn du nicht gebraucht gegen gebraucht tauscht.
 
Bei einem günstigen Einsteigerbike mit vernünfigem Rahmen und Gabel bekommt man das Beste Preis Leistungsverhältniss. Dann später evtl. LRS oder Cockpit/ Sattel anpassen und man hat sein individuelles Bike.
Habe das damals mit meinem Grand Canyon genauso gemacht, das 999 € Bike hat mir bei einigen Marathons gut gedient.
 
Beim "Abzuraten ist von..." würde ich bei Gabeln und Bremsen widersprechen:

Bei Billigbikes ist meistens ne Stahlfedergabel mit schlecht funktionierendem Dämpfer (oder gar keinem) und bauartbedingt geringer Anpassbarkeit aufs Fahrergewicht (heißt also mindestens Austauschfeder kaufen) angeflanscht. Im Preisbereich bis ca. 200eur gibt es ein paar Luftfedergabeln, die so gut wie immer eine deutliche Verbesserung bringen, wahrscheinlich sogar eine größere, wie beim Tausch einer 200eur Gabel gegen eine 700eur Gabel.

Bremsen sind oft, von der Bremswirkung her zwar ausreichende und im Prinzip auch grundsolide Billigmodelle verbaut, die aber oft einen entscheidenden (Design)Fehler mitbringen: Ausgelegt als Zweifingerbremsen sind die oft nicht im Zusammenspiel mit dem/den Schalthebel(n) in ne ergonomisch sinnvolle Position zu montieren. Wenns ruppig wird, bringt einem der eine Finger mehr zum Festhalten am Lenker auch mehr wie z.B. ne 10-20% stärkere Bremse.

In beiden Fällen ist der Zugewinn an Komfort und Fahrsicherheit nur durch wenige andere (viel viel teurere, bis auf Reifen) Maßnahmen zu toppen, gut investiertes Geld.
 
Beim "Abzuraten ist von..." würde ich bei Gabeln und Bremsen widersprechen:

Bei Billigbikes ist meistens ne Stahlfedergabel mit schlecht funktionierendem Dämpfer (oder gar keinem) und bauartbedingt geringer Anpassbarkeit aufs Fahrergewicht (heißt also mindestens Austauschfeder kaufen) angeflanscht. Im Preisbereich bis ca. 200eur gibt es ein paar Luftfedergabeln, die so gut wie immer eine deutliche Verbesserung bringen, wahrscheinlich sogar eine größere, wie beim Tausch einer 200eur Gabel gegen eine 700eur Gabel.

Bremsen sind oft, von der Bremswirkung her zwar ausreichende und im Prinzip auch grundsolide Billigmodelle verbaut, die aber oft einen entscheidenden (Design)Fehler mitbringen: Ausgelegt als Zweifingerbremsen sind die oft nicht im Zusammenspiel mit dem/den Schalthebel(n) in ne ergonomisch sinnvolle Position zu montieren. Wenns ruppig wird, bringt einem der eine Finger mehr zum Festhalten am Lenker auch mehr wie z.B. ne 10-20% stärkere Bremse.

In beiden Fällen ist der Zugewinn an Komfort und Fahrsicherheit nur durch wenige andere (viel viel teurere, bis auf Reifen) Maßnahmen zu toppen, gut investiertes Geld.
Die hier aufgeführten Räder haben bereits alle eine Luftfedergabel. Vielleicht nicht super sensibel, aber immerhin. Und ohne viel Einstell-Schnickschnack mit dem viele eh überfordert sind. In meinem Bekanntenkreis radeln genug Leute rum, die außer 1x im Jahr den Luftdruck von Gabel/Dämpfer zu prüfen, sich noch nie auch nur ansatzweise mit Zugstufen, Druckstufen, Tokens usw. beschäftigt haben.
Und die sind trotzdem mit Spaß auf den Trails unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Sensu Griffe ausdrücklich nicht empfehlen, die sind schnellstens runtergeflogen (will die wer?). Ich mochte die wirklich nicht. Deathgrips allerdings sind sehr sehr gut. Lizard Skins auch.
 
Er war tatsächlich schon drin :)


Hatte überlegt, das Thema Scheiben mit einzubauen. Da ich als Zielgruppe aber in erster Linie schon Einsteiger im Sinn hatte, war mir das Thema letztendlich zu komplex – größere Scheiben sind das eine, dazu kommt aber noch Demontage/Montage der Scheiben und Bremssättel sowie die Recherche der korrekten Adapter. Daher als Einsteiger-Tipp rausgelassen, ist aber natürlich grundsätzlich selbstverständlich eine Option.


