Planet X London Road, Meinungen/ Erfahrungen?

Dolomiti von Langnese! ☝?
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Sattel definitiv, der Rest ist gewollt.
Die Sora R3000-Gruppe ist leider schlechter als erwartet, von der BB7 Road habe ich auch mehr erwartet.
Sollte mal ein Reiserad für die Frau werden, sie möchte aber lieber ihr altes MTB mit Gepäckträger dafür ausrüsten.

@a.nienie: Richtig, die Reifen werden glatt gefahren und gegen Panaracer Gravel King oder Continental Grand Prix Urban getauscht. Das reicht für Waldwege locker.
 
Die Sora R3000-Gruppe ist leider schlechter als erwartet, von der BB7 Road habe ich auch mehr erwartet.

DIe Sti sind aber Super...die sind von der Schaltperfomance eigentlich gleich den sehr viel teuren Gruppen..abzüglich der Gänge. Die Restgruppe ist halt super schwer...ich fahr die STI einfach mit einer normalen Mtb Shimano XT oder XTR 9fach..das funktioniert super und ist sicher 500 gramm leichter...
 
Genau die STIs finde ich nicht so prall. Ich meine, ich habe keine Dura Ace-Qualität erwartet, aber selbst meine alten 105er ST-5600 waren wertiger und haben knackiger geschaltet.
Man bekommt eben nie mehr, als man bezahlt: die ganze Sora-Gruppe hat so viel gekostet wie ein Paar Ultegra ST-R8000-STIs.
So bleibt auch Potential zum Aufrüsten. :D
 
So, feddich:



Mehr als Keller geht gerade nicht. Teils oranger Sattel ist nicht optimal, aber den hatte ich noch da...
Hatte eigentlich damit gerechnet, dass Zugeinsteller und Schaltzugführung (für die Unterseite des Innenlagergehäuses) im Lieferumfang enthalten sind. Die Schaltzugführung ist ein bisschen zu kurz, sodass der Zug derzeit am Metall schleift :rolleyes:

So ging es mir vor ueber 4 Jahren auch... mittlerweile ist der Schaltzug durchgehend verlegt ;)

Kreise auch permanent um das RahmenSet rum....

Was haelt dich ab? ;)
 
Genau die STIs finde ich nicht so prall. Ich meine, ich habe keine Dura Ace-Qualität erwartet, aber selbst meine alten 105er ST-5600 waren wertiger und haben knackiger geschaltet.
Man bekommt eben nie mehr, als man bezahlt: die ganze Sora-Gruppe hat so viel gekostet wie ein Paar Ultegra ST-R8000-STIs.
So bleibt auch Potential zum Aufrüsten. :D

Nur, dass das Aufrüsten nicht viel bringen wird.

Nicht wenige Wäscheleinenschalter sind enttäuscht von der teigigen Schaltfunktion der STIs mit Verlegung der Schaltzüge am Lenker (größere Zugreibung).

Ich fahre die Sora 3500 (die hatten noch Wäscheleinen) und bin sehr zufrieden mit Schaltperformance. Sie schalten gar besser als meine Dura Ace 9x STIs und die 105 und Ultegra 9x STIs von damals.

Die 7801, 6600, 5600, 4500, 4600 und 3500 STIs (die letzten Ausbaustufen der Wäscheleinen STIs) waren die wohl am besten schaltenden STIs aller Zeiten.

Bei den aktuellen STIs kannst du nur über die Zughüllen und Züge die Performance verbessern.
 
Sattel definitiv, der Rest ist gewollt.
Die Sora R3000-Gruppe ist leider schlechter als erwartet, von der BB7 Road habe ich auch mehr erwartet.
Sollte mal ein Reiserad für die Frau werden, sie möchte aber lieber ihr altes MTB mit Gepäckträger dafür ausrüsten.

@a.nienie: Richtig, die Reifen werden glatt gefahren und gegen Panaracer Gravel King oder Continental Grand Prix Urban getauscht. Das reicht für Waldwege locker.


Ich würde mir den spurtreuen Rocket Ron nicht am Hinterrad auf der Straße ruinieren.
Außerdem hat er keinen Pannenschutz. Damit macht er noch weniger Sinn am pannenanfälligeren Hinterrad.
Auf dem Hinterrad ist er bei mir nur bei reinen Geländefahrten montiert.

Ist die BB7 R mit druckfesten Zügen montiert?
Eingebremst werden muss die Geschichte ja auch noch.
 
Ich würde mir den spurtreuen Rocket Ron nicht am Hinterrad auf der Straße ruinieren.
Außerdem hat er keinen Pannenschutz. Damit macht er noch weniger Sinn am pannenanfälligeren Hinterrad.

Vielleicht nehme ich einfach einen MTB-LRS (SRAM ROAM 40 29 wäre noch vorhanden mit allen Adaptern) für die RRs, dann kann ich je nach Strecke variieren. Sollte gut zu den RRs passen, und ist sogar leichter als der DT Swiss R24.

Ist die BB7 R mit druckfesten Zügen montiert?
Eingebremst werden muss die Geschichte ja auch noch.

