Projekt Lightfreerider/Enduro - Teil 2

schau mal ein paar seiten vorher, da wird das bremsscheiben thema lang und breit durchdiskutiert.

ich kann jetzt dazu beitragen, dass die zweiteiligen formulascheiben mit 203/180 mir acuh auf langen alpenabfahrten ausreichen, ich den verschleiß für den preis aber geradezu unverschämt finde (mit shimano sinterbelägen)
 
Schrauben von R2-Bike

"ACHTUNG: Bei diesen Bremsscheibenschrauben handelt es sich um ein Highend-Tuning-Bauteil mit eingeschränktem Einsatzbereich:
- Maximales Systemgesamtgewicht (Bike/Fahrer/Ausrüstung): 95 Kilogramm
- Maximale Bremsscheibengröße: 180 mm
- Streusalzeinwirkung vermeiden!
Nicht zugelassen für Downhill, Freeride, Enduro, Touren mit schwerem Gepäck. Um die Sicherheit in unklaren Grenzfällen zu erhöhen, kann die Scheibe am Vorderrad mit 3 Aluminiumschrauben und 3 Titan- oder Stahlschrauben montiert werden."

Steht nicht bei Titan, sondern bei Aluminiumschrauben in der Beschreibung!
Titan ist absolut sicher.
 
Ich hab mir mal die Downhill-Ankerbremse Tech V2 von Hope in einer Special Edition gekauft. Da lagen für die Bremsscheibe und für die Bemssattel-Montage Titanschrauben bei. Von einem eingeschränkten Einsatzgebiet stand da nix dabei und ich hab auch im Netz keine derartige Aussage von Hope gefunden.
Hope scheint also zumindest der Meinung zu sein, dass ihre Titanschrauben vertrauenswürdig genug sind, sie auch an einem DH-Anker zu verbauen ;)
Da du mir mit dem Beispiel zuvor gekommen bist, schreibe ich einfach mal nur: "dito" :daumen:
Allerdings muss ich sagen, dass ich, obwohl ja der komplette Lieferumfang an Ti-Schrauben bei meiner Tech V2 SE dabei war, bei den Bremsscheiben die Stahlschrauben verbaut habe (es waren ja beide Schrauben-Sätze komplett dabei, als Anmerkung für die Mitleser). Das kam bei mir durch die Summe verschiedener Argumente:
- 6 Stahlschrauben: 11g vs. 6 Ti-Schrauben: 8g => Gewichtsersparnis: lächerlich!
- schwarze Schrauben auf schwarzem Floating Spider sehen besser aus ;)
- konnte das Ti-Schrauben-Set für beide Bremsscheiben spontan gut verkaufen :)
Bereits der erste Punkt ist für mich persönlich ausreichend, an der Stelle keine Ti-Schrauben zu verwenden...! An allen anderen Stellen habe ich sie natürlich verbaut, da ist die Gewichtsersparnis auch nennenswert und die Belastung für die Schrauben ist geringer.
An den Bremsgriffen habe ich bei mehreren anderen Bremsen auch schon Alu-Schrauben verbaut, zwar in erster Linie aus optischen Gründen, allerdings ohne die technischen Aspekte außer Acht zu lassen. Formula verbaut da ja auch ab Werk Alu-Schrauben, fährt ein Bekannter seit einiger Zeit so am DH'er... das als riskant oder gar fahrlässig zu bezeichnen halte ich für Quatsch! Die haben bei mir alle jahrelang gehalten, die bei meiner guten alten Mono M4 am Hardtail halten immer noch und sind schon eeewig dran. Und das Rad ist schon 1000 Mal in die Botanik geflogen, mehrmals mit verdrehten Bremsgriffen, es wird regelmäßig im Winter bewegt und es sind Carbon-Hebel verbaut ;)


Bei den Bremsgriffen hab ich bewusst Aluschrauben montiert. Lauwarm angezogen und mit Carbon-Montagepaste zwischen Lenker und Schelle. Die Hoffnung ist, dass die Aluschrauben brechen, vor der Griff selbst sich verabschiedet. Ist mir bisher nicht passiert, es hat sich nur weggedreht :)
Hmm, ob die Alu-Schrauben an der Stelle wirklich als Sollbruchstelle taugen, wage ich stark zu bezweifeln...! Wenn wirklich "gefährliche" Kräfte auf den Hebel kommen, glaube ich nicht, dass Alu-Schrauben an der Griffschelle da irgendwelche Schäden verhindern können.


