Probleme mit SRAM Sram GX Eagle, was sind eure Erfahrungen?

Gibt es nicht auch 1,5 mm von dem schaltzug?Das hat bei uns schon geholfen weil der 1,2 einfach zu schwach war weil die Rückholfeder nicht so super ist ?
 
Der Schaltzug zieht doch in die eine Richtung, die Schaltwerksfeder in die andere ... !? Oder habe ich da was falsch verstanden?
 
Der Schaltzug zieht doch in die eine Richtung, die Schaltwerksfeder in die andere ... !? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ja aber der Schaltzug zieht doch die Feder zu den größeren Ritzel und lässt sie beim entspannen wieder zurück oder? Aber vielleicht habe ich jetzt auch ein Denkfehler..weiss nur das wir das Problem mit einem stärkeren Schaltzug mal gelöst haben..Deswegen meine Anmerkung
 
Klar Schaltzug zieht richtung groß ja. Und die Feder zieht richtung klein - release.
Der Zug muss also die Feder richtung groß spannen und auch die fiese Dämpfung/Feder am Käfig überwinden (Weil sich der Käfig beim Schalten aufs größere nach vorne bewegt), wodurch deutlich höhere Schaltkräfte entstehen wie bei ungedämpften Schaltwerken.
 
Ja aber der Schaltzug zieht doch die Feder zu den größeren Ritzel und lässt sie beim entspannen wieder zurück oder? Aber vielleicht habe ich jetzt auch ein Denkfehler..weiss nur das wir das Problem mit einem stärkeren Schaltzug mal gelöst haben..Deswegen meine Anmerkung
Ist nur meine Vermutung:
ein dickerer Schaltzug kann auch nur das Schaltwerk auf's größere Ritzel ziehen, so wie ein dünnerer.

Ich könnte mir aber vorstellen, daß ein dickerer Zug dann beim Entspannen eine größere Reibung entwickelt, also auch noch schwerer läuft, als ein dünnerer.
Zudem wird man für einen dickeren Schaltzug auch noch ne dickere Hülle benötigen. Das wird nicht so einfach.
Die dickeren Züge wurden früher mal nur für V-Brakes verwendet.
 
Die Federn werden gerne mit der Zeit etwas lascher, deshalb lagere ich mein Bike immer mit der Kette auf dem kleinsten Ritzel, sodass die Feder entspannt bleibt und nicht dauerhaft gedehnt wird. Ich bilde mir ein das hilft auf dauer :D
Das Problem mit dem runterschalten hatte ich einst auch, was bei mir geholfen hatte war eine durchgänige Ausenhülle (da im Rahmen nur ein Inner Liner war) und ein neuer Zug.
 
Servus!
Ich hab damit leider auch Probleme. An meinem Jeffsy 2020 ist eine GX Eagle 12x verbaut und im Vergleich zu deutlich "schlechteren" Shimano Schaltungen ist die GX Eagle eine Katastrophe. Hab das Bike seit März 2020 und die Schaltung musste bis jetzt 3 mal professionell eingestellt werden. Bei allen meinen vorherigen Shimano Schaltungen konnte ich das problemlos selber machen, doch bei sram keine Chance.
Mittlerweile fahre ich die Schaltung so, dass sie "ungefähr" funktioniert und ich bin froh, wenn ich zumindest alle Gänge rein bekomm. Vom größten Ritzel aufs 2. größere schaltet sie erstmal garnicht, da muss ich 2x den Hebel drücken. Könnte man jetzt auf die Zugspannung schieben. Allerdings kehrt sich der Effekt dann um, sodass die Schaltung ab dem 2. Ritzel immer eins überspringt, dh. 2, 4, 6,...
Beim runterschalten läuft aber alles Glatt.
kann mich nur anschliessen. Hatte ein CUBE Stereohybrid 140 SL 2020 mit XT: Da hab ich nach 1000km Kasette, Kette + Blatt gewechselt. Da bin ich aber vorwiegend voll Power gefahren. Die nächsten 1000 im Eco-Mode und da war das Material selbsterklärend noch in viel besserem
Zustand.
Jetzt fahre ich ein TM 2021 mit SRAM GX: erste 1500km GX-Kasette im Eco-Mode runtergefahren. Kette springt. Hab jetzt eine XX1 montiert, die soll ja besser sein. ABER: Schaltperformance: Die gleiche Scheisse: Die kleine Ritzel schalten nie sauber…Entweder geht der Gang nicht rein oder raus….Ich denke systembedingt 1x12…unmöglich…zu filigran…

