Projekt Siebesiech, aus dem Rahmen gefallen...

Der Wolftooth Schaltwerkskäfig verändert die Position der oberen Schaltwerksrolle (Leitrolle), so dass beim Bewegen (Schwenken im Gegenurzeigersinn) des Schaltwerkkäfigs durch das Schalten vorne vom kleinen aufs grosse Kettenblatt die Leitrolle etwas näher an den Ritzeln der Kassette bleibt und somit die Führung beim Schalten besser ist: Die Kette wird schneller an das nächstkleinere oder grössere Ritzel gedrückt, es schaltet schneller.
Wenn man nur ein Kettenblatt vorne hat, kann man die Leitrolle ganz nahe an das grösste Ritzel stellen, diese Position wird ja nicht verändert, da man vorne nicht schaltet. Dann geht der Original XT Käfig gut.
Aber schau mal, was passiert, wenn Du von Hand den Schaltwerkskäfig nach vorne schwenkst: Die Leitrolle entfernt sich von der Kassette.
 

Anzeige

Re: Projekt Siebesiech, aus dem Rahmen gefallen...
Eieieieiei. Gibt es dazu zufällig Bilder oder nur deine Worte in meinem Kopf? ;)
IMG_20190413_182815.jpg
IMG_20190413_190130.jpg
IMG_20190413_185935.jpg
IMG_20190413_190005.jpg
IMG_20190413_185953.jpg
IMG_20190413_190037.jpg

Das war heute bei der Feierabendrunde.
Noch mit Siebesiech:
IMG_20190413_182242.jpg
IMG_20190413_182231.jpg
 

Anhänge

  • IMG_20190413_182815.jpg
    IMG_20190413_182815.jpg
    1,1 MB · Aufrufe: 492
  • IMG_20190413_190130.jpg
    IMG_20190413_190130.jpg
    1,2 MB · Aufrufe: 656
  • IMG_20190413_185935.jpg
    IMG_20190413_185935.jpg
    3,7 MB · Aufrufe: 589
  • IMG_20190413_190005.jpg
    IMG_20190413_190005.jpg
    1,5 MB · Aufrufe: 504
  • IMG_20190413_185953.jpg
    IMG_20190413_185953.jpg
    3,2 MB · Aufrufe: 682
  • IMG_20190413_190037.jpg
    IMG_20190413_190037.jpg
    1,6 MB · Aufrufe: 479
  • IMG_20190413_182242.jpg
    IMG_20190413_182242.jpg
    1,8 MB · Aufrufe: 508
  • IMG_20190413_182231.jpg
    IMG_20190413_182231.jpg
    1,6 MB · Aufrufe: 488
Das sieht ja ordentlich aus. Sowas bin ich bisher nur mit dem Fully gefahren.
Was hast du für einen Gepäckträger montiert? Ist das auch Eigenbau oder ist das ein Tubus Ti?
 
Schnell bin ich da nicht Runter gefahren, aber die Kontrolle war sehr gut und ich fühlte mich sehr sicher.
Der Gepäckträger ist eine Eigenentwicklung, die erste Kleinstserie umfasst ganze 5 Stück...
 
Hi Dani, ich bin von deinem Aufbau und von deiner Story mega geflasht, sehr geil! Vielleicht stellst du hier mal ein paar Bilder rein, wenn du mit deinem Siebesiech auf großer Tour bist. Abo steht...

Wir, das heisst meine Lebenspartnerin und ich waren 2 Tage auf Tour, mit Zelt und Benzinkocher durch den hügeligen Baselbieter und Aargauer Jura. Da meine Lebenspartnerin lieber den Siebesiech fahren wollte, habe ich den Kumpel genommen...