Alu für die Sattelschelle zu nehmen finde ich nunwieder doof.. Beim Drücken mit dem Oberschenkel kommt da schon recht viel Kraft drauf.
Watt?? :confused: So viel Druck kriegst du beim Fahren SICHER nicht mit dem Oberschenkel auf den Sattel ;) Bei einem Sturz sieht das wohl schon anders aus...!
Aber hier ähnlich wie beim Thema Bremsscheibe mit Stahl vs. Ti.: wozu Alu an der Stelle? Mein Tune Schraubwürger in "wuchtiger" Voll-Alu-Bauweise wiegt 9g inkl. der originalen Ti-Schraube... was soll man da noch nennenswert optimieren? ;)


und was kann ich an bremsscheiben sparen?
fahre aktuell meine zee mit slx scheiben
sollte ich da bei shimano bleiben oder kann ich z.b.alligator oder hope scheiben nehmen?
Bei den Hope Floatings kann es mit manchen Bremssätteln Probleme geben... ich musste an meiner alten Oro damals ein Stück vom Sattel (an einer unkritischen Stelle) etwas abschleifen, damit die "Nieten" der Floatings nicht daran gestreift haben. Dürfte aber vermutlich bei den meisten aktuellen Bremsen kein Problem sein...


ich kann jetzt dazu beitragen, dass die zweiteiligen formulascheiben mit 203/180 mir acuh auf langen alpenabfahrten ausreichen, ich den verschleiß für den preis aber geradezu unverschämt finde (mit shimano sinterbelägen)
Du sprichst hier tatsächlich von Scheiben-Verschleiß? Das war bei mir bisher bei keiner Bremse ein wirkliches Thema. Mag aber auch dran liegen, dass ich keine Sinterbeläge fahre. Ich hatte allerdings mit der Tech V2 mit originalen organischen Belägen auch bei vielen hundert Hm am Stück noch nie auch nur annähernd irgendwelche Probleme, weder Fading noch Druckpunktwandern noch erhöhter Belagverschleiß noch sonstwas, wo einige andere Bremsen (Formula/Avid) in der Gruppe schon am Kotzen waren...
 
Du sprichst hier tatsächlich von Scheiben-Verschleiß? Das war bei mir bisher bei keiner Bremse ein wirkliches Thema. Mag aber auch dran liegen, dass ich keine Sinterbeläge fahre. Ich hatte allerdings mit der Tech V2 mit originalen organischen Belägen auch bei vielen hundert Hm am Stück noch nie auch nur annähernd irgendwelche Probleme, weder Fading noch Druckpunktwandern noch erhöhter Belagverschleiß noch sonstwas, wo einige andere Bremsen (Formula/Avid) in der Gruppe schon am Kotzen waren...

Ich fahr an meinen Hope Bremsen die Hope Sinterbeläge. Da ist deutlich mehr "Sinter" dran als an den Shimano-Belägen. Die Beläge halten mir eine halbe Ewigkeit, die Hope Scheiben zwei Ewigkeiten. Bei Shimano-Scheiben (XT mit Spider) hab ich aber das Gefühl, dass meine Beläge die Scheibe fressen. Es sind halt nicht alle Scheiben gleich haltbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, nach dem ersten belag vorne schon deutlicher verschleiß sichtbar. hinten ist es komischerweise etwas weniger, aber auch noch erkennbar

