POC Tectal Helm im Test: Schweden-Schutz mit Recco-Reflektor

POC schickt mit dem Tectal seine zweite Generation Trail- und Enduro-Helm ins Rennen. Skandinavisches Design, ein Recco-Reflektor und eine konsequente Rundum-Verschalung müssen in unserem Test zeigen, ob sie auch funktional überzeugen.


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Anmerkung:
Er ist nicht wirklich Goggle kompatibel.
Hätte man hier evtl noch als Schwäche anmerken können.


Aber von Passform und Tragekomfort her erste klasse!
 
119€ Hab ich bezahlt! Er geht super weit in den Kopf, was für mich toll ist! somit bedingt Goggle fähig, was ich überhaupt nicht als Nachteil sehe! Passt super!

Visier lässt sich super easy verstellen, das als Nachteil zu werten kann ich nicht verstehen!

#Pocoida
 
Ich fahre immer noch den POC Trabec, habe den Tectal aber schon auf dem Kopf gehabt. Aufgesetzt und wohlgefühlt. Wird definitiv der Nachfolger von meinem Trabec
 
Eine einfache Steckschnalle als Verschluss ist doch wohl ein absolutes K.O. Kriterium für einen Helm. Noch dazu um 199 EUR.

In der Praxis funktioniert das doch nicht. Rauf ohne was unter dem Helm. Dann evtl ein Buff gegen Schweiß. Runter evtl mit Haube usw. Ich müsste in 9 von 12 Monaten ständig an den Riemen herum fummeln. Hm, nein....
 
Ich fahre immer noch den POC Trabec, habe den Tectal aber schon auf dem Kopf gehabt. Aufgesetzt und wohlgefühlt. Wird definitiv der Nachfolger von meinem Trabec
Ich hab auch den Poc Trabec.
Meinst du, dass sich der Wechsel auszahlt? Ist der Tectal um so viel besser?

Eine einfache Steckschnalle als Verschluss ist doch wohl ein absolutes K.O. Kriterium für einen Helm. Noch dazu um 199 EUR.
Im Fahrradbereich kenne ich keine andere Hersteller, die nicht auf Steckschnalle setzen.
Im Motorradbereich hat man mit dem Doppel D Verschluß als größere Sicherheit argumentiert.

In der Praxis funktioniert das doch nicht. Rauf ohne was unter dem Helm. Dann evtl ein Buff gegen Schweiß. Runter evtl mit Haube usw. Ich müsste in 9 von 12 Monaten ständig an den Riemen herum fummeln. Hm, nein....
Also ich regle das eher über die innere Verstellung.
Und die Schlaufe, siehe Bild 7, ist jetzt auch nicht gerade schwer zu verstellen. Zuziehen geht klarerweise leichter als das aufmachen/lösen. Die Verstellung ist letztendlich auch nicht so viel anders als bei einem Doppel D Verschluß.

Der Steckverschluß halt halt auch den Vorteil, wenn man immer dieselbe Einstellung verwenden möchte, dass man dann nichts falsch machen kann. Bei einem Doppel D Verschluß ziehst du vielleicht zu stramm an, dann musst du wieder lösen usw usf.
 
Wird eigentlich nach einem bestimmten Schema bewertet, also einer Art Liste, wo abgehakt wird, was positiv ist oder nicht?
Oder werden jedesmal andere Kriterien festgelegt? Was bringen dann die ganzen Tests? :ka:

Ich verstehs auch nicht, dachte der Test wird irgendwie informativ aber Pro/Contra sind jedesmal zufällig gewählte subjektive Eindrücke. Außerdem hab ich das Gefühl es werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Anstatt Helme ähnlicher Preisklassen miteinander zu vergleichen wird von einem Hersteller das Top-, vom anderen das Mittelklasse-Modell getestet. Gerade beim Cratoni hätte man zumindest auf den AllTrack hinweisen können, der die (laut Test) einzige Schwäche des AllSet nicht hat. Bei manchen Helmen wird bemängelt dass das Fliegengitter fehlt, hier ist es total klasse weil ja schließlich tolle Belüftung. So viele Aspekte die ich mir bei einem Test wünschen würde bleiben hier unberücksichtigt, dafür wird eine eventuell nicht optimale Passform für "kleinere Köpfe" oder "schmalere Köpfe" bemängelt. Das ist komplett subjektiv und sollte in einem Test, zumindest im Fazit, nichts zu suchen haben. Meh.
 