IMG_20190421_083354.jpg
IMG_20190421_095121.jpg
IMG_20190421_103819.jpg
IMG_20190421_114640.jpg
für's Mittagessen haben wir das Aroma mit etwas gesammeltem Bärlauch aufgepeppt:
IMG_20190421_125818.jpg

Einen schönen (nicht offiziellen) Zeltplatz haben wir auch gefunden
IMG_20190421_180429.jpg

Gegessen haben wir auch zum Nachtessen gut
IMG_20190421_191330.jpg

Der Risotto ist noch unter dem Gemüse versteckt...

Am nächsten Morgen dann früh auf, Sonnenaufgang stand auf dem Programm
IMG_20190422_062946.jpg

Und danach Kaffee mahlen
IMG_20190422_071622.jpg

Müsli vorbereiten
IMG_20190422_073015.jpg

Kaffee kochen, für meinen Schatz mit Milchschaum
IMG_20190422_073709.jpg

Espresso für mich
IMG_20190422_073920.jpg

Und dann auf dem Trail Photos des Reifens beim Überfahren von Hindernissen machen (bei eher tiefem Lufrdruck)
IMG_20190422_085926.jpg

Oder
IMG_20190422_085618.jpg

Oder
IMG_20190422_085927.jpg

Beide Bikes funktionierten perfekt und fuhren sich in allen Situationen sehr kontrolliert und sehr gut beherrschbar.
 

Anhänge

  • IMG_20190421_083354.jpg
    IMG_20190421_083354.jpg
    1,9 MB · Aufrufe: 510
  • IMG_20190421_095121.jpg
    IMG_20190421_095121.jpg
    1,3 MB · Aufrufe: 521
  • IMG_20190421_103819.jpg
    IMG_20190421_103819.jpg
    3,5 MB · Aufrufe: 552
  • IMG_20190421_114640.jpg
    IMG_20190421_114640.jpg
    2,6 MB · Aufrufe: 667
  • IMG_20190421_125818.jpg
    IMG_20190421_125818.jpg
    1,2 MB · Aufrufe: 482
  • IMG_20190421_180429.jpg
    IMG_20190421_180429.jpg
    2,1 MB · Aufrufe: 655
  • IMG_20190421_191330.jpg
    IMG_20190421_191330.jpg
    935,8 KB · Aufrufe: 525
  • IMG_20190422_062946.jpg
    IMG_20190422_062946.jpg
    845,9 KB · Aufrufe: 498
  • IMG_20190422_071622.jpg
    IMG_20190422_071622.jpg
    1,7 MB · Aufrufe: 509
  • IMG_20190422_073015.jpg
    IMG_20190422_073015.jpg
    1,7 MB · Aufrufe: 502
  • IMG_20190422_073709.jpg
    IMG_20190422_073709.jpg
    644,5 KB · Aufrufe: 525
  • IMG_20190422_073920.jpg
    IMG_20190422_073920.jpg
    595,2 KB · Aufrufe: 618
  • IMG_20190422_085926.jpg
    IMG_20190422_085926.jpg
    2,4 MB · Aufrufe: 519
  • IMG_20190422_085618.jpg
    IMG_20190422_085618.jpg
    2,5 MB · Aufrufe: 530
  • IMG_20190422_085927.jpg
    IMG_20190422_085927.jpg
    2,4 MB · Aufrufe: 656
Hi @Dani, von mir auch vielen Dank für deinen super Bericht. Bikepacking ist ja mehr den je in aller Munde. Ich persönlich finde nach wie vor die Lösung mit Gepäckträger und Satteltaschen am praktischstem. Und man bekommt die schon so befestigt, dass nichts klappert die ganze Zeit. Vielleicht kann man mit den neuen Bikepacking-Taschen schneller die Trails runterwuppen, oder kommt durch Engstellen besser durch, überzeugen tut es mich aber nicht => maximal eine Kombination aus beidem....
 
Ich bin mit den Arkel Bikepacking Panniers XM 28 vorne und XM 45 hinten (normale Satteltaschen, wie sie oben am Kumpel und am Siebesiech hinten