noch mehr als anno dazumal bei den hayesscheiben
 
Da du mir mit dem Beispiel zuvor gekommen bist, schreibe ich einfach mal nur: "dito" :daumen:
Allerdings muss ich sagen, dass ich, obwohl ja der komplette Lieferumfang an Ti-Schrauben bei meiner Tech V2 SE dabei war, bei den Bremsscheiben die Stahlschrauben verbaut habe (es waren ja beide Schrauben-Sätze komplett dabei, als Anmerkung für die Mitleser). Das kam bei mir durch die Summe verschiedener Argumente:
- 6 Stahlschrauben: 11g vs. 6 Ti-Schrauben: 8g => Gewichtsersparnis: lächerlich!
- schwarze Schrauben auf schwarzem Floating Spider sehen besser aus ;)
- konnte das Ti-Schrauben-Set für beide Bremsscheiben spontan gut verkaufen :)
Bereits der erste Punkt ist für mich persönlich ausreichend, an der Stelle keine Ti-Schrauben zu verwenden...! An allen anderen Stellen habe ich sie natürlich verbaut, da ist die Gewichtsersparnis auch nennenswert und die Belastung für die Schrauben ist geringer.
An den Bremsgriffen habe ich bei mehreren anderen Bremsen auch schon Alu-Schrauben verbaut, zwar in erster Linie aus optischen Gründen, allerdings ohne die technischen Aspekte außer Acht zu lassen. Formula verbaut da ja auch ab Werk Alu-Schrauben, fährt ein Bekannter seit einiger Zeit so am DH'er... das als riskant oder gar fahrlässig zu bezeichnen halte ich für Quatsch! Die haben bei mir alle jahrelang gehalten, die bei meiner guten alten Mono M4 am Hardtail halten immer noch und sind schon eeewig dran. Und das Rad ist schon 1000 Mal in die Botanik geflogen, mehrmals mit verdrehten Bremsgriffen, es wird regelmäßig im Winter bewegt und es sind Carbon-Hebel verbaut ;)


Hmm, ob die Alu-Schrauben an der Stelle wirklich als Sollbruchstelle taugen, wage ich stark zu bezweifeln...! Wenn wirklich "gefährliche" Kräfte auf den Hebel kommen, glaube ich nicht, dass Alu-Schrauben an der Griffschelle da irgendwelche Schäden verhindern können.


Watt?? :confused: So viel Druck kriegst du beim Fahren SICHER nicht mit dem Oberschenkel auf den Sattel ;) Bei einem Sturz sieht das wohl schon anders aus...!
Aber hier ähnlich wie beim Thema Bremsscheibe mit Stahl vs. Ti.: wozu Alu an der Stelle? Mein Tune Schraubwürger in "wuchtiger" Voll-Alu-Bauweise wiegt 9g inkl. der originalen Ti-Schraube... was soll man da noch nennenswert optimieren? ;)


Bei den Hope Floatings kann es mit manchen Bremssätteln Probleme geben... ich musste an meiner alten Oro damals ein Stück vom Sattel (an einer unkritischen Stelle) etwas abschleifen, damit die "Nieten" der Floatings nicht daran gestreift haben. Dürfte aber vermutlich bei den meisten aktuellen Bremsen kein Problem sein...


Du sprichst hier tatsächlich von Scheiben-Verschleiß? Das war bei mir bisher bei keiner Bremse ein wirkliches Thema. Mag aber auch dran liegen, dass ich keine Sinterbeläge fahre. Ich hatte allerdings mit der Tech V2 mit originalen organischen Belägen auch bei vielen hundert Hm am Stück noch nie auch nur annähernd irgendwelche Probleme, weder Fading noch Druckpunktwandern noch erhöhter Belagverschleiß noch sonstwas, wo einige andere Bremsen (Formula/Avid) in der Gruppe schon am Kotzen waren...

Ist die Gewichtsersparnis beim Bremsgriff (Alu vs.Titan/Stahl) bei Deiner
Argumentation nicht genauso lächerlich?
Ich habe schon erlebt,das an Aluschrauben die Köpfe gerissen/gebrochen sind.
Daher würde mir nicht einfallen,die an sicherheitsrelevanten Teilen zu verbauen.
 
in welcher Situation?