JETZT DIE ALLES ENTSCHEIDENDE FRAGE: Hat jemand Erfahrung mit GX AXS? Ich könnte mir vorstellen, dass es damit besser läuft.
 
Hab zwar keine Erfahrung mit der AXS GX aber ich geb dir ein Tipp Steig auf Shimano um, die Probleme mit Sram häufen sich immer weiter da wirst du nicht glücklich und grad bei einem E-Bike mit dem großen Verschleiß musst du ja oft neue Teile kaufen und die sind bei Shimano deutlich günstiger also wenn du das hoch rechnest bist du mit Shimano ersten billiger dran und hast eine besserer Schaltperformance und nicht die ganze Zeit Probleme.

LG
 
Hab zwar keine Erfahrung mit der AXS GX aber ich geb dir ein Tipp Steig auf Shimano um, die Probleme mit Sram häufen sich immer weiter da wirst du nicht glücklich und grad bei einem E-Bike mit dem großen Verschleiß musst du ja oft neue Teile kaufen und die sind bei Shimano deutlich günstiger also wenn du das hoch rechnest bist du mit Shimano ersten billiger dran und hast eine besserer Schaltperformance und nicht die ganze Zeit Probleme.

LG
Aha, und woher stammt diese Latrinenparole mit SRAM? Hab mittlerweile die dritte GX-Gruppe verbaut und die laufen alle einwandfrei.
 
kann mich nur anschliessen. Hatte ein CUBE Stereohybrid 140 SL 2020 mit XT: Da hab ich nach 1000km Kasette, Kette + Blatt gewechselt. Da bin ich aber vorwiegend voll Power gefahren. Die nächsten 1000 im Eco-Mode und da war das Material selbsterklärend noch in viel besserem
Zustand.
Jetzt fahre ich ein TM 2021 mit SRAM GX: erste 1500km GX-Kasette im Eco-Mode runtergefahren. Kette springt. Hab jetzt eine XX1 montiert, die soll ja besser sein. ABER: Schaltperformance: Die gleiche Scheisse: Die kleine Ritzel schalten nie sauber…Entweder geht der Gang nicht rein oder raus….Ich denke systembedingt 1x12…unmöglich…zu filigran…

JETZT DIE ALLES ENTSCHEIDENDE FRAGE: Hat jemand Erfahrung mit GX AXS? Ich könnte mir vorstellen, dass es damit besser läuft.
Wenn die Schaltung richtig eingestellt ist, dann schaltet die wunderbar, sogar die günstige NX Gruppe.

Kombiniert Cube immer noch die "guten" GX Komponenten mit der billigen NX Kette? Die verschleißt wesentlich schneller als die höherwertigeren Ketten (Preis/Leistung ist bei X01 am besten), mit entsprechenden Auswirkungen auf die Kassette. Hast du jetzt eine XX1-Kassette und/oder -Kette montiert? Hattest du zwischenzeitlich mal den Verschleiß der Kette geprüft, oder bist du die gefahren, bis nichts mehr ging? Wenn du geprüft hast, mit welchem Tool?

Wenn irgendein Gang nicht richtig schaltet, dann würde ich erst einmal die Einstellung und das Schaltauge überprüfen. Wenn das nicht stimmt, dann hilft dir auch eine AXS nicht.