Ich hab auch den Poc Trabec.
Meinst du, dass sich der Wechsel auszahlt? Ist der Tectal um so viel besser?


Im Fahrradbereich kenne ich keine andere Hersteller, die nicht auf Steckschnalle setzen.
Im Motorradbereich hat man mit dem Doppel D Verschluß als größere Sicherheit argumentiert.


Also ich regle das eher über die innere Verstellung.
Und die Schlaufe, siehe Bild 7, ist jetzt auch nicht gerade schwer zu verstellen. Zuziehen geht klarerweise leichter als das aufmachen/lösen. Die Verstellung ist letztendlich auch nicht so viel anders als bei einem Doppel D Verschluß.

Der Steckverschluß halt halt auch den Vorteil, wenn man immer dieselbe Einstellung verwenden möchte, dass man dann nichts falsch machen kann. Bei einem Doppel D Verschluß ziehst du vielleicht zu stramm an, dann musst du wieder lösen usw usf.

Einen direkten Grund zum wechseln sehe ich nicht,der Trabec passt auch 1a auf meine Rübe. Mir gefällt das Design des Tectals richtig gut. Nach der Saison wird aber sowieso ein neuer Helm fällig, dann werde ich mir den Tectal gönnen.
 
Nenne den Helm auch mein Eigen, nachdem ich zahlreiche Helme anprobiert habe.
Jeder Helm hat seine Vor und Nachteile und ganz ohne Kompromisse wird es nicht gehen.
Für Google gibt es speziell das Race Modell, da ich keine nutze habe ich mich für das Modell ohne Race entschieden.
Habe ebenfalls keine 199€ bezahlt, sondern glaube 130€.

Ich hatte mich für den Tectal wegen dem herausragenden Mix aus Passform, Sicherheit und Belüftung entschieden.

Er sitzt bei mir bombenfest, kann den Helm nicht mal mit viel Kraft vom Kopf ziehen. Er drückt nicht und bietet dafür das er den Kopf so gut umschließt eine ordentliche Belüftung. In Schwarz sieht er unauffällig und auf meiner Rübe ansehnlich aus.

Visier verstelle ich so gut wie nie und Recco halte ich für unwichtig.

Die Pads sind flach und rutschig und der Verschluss verstellt sich gerne mal bei nicht optimaler Passform, bei weitem nicht so schlimm wie beim Bell Super 2R, aber es sei durchaus als Nachteil erwähnt.
 
Wozu soll der "Recco-Reflektor" am Helm nützlich sein ?
Wurde zwar im Text erwähnt, aber mit welcher genauen Begründung ?!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier im Mittelgebirge ist RECCO sowieso sinnlos, da die Bergrettungsdienste meines Wissens keine Suchgeräte für RECCO dabei haben.
Ist halt vorrangig für Lawinen, deswegen auch nur Alpengebiet. Ist im Falle von Tectal einfach nur Marketing, hätte man genauso auch einfach weglassen können.
 
Recco bei Bikern macht natürlich nicht viel Sinn.
Aber von Nachteil ist es auch nicht.

Wobei Recco auch im Wintersport nur zur Totensuche zu gebrauchen ist.
Bis der Heli mit der Ausrüstung da ist ist es sowieso zu spät.

Im Wintersport sollte man vernünftig Ausrüstung dabei haben. Und beim Biken ggf ne Tracking APP wo Frau ect sieht wo man ist.
 
Ich lese das hier im Test schon wieder mit dem Helmschild. "Das Visier ist seitlich angeschraubt und nicht gesteckt – bei einem Sturz kann es also nicht vom Helm getrennt werden. Dafür ist es auch flexiblem Kunststoff gefertigt, sodass es recht schwer zu zerbrechen sein sollte."

Bell zB nimmt nicht umsonst Kunststoffschrauben mit Sollbruchstelle. Das Schild kann bei einem Sturz im Boden stecken bleiben und zu Halswirbel- oder Bänderverletzung führen. Bei Halbschalen sicher weniger riskant, wichtiger noch bei Fullfacehelmen. Unter diesem Gesichtspunkt ist mir inzwischen ein abbrechender Schild lieber....
 
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