Mir haben Aluschrauben schon mehr als einmal (naemlich 2mal ;) die Trigger gerettet. Die Trigger waren mit Aluschrauben am Matchmaker befestigt und bei einem Sturz sind die Aluschrauben gebrochen, die Trigger selbst blieben, bis auf Kratzer, unbeschaedigt.
Wenn es einem aber lieber ist, dass in so einer Situation der Bremshebel oder Trigger kaputt geht, kann man auch gerne Stahlschrauben verbauen :ka:
 
ich wollte hier gar nicht so ein fass aufmachen ;)
und werde hier demnächst auch mal den aktuellen stand der dinge posten

nur mal zum absichern und oder ergänzen

werde jetzt bei folgenden schrauben auf titan wechseln bzw. habe es geplant

bremsscheiben,matmachker/bremsschelle,sattelklemmung,zugführungen,bremssattel,schaltwerk


fehlt was bzw. wo gibt es noch möglichkeiten?(vorbei hat schon)
auf hope scheiben werde ich doch nicht wechseln, da die shimano leichter sind
 
in welcher Situation?


Mir sind auf dem Dowhnhill in Willingen beim aufsetzen mit der Kurbel/Bash 2 KCNC Kettenblattschrauben zerbröselt.
Am Lenker ist mir bei einem Sturz schon die Klemmschraube eines SLX Shifters gebrochen.
Natürlich beide Schäden durch Stürze oder Gewalteinwirkung.
Außerdem eine Tiso Schraube am XT Shadow Schaltwerk,ohne Fremdeinwirkung.Einfach so beim treten.
Mir graut es einfach davor,mir würde durch Materialschwäche auf einer sehr schnelllen,oder steilen Abfahrt ein Bremshebel flöten gehen,
weil mir eine lepsche 5mm starke Aluschraube den Dienst quittiert.
Klar kann das auch mit Stahl/Titan passieren,
trotzdem habe ich in diese Materialien irgendwie mehr Grund Vertrauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sowohl die KB-Schrauben, als auch die Triggerschraube hatten offenbar deutlich Überlast in der Situation. Grade beim Trigger kommt dann wieder die Lieber-Schraube-als-Trigger-Argumentation ins Spiel.
 
Also sowohl die KB-Schrauben, als auch die Triggerschraube hatten offenbar deutlich Überlast in der Situation. Grade beim Trigger kommt dann wieder die Lieber-Schraube-als-Trigger-Argumentation ins Spiel.

eben. Nur weil bei Stürzen oder Aufsetzern etwas kaputt geht, muss es noch lange nicht gefährlich sein, das entsprechende Teil am Fahrrad spazieren zu führen. Das wäre so wie: "mir ist mal bei einem Sturz der Lenker gebrochen, so ein fragwürdiges Teil wie einen Lenker kommt mir nicht mehr ans Rad". (bewusst übertrieben natürlich ;))
Wenn auf einer langen, steilen Abfahrt soviel Last auf die Bremshebel-Schrauben kommen, dass diese abscheren, hat man wahrscheinlich eh bereits andere Probleme ;). Nur beim Fahren halten die Schrauben fast gar keine Last, daher reicht es ja auch, sie nur sehr leicht anzuziehen, wenn man ein wenig Friktions-Paste als zusätzlichen "Verdrehschutz" einsetzt.
 
ich such nen neuen lenker und passend dazu neue griffe
fahre aktuell einen syntace vector 18mm/12° 780mm, der natürlich mit ~ 330Gramm nicht der leichteste ist.
dazu habe ich across a-grip r1 schraubgriffe mit 113gramm.

Beides soll neu.

Beim Lenker ist mir eine Breite von mindestens 780mm wichtig und auch mindestens 18mm Rise. Ich möchte bei Alu bleiben.
Hab bis jetzt den Reverse Base mit 790mm und 298Gramm gefunden

Was gäbe es da für Alternativen(in schwarz).

Ebenfalls bei Griffen hab ich die Reverse Classic Lock On Grip Griffe gefunden mit 80Gramm-allerdings mit einem Durchmesser von nur 28mm-kann nicht beurteilen, ob das zu Dünn ist-hab mit 189cm natürlich nicht die kleinsten Hände.
Will aber auch weiterhin Schraubgriffe (ohne Moosgummi) fahren.

Habt ihr Vorschläge?
 
Die A-Grips habe ich auch und bleiben auch. Viel leichter habe ich zum Schrauben noch nicht gefunden.