Ansonsten vielleicht mal hier schauen: https://www.emtb-news.de/forum/

Hab zwar keine Erfahrung mit der AXS GX aber ich geb dir ein Tipp Steig auf Shimano um, die Probleme mit Sram häufen sich immer weiter da wirst du nicht glücklich und grad bei einem E-Bike mit dem großen Verschleiß musst du ja oft neue Teile kaufen und die sind bei Shimano deutlich günstiger also wenn du das hoch rechnest bist du mit Shimano ersten billiger dran und hast eine besserer Schaltperformance und nicht die ganze Zeit Probleme.
Ist gibt genug Leute die problemlos mit Eagel-Schaltungen fahren. Ich würde das meiste auf Benutzerprobleme zurückführen.
 
JETZT DIE ALLES ENTSCHEIDENDE FRAGE: Hat jemand Erfahrung mit GX AXS? Ich könnte mir vorstellen, dass es damit besser läuft.
Die Eagle AXS wird bei dir auch nicht besser funktionieren, denn dein Schaltauge muss sauber ausgerichtet werden.
Hab zwar keine Erfahrung mit der AXS GX aber ich geb dir ein Tipp Steig auf Shimano um, die Probleme mit Sram häufen sich immer weiter da wirst du nicht glücklich und grad bei einem E-Bike mit dem großen Verschleiß musst du ja oft neue Teile kaufen und die sind bei Shimano deutlich günstiger also wenn du das hoch rechnest bist du mit Shimano ersten billiger dran und hast eine besserer Schaltperformance und nicht die ganze Zeit Probleme.
Sehr guter Tipp! Du traust dir ein Urteil über Dinge zu, mit denen du wie du selbst sagst keine Erfahrung hast. Ein Vögelchen hat mir übrigens gezwitschert, dass es bei Shimano durchaus auch Probleme geben soll.....
Ist gibt genug Leute die problemlos mit Eagel-Schaltungen fahren. Ich würde das meiste auf Benutzerprobleme zurückführen.
Es ist wie bei Computern, wo das Problem in der Regel vor dem Bildschirm sitzt.
 
Der Fakt, dass die Schaltung nach dem Einstellen jeweils für einige Kilometer funktioniert und erst dann anfängt Probleme zu machen, beweist ja, dass die Einstellung grundsätzlich richtig war. Der Faktor Vibration/Bewegung über Zeit muss aber offensichtlich einen Einfluss haben. Dass kann im Trigger/Zug/Wechsel sein. Ich habe ebenfalls festgestellt, dass im reinen MTB-Betrieb wenig Probleme anfallen. Bei langen Fahrten in den schnellen Gängen degradiert die Schaltperformance aber kontinuierlich. Das Bike ist ja relativ neu und hat keinen einzigen Sturz. Der Wechsel ist jungfräulich. Keine Berührung/keine Kratzer.

Ich könnte mir deshalb vorstellen, dass eine elektronische Schaltung aufgrund der Sensoren und dem Wegfall des Zugs & mechanischen Triggers in der Lage ist, die Positioniergenauigkeit besser aufrechtzuerhalten.

Bevor ich die 600.- investiere wären aber ein paar Erfahrungen mit AXS hilfreich.
 
Hat du das Schaltauge mal überprüft? Die können auch neu schief sein. Gleiches gilt für das Schaltwerk.

Ich fahre mit meiner günstigen NX Schaltung (komplette Gruppe) seit ca. 1500km ohne Probleme. Ich habe auch noch nie von anderen gehört, dass die ständig ihre Schaltung nachstellen müssten. Sonst vielleicht mal prüfen, ob sich die Schrauben von alleine verstellen können und etwas Loctite dran machen.