Wenn ich mir so den Radon Jealous-Rahmen oder diverse andere gute Basis-Rahmen mit Option auf Variostützen-Einsatz ansehe, sehe ich das absolut als Option – habe ich mit meinem ersten Hardtail tatsächlich auch so gemacht. Zumal man mit einigen Upgrades, dem einen oder anderen gebrauchten Teil oder Angeboten oftmals günstiger kommt als beispielsweise höherwertige Spec des gleichen Herstellers.
Naja, wenn man dem Einsteiger schon nicht zutraut eine Bremsscheibe zu wechseln dann kann man den ganzen Artikel auch gleich sein lassen und den Leuten empfehlen, in den Laden zu gehen und dort das Rad zu ändern. Denn ein nicht richtig fest geschraubter Lenker oder Vorbau ist mindest genau so gefährlich wie eine falsch montierte Bremsscheibe. Wobei letzteres meistens nicht einmal funktioniert.
 
Griffe würde ich vor allem nie welche empfehlen, die nur einseitig geklemmt sind und auf der anderen Seite offen sind. Denn die Dinger wackeln einfach nur und das wird einen Anfänger ebenso wie mich verdammt stören und auch verunsichern. Ergon würde ich zudem auch erst mal probieren denn ich konnte sowohl mit den Griffen als auch mit dem Sattel nie was anfangen und hab mich dann geärgert, so viel Geld dafür ausgeben zu haben.
 
Was meiner Meinung nach fehlt sind Laufräder. Oft haben die günstigen Bikes extrem schwere Laufräder, was extrem den Spass nimmt. DT Swiss X 1900 gibts für 260€ - finde ich auch ein sinnvolles Upgrade, da erheblich mehr Freude beim Fahren...
Und das nennst du ein günstiges Upgrade? Zumal bei DT Swiss dann erst mal der "Spaß" anfängt. Mit Milch undicht, Shimano Ice Tech Scheiben passen nicht mit dem 6-Loch adapter zusammen. Die zwei Gründe haben mir gelangt um künftig einen Bogen um DT Swiss zu machen. Zumal es die X1900 nur bis maximal 25mm Maulweite gibt was für WT dann schon wieder nix taugt. Ganz zu schweigen das das ein XC LRS ist.
 
Das wichtigste Upgrade vermisse ich etwas:
Rad richtig einstellen
Preis: 🧸 Aufwand:🎈 Ergebnis: 🥇🥇🥇
Meist hängen Sattel, Lenker, Brems/Schaltgriffe optisch irgendwie angenehm rum... Spacer so wie bekommen, Gabel mal vom Kumpel eingestellt... Reifendruck auf: ja, doch... rollt. Schaltung... tut, eigentlich schon... doch. Bremsen schleifen nicht, fast, selten 😉
 
Das wichtigste Upgrade vermisse ich etwas:
Rad richtig einstellen
Preis: 🧸 Aufwand:🎈 Ergebnis: 🥇🥇🥇
Meist hängen Sattel, Lenker, Brems/Schaltgriffe optisch irgendwie angenehm rum... Spacer so wie bekommen, Gabel mal vom Kumpel eingestellt... Reifendruck auf: ja, doch... rollt. Schaltung... tut, eigentlich schon... doch. Bremsen schleifen nicht, fast, selten 😉
Grundlagen in Etikette waere noch was. Wenn wir das nicht bald auf den Kessel kriegen, brauchts die anderen Sachen wohl bald auch nicht mehr.
Das ist jetzt echt ein Zufall, dass diese Beiträge genau untereinander gepostet wurden... Also, sagen wir mal so, ohne groß zu spoilern:

Im Rahmen der Einsteigerwoche wird es noch genau zwei Themenkomplexe geben, am Freitag und am Sonntag. :D
 
Wenn ich mir so den Radon Jealous-Rahmen oder diverse andere gute Basis-Rahmen mit Option auf Variostützen-Einsatz ansehe, sehe ich das absolut als Option – habe ich mit meinem ersten Hardtail tatsächlich auch so gemacht. Zumal man mit einigen Upgrades, dem einen oder anderen gebrauchten Teil oder Angeboten oftmals günstiger kommt als beispielsweise höherwertige Spec des gleichen Herstellers.

Grundsätzlich stimme ich euch zu, pimpen kann sinnvoll sein. Ich mach das ja auch. Aber seien wir mal ehrlich… Pi mal Daumen 99% der 1k€-Räder werden so gefahren wie gekauft, weitere 0,9% der Räder landen in den Händen ominöser MTB-News-User, die pimpen Teil des Hobbys sehen :D. Die übrig gebliebenen 0,1% fühlen sich von dem Beitrag angesprochen und versuchen sich erstmalig am pimpen . Die MTB-News-Community muss dann so Fragen wie: „ich brauch bunte M5x18er Schrauben für den Vorbau, finde aber nur M5x15 oder M5x20er… und jetzt?“ beantworten. Aber gut, jeder hat mal klein angefangen. Ich muss mal gucken was ich in der Anfangszeit hier gepostet hab :anbet:

Mein erstes MTB hab ich aber lange Zeit vorher gekauft. Das war 1993, ein Univega Hardtail für 1600 Mark. Das war ein Haufen Geld für mich und es war auch noch ungefedert, weil ein Komplettrad von der gleichen Marke mit Elastomer-Federgabel hätte mindestens ca. 2000 Mark gekostet. Mit Abstrichen bei der restlichen Ausstattung! Keine Ahnung was damals eine Federgabel im Aftermarket gekostet hätte, aber damals war es mir nicht wert, den Azubilohn in großartige Pimpaktionen reinzustecken. Stattdessen wurde ne PS1 gekauft, ein Aldi-PC, Opel Ascona, usw. Heutzutage ist es doch nicht viel anders...