Neulich habe ich den Boobar runtergeschmissen (274g) und mir den Thomson Downhill-Lenker angebaut. Ist breiter und wiegt 309g.
Thomson hat jetzt eine Allmountainvariante rausgebracht, evtl ist die ja was für dich?
 
Ich kann dir den Easton Havoc ans Herz legen, finde ich ergonomisch super.

Allerdings ist da nur die 35mm Variante in 800mm Länge erhältlich, d.h. ein passender Vorbau wäre auch fällig.

http://www.bike-mailorder.de/Bike-Teile/Lenker/Lenker/Havoc-35-Aluminium-Lenker.html


Für große Hände finde ich die ODI Oury super, guter Durchmesser und super gedämpft

http://www.bike-mailorder.de/Bike-T...Lock-On-Grips-Bonus-Pack-mit-ODI-Klemmen.html


Alternativ die ODI Intense oder die ODI Lizard Skins.
 
Hallo zusammen,

mein Bike möchte noch ein paar Gramm leichter werden, aber viel fällt nicht mehr ein; z.B. einen LRS mit Enve Felgen und Tune Naben, dass würde nochmal ein paar nennenswerte Gramm einsparen.

Ansonsten halt noch Lenker und Vorbau. Bei der Sattelstütze wird leider Schwerbau betrieben, da kommt Thomson Elite Dropper (ohne Remotehebel) dran - im Gegenzug wird eine Sattelklemme ohne Schnellspanner verbaut.

Interessant wäre eine leichtere Kettenführung, hat jemand Erfahrung mit der Carboncage FR Carbon? Gibt es gute sub 100gr 1fach Kettenführungen?

large_DSC_0018.jpg


BDuG
 
Schreib an "Bommelmaster", da gibts eine 1-fach Führung mit 83g, die hält. Wird hier im Forum häufig gefahren.

Dropperstütze ohne Hebel finde ich weitgehend sinnlos.
 
nee mir kommt kein zusätzlicher Hebel an den Lenker, wenn ich es treten könnte würde ich SS fahren, damit noch der Shifter verschwindet

oder ein narrow wide kettenblatt und auf die kettenführung komplett verzichten ?

das hatte ich mit der XX1 getestet, dabei ist die Kette einige Male runtergefallen. Deswegen lieber eine leichte Kettenführung und ein leichteres XTR Schaltwerk (kein Typ 2).
 
So, hier mal meins, leider nicht die besten Bilder:





Teileliste:
Rahmen: Liteville 601 MK1 Grösse M
Dämpfer: Rock Shox Vivid 222mm (Auf dem Bild ein Manitou Leihdämpfer)
Gabel: Rock Shox Pike 160mm Solo Air 650b
Vorbau: Syntace Superforce 45mm
Lenker: Race Face Atlas FR 765mm
Griffe: Syntace
Bremse: Avid Elixir 9 Trail
Sattelstütze: Kind Shock LEV 150mm 31,6
Reduzierhülse: Syntace
Sattel: SLR T1
Schalthebel: SLX 10fach mit Eigenbau Matchmaker
Schaltwerk: XT Shadow Plus GS
Ritzelpaket: XT 11-36 mit 42er mirfe Ritzel
Kette: XT 10fach
Kurbel: XTR mit 30er mirfe Kettenblatt und lipper-zipfel Bash
Laufrad vorne: Hope Pro Nabe mit Flow Felge. Speci Butcher 2.3 Control Reifen mit Schwalbe schlauch
Laufrad hinten: Hope Pro Nabe mit Supra D Felge, Purgatory 2.3 S-Works Reifen mit Schwalbe Schlauch.

Gewicht lt. Kofferwaage gestern: 13,65kg

Lenker ginge noch leichter, ab ich mag das orange. Supra D hinten ist auch gesetzt, da ich die Flow hinten zu oft zerdellt habe. So noch wer Ideen? Tubeless muss nicht sein, da war ich jahrelang überzeugt, bis ich mir diese Saison dadurch das Schlüsselbein gebrochen hab.
Im Sommer im Bergtouroutfit mit "richtigen" Reifen wird es ca. 14kg wiegen.
 
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