Wenn ich dich richtig verstehe funktionierte deine Schaltung anfangs und für 1500km ja auch korrekt. Auf Dauer war die NX-Kette, die als nicht besonders haltbare bekannte ist, aber den Belastungen des E-Motors nicht gewachsen. (Darfst dich bei Cube bedanken, dass sie bei so einem recht günstigen Teil gespart haben.) Wenn es schon so weit war, dass die Kette springt und die Kassette mit gewechselt musste, dann hast du definitiv zu lange mit dem Austausch gewartet. Jetzt nach dem Wechsel schaltet es nicht mehr sauber. Da finde ich die Schlussfolgerung, dass das ein generelles Problem mit der Schaltung sein soll, etwas weit her geholt.

Noch einmal die Frage: Was hast du alles gewechselt, welche Teile sind jetzt verbaut, was wurde alles geprüft und neu eingestellt und wie wurde das gemacht? Eine AXS kann vielleicht noch ein bisschen mehr ausgleichen als eine mechanische Schaltung, aber deren Sinn ist es nicht, irgendwelche Fehler welcher Art auch immer zu kompensieren.
 
Bevor ich die 600.- investiere wären aber ein paar Erfahrungen mit AXS hilfreich.
Wie ich bereits sagte, überprüfe die Ausrichtung des Schaltauges und dann die Einstellung der B-Gap.

Eine AXS kann vielleicht noch ein bisschen mehr ausgleichen als eine mechanische Schaltung, aber deren Sinn ist es nicht, irgendwelche Fehler welcher Art auch immer zu kompensieren.
Wenn Kette oder Kassette verschlissen sind oder andere Einstellungen nicht stimmen, wird die AXS da gar nix ausgleichen können, denn sie reagiert auf diese Parameter exakt so wie die mechanische Eagle.

Und ja, die NX-Kette ist nicht so haltbar wie teurere Ketten, aber da sehe ich das Problem eher bei den Bike-Herstellern, die hier Centbeträge sparen wollen und eine solche Kette an ein E-Bike montieren. Dass das für dauerhaftes Fahrvergnügen keine gute Basis ist, sollte denen schon klar sein.
Und den Verschleiß an einem E-Bike selbst im "Eco-Mode" sollte man mal nicht unterschätzen, denn wenn man kein "gelernter" Radfahrer ist, fährt man oft in großen Gängen auf den kleinen Ritzeln durch die Gegend und da kann man je nachdem zuschauen, wie die Kassetten geschrottet werden. Mein Kumpel im Bikeladen berichtet regelmäßig von Kassetten und Ketten, die bereits nach 500 km E-Bike Einsatz genau aus diesem Grund völlig im Eimer waren.
 
danke für die feedbacks.

das schaltauge & b-gap schau ich mir mal genauer an. ich werde auf jedenfall noch 2-3 einstell-loops machen und mir vielleicht noch markierungen auf die schrauben machen, um zusehen ob das was verstellt.

habe mittlerweile recht viel e-bike erfahrung gesammelt und fahre sehr kettenschonend: nur 1 gang aufs mal schalten, immer ohne last (da muss man seit boschs nachlauf-update immer recht lange warten, bevor man den trigger drückt), tretkadenz immer 80-90, ich steh NIE in den wiegetritt. Die GX-kette war noch gut: mit messchieber gemessen, trotzdem habe ich im zug des kassettentauschs auf xx1 auch eine xx1 kette reingeworfen. die schaltwechsel laufen jetzt wirklich nochmals einiges geschmeidiger ab, als mit gx. allerdings ist dies wie gesagt nicht von langer dauer…
 
Und ja, die NX-Kette ist nicht so haltbar wie teurere Ketten, aber da sehe ich das Problem eher bei den Bike-Herstellern, die hier Centbeträge sparen wollen und eine solche Kette an ein E-Bike montieren. Dass das für dauerhaftes Fahrvergnügen keine gute Basis ist, sollte denen schon klar sein.
Sehe ich genau so. Ist mir unverständlich, warum Cube zu einer GX-Schaltung die NX-Kette verbaut. Das ist ja bei manchen Modellen noch schlimmer. Beim Stereo 120 HPC wird z.B. ein GX-Schaltwerk mit GX-Kassette, NX-Trigger und SX-Kette kombiniert. Der Grund ist vermutlich, dass sich mit der GX-Kassette das Gewicht drücken lässt und man mit 520% Bandbreite werben kann. Ein NX-Schaltwerk mit GX-Trigger hätte aber ein besseres Schaltverhalten.