Aber gut, wer sich hierher verirrt und bleibt, wird früher oder später am Rad rumschrauben. Um mal deinen Vorschlag aufzugreifen, bei den aktuellen Radon Jealous Modellen würde ich - wenn ich 1000€ hätte und später noch ~500€ locker machen könnte - lieber gleich auf das Jealous AL 9 hinsparen und es bestellen. Warum? Weil ich nicht glaube, das ich ein 8er für 550€ Pimpkosten auf das gleiche Niveau bringen kann. Und wenn mir die 550€ längerfristig fehlen würden... dann wäre ich mit dem 8er zufrieden. Punkt. So wars ja auch bei meinem 1.MTB, das ich dann ca. 2005 durch ein neues Hardtail ersetzt habe. Und jetzt wird´s spannend, denn mein Username offenbart die Marke die ich damals "toll" fand und mich hierher trieb. Es war ein Nosaint Luzifer von Radsport Bornmann. Individuell zusammengestellt, mit SID-Federgabel, XT Komplettaustattung (V-Brakes, obwohl 2005 schon museumsreif) und Mavic Crossride LRS (vorausschauend ausgewählt, weil mit 6-Loch Bremsscheibenaufnahme). Von da an hatte ich mich im Forum angemeldet und das Hobby wurde zum Fass ohne Boden :D
Es folgten Scheibenbremsen, irgendwann musste es ein Fully sein und es wurde das kompatible Gerödel an ein Liteville 301 MK3 getackert und unpassendes ausgetauscht. Mit der Zeit kamen immer wieder neu Teile ans Rad, so das dann die Restekiste überquoll und ich mir davon ein Hardtail aufbaute. Später dann als die Vario-Sattelstütze der neueste Shit war, wurde sowas ans Liteville drangebaut. Dann bremsten Hausbau und Kinder mich aus und die beiden 26" MTBs wurden noch schnell verkauft, als 29" der neueste Shit wurde. 2015 Wiedereinstieg mit einem Canyon Spectral, das relativ schnell auf 12fach gepimpt wurde (12fach war damals erst an AL-Modelle ab ~2,8k€ zu finden). Bin nie mit dem wippenden Hinterbau und steigenden Vorderrad bei Uphill warm geworden, was in jedem Test nebenläufig erwähnt wurde, das Rad aber gefühlt überall Testsieger wurde. Also hab ich 2019 die meisten Teile an ein günstig im Ausverkauf erstandenen Liteville 301 MK13 Rahmen verbaut. Aktueller Istzustand: nur noch die Pike Federgabel und die RF Alukurbel stammt noch vom Canyon Spectral.

Unterm Strich muss ich also sagen, pimpen ist erst die Einstiegsdroge für ein exsessives Schrauberdasein. Und das was ich mache, ist eher "Durchschnitt" im Forum. Es gibt ja auch Leute die selbst Rahmen zusammenschweißen, usw. und natürlich auch solche, die mit ihrem Wissen und Können jetzt Geld in der MTB-Branche verdienen.

Schlusswort: wenn der Beitrag jemanden dazu animiert, Gefallen am pimpen zu finden... alles richtig gemacht :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das nennst du ein günstiges Upgrade? Zumal bei DT Swiss dann erst mal der "Spaß" anfängt. Mit Milch undicht, Shimano Ice Tech Scheiben passen nicht mit dem 6-Loch adapter zusammen. Die zwei Gründe haben mir gelangt um künftig einen Bogen um DT Swiss zu machen. Zumal es die X1900 nur bis maximal 25mm Maulweite gibt was für WT dann schon wieder nix taugt. Ganz zu schweigen das das ein XC LRS ist.
Niemand will Icetec fahren, und selbst ich als Fan von Reifen jenseits der 2,6 Breite kann mir für bestimmte Anwendungen 25 mm MW vorstellen, reicht doch bis 2.3 Reifenbreite.
 
Die ganzen Beschwerden gegen die genannten Upgrades und für den Kauf eines teureren Rads anstatt dessen kann ich nicht in vollem Umfang nachvollziehen. Zumindest was den Großteil der Upgrades betrifft.

Es kommt außerordentlich selten vor, dass das teurere Rad mit der gewünschten Reifencombo, den passenden Griffen in der Wunschfarbe oder dem ergonomischen Sattel exakt passend zum eigenen Intimbereich kommt :D .

Anstatt ein teures Bike ohne, wäre mir ein günstigeres Bike mit Pedalen schon irgendwie lieber :lol:.
 
Zurück
Oben Unten