Hat jetzt 900 km runter mit Touren in den Vogesen, ist also mehr als eingebremst. :D
Hüllen sind druckfest, hatte ich extra drauf geachtet beim Einkaufen. Vielleicht probiere ich mal zum Spaß 2 Shimano BR-M375-Sättel, habe ich auch noch da.
Von einer Gunsha CX1 würde ich mir aktuell am meisten versprechen.
Kurz zu meinen Kritikpunkten der BB7: Die Bissfestigkeit fehlt mir (sind aber gerade auch nur Originalbeläge drin), und sie benötigt viel Handkraft. Einen Stoppie bekomme ich damit kaum hin.
Das kenne ich von meinen guten V-Brakes (oder natürlich erst recht von der XT-Disc am MTB) anders (bei V-Brakes freilich nur bei Trockenheit, guter Einstellung, richtiger Mondphase etc. :lol:).
 
@bobons Die Original Avidbeläge sind bei mir nicht besonders gut gewesen. Mit Contec, Koolstop oder Swissstop (organisch) wars deutlich besser. Auch Stoppies und sowas gehen gut :)
 
Vielleicht nehme ich einfach einen MTB-LRS (SRAM ROAM 40 29 wäre noch vorhanden mit allen Adaptern) für die RRs, dann kann ich je nach Strecke variieren. Sollte gut zu den RRs passen, und ist sogar leichter als der DT Swiss R24.



Hat jetzt 900 km runter mit Touren in den Vogesen, ist also mehr als eingebremst. :D
Hüllen sind druckfest, hatte ich extra drauf geachtet beim Einkaufen. Vielleicht probiere ich mal zum Spaß 2 Shimano BR-M375-Sättel, habe ich auch noch da.
Von einer Gunsha CX1 würde ich mir aktuell am meisten versprechen.
Kurz zu meinen Kritikpunkten der BB7: Die Bissfestigkeit fehlt mir (sind aber gerade auch nur Originalbeläge drin), und sie benötigt viel Handkraft. Einen Stoppie bekomme ich damit kaum hin.
Das kenne ich von meinen guten V-Brakes (oder natürlich erst recht von der XT-Disc am MTB) anders (bei V-Brakes freilich nur bei Trockenheit, guter Einstellung, richtiger Mondphase etc. :lol:).


Ein gut gemeinter Tipp:

Erwarte bei Trockenheit nicht die Performance von V-Bremsen. Dafür sind die 160er Scheiben einfach viel zu klein.
(V-Brakes nutzen dagegen den größtmöglichen "Scheibendurchmesser".)

Für MTB Sättel ziehen die Renn STIs zu wenig Zug ein. Bereits bei Rennbremssättel geht schon viel Hebelweg verloren, ehe man einen ordentlichen Druckpunkt hat. Und die BR-M375 habe ich am London Road mit geradem Lenker und MTB V-Brake Hebeln am Rad meiner Lebensgefährtin verbaut. Hinten, wo mehr Zug gestaucht werden kann, ist das gerade in Ordnung mit dem Hebelweg.


Nach meinen Erfahrungen mit inzwischen 4 mechanischen Scheibenbremsen, bin ich froh, dass meine Reisepanzer weiterhin V-Brakes hat.
Dafür nehme ich gern in Kauf, dass Schalten und Bremsen getrennt sind (Tektro RL-520 und Lenkerenschalthebel). Und preislich ist das Setup eh unschlagbar.

Auch mein Randonneur mit den günstigen langen Shimano BR-R451 Rennbremszangen arbeitetet im Trockenen souveräner als meine Disk.

Du musst schon deine Ansprüche bei mechanischer Disk und kleinen Scheiben herunter fahren. Dafür genießt du Nassbremsperformance, hast keinen Felgenverschleiß und es gibt keinen grauen Aluschleim. Und die Laufradauswahl ist größer. Ob nun 15 mm oder 25 mm Maulweite ist der Scheibenbremse egal.
 
"hydros" bringen auch nicht von selbst die bremsperformance an sich - es müssen gerade hier alle komponenten und einstellungen zusammenpassen

lediglich der übertragungsweg ist direkter, das macht sich aber hauptsächlich am hinterrad bemerkbar, wo der seilzug zu einem weicheren druckpunkt und etwas reibung führt, vorne merkt man nix
 
"hydros" bringen auch nicht von selbst die bremsperformance an sich - es müssen gerade hier alle komponenten und einstellungen zusammenpassen

lediglich der übertragungsweg ist direkter, das macht sich aber hauptsächlich am hinterrad bemerkbar, wo der seilzug zu einem weicheren druckpunkt und etwas reibung führt, vorne merkt man nix


Viele berichten allerdings von geringeren Handkräften bei selber Bremskraft bei den Hydros.

Besser wären natürlich größere Scheiben. Aber da ist bei vielen Rahmen bei 160 mm Schluss.
 
Also ich nutze die bb7 Road S (leider sehr teuer) und die sind gefühlt bissiger als meine Rival 1 Hydros am anderen Rad. Bei gleichem Kraftaufwand wohlgemerkt.
 
die habe ich auch.

theoretisch ist der kraftaufwand hinten aber höher im vergleich zu hydro, durch die reibung des zuges. ich merk da aber auch nix groß ...

und der druckpunkt ist hinten natürlich nicht so definiert, das sollte man bei der beurteilung handkräfte aber nicht mixen.
 
Mit Kabelbinder an die Bremsleitung dran ;)
Gestern Zug raus, Lenkerband ab, Zughüllen ab und dann festgestellt, dass die ewig lange Zughüle doch noch 10 cm zu kurz ist :rolleyes:
Also noch überall gesucht und nur 2 weitere identische (= zu kurze) Zugführungen gefunden, eine davon umgedreht und die Führung für den Umwerfer gekürzt:



Mal schauen... Zum Glück ist das Lenkerband komplett heil geblieben.
 
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