Die GX-kette war noch gut: mit messchieber gemessen
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Kassette durch ist und die Kette noch in Ordnung sein soll. Aber vielleicht ist das bei E-Bikes so :ka:

Unabhängig davon kann man eine GX-Ketten nicht richtig mit Messschieber prüfen, weil die Röllchen dicker sind und so auch das Rollenspiel nicht eliminiert wird. Hier eine längere Diskussion zu dem Thema:
https://www.mtb-news.de/forum/t/kettenverschleisslehre-fuer-1x12-fach-antrieb.945046/
Ist aber für die Diskussion hier irrelevant, weil die Kette ja neu ist.

das schaltauge & b-gap schau ich mir mal genauer an.
Bitte daran denken, die B-Schraube im SAG einzustellen. Da du im kleinsten Gang Probleme hast, würde ich auf jeden Fall auch die Endanschläge und die Zugspannung überprüfen.
 
Sehe ich genau so. Ist mir unverständlich, warum Cube zu einer GX-Schaltung die NX-Kette verbaut. Das ist ja bei manchen Modellen noch schlimmer. Beim Stereo 120 HPC wird z.B. ein GX-Schaltwerk mit GX-Kassette, NX-Trigger und SX-Kette kombiniert. Der Grund ist vermutlich, dass sich mit der GX-Kassette das Gewicht drücken lässt und man mit 520% Bandbreite werben kann. Ein NX-Schaltwerk mit GX-Trigger hätte aber ein besseres Schaltverhalten.


Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Kassette durch ist und die Kette noch in Ordnung sein soll. Aber vielleicht ist das bei E-Bikes so :ka:

Unabhängig davon kann man eine GX-Ketten nicht richtig mit Messschieber prüfen, weil die Röllchen dicker sind und so auch das Rollenspiel nicht eliminiert wird. Hier eine längere Diskussion zu dem Thema:
https://www.mtb-news.de/forum/t/kettenverschleisslehre-fuer-1x12-fach-antrieb.945046/
Ist aber für die Diskussion hier irrelevant, weil die Kette ja neu ist.


Bitte daran denken, die B-Schraube im SAG einzustellen. Da du im kleinsten Gang Probleme hast, würde ich auf jeden Fall auch die Endanschläge und die Zugspannung überprüfen.
Da geht es nur um Geld. Die Sachen, die weniger offensichtlich ins Auge fallen, stammen aus dem untersten Regal. Ist so üblich.
 
Da geht es nur um Geld. Die Sachen, die weniger offensichtlich ins Auge fallen, stammen aus dem untersten Regal. Ist so üblich.
Denke ich auch. Das ist reine Augenwischerei. Das Schaltwerk fällt auf, der Trigger nicht. Also verbaut man das bessere Schaltwerk, obwohl ein besserer Trigger sinnvoller wäre. Noch besser wäre es, einfach noch 3€ (UVP) mehr zu investieren und dem Rad einen GX-Trigger zu spendieren. Die Kette fällt noch weniger auf als der Trigger, also wird hier das allergünstigste genommen, ob es die Kassette kaputt macht oder nicht.
 
Unabhängig davon kann man eine GX-Ketten nicht richtig mit Messschieber prüfen, weil die Röllchen dicker sind und so auch das Rollenspiel nicht eliminiert wird. Hier eine längere Diskussion zu dem Thema:
doch kann man. man misst zuerst 2 dann 12 glieder und subtrahiert die 2 von den 12 um das rollenspiel zu eliminieren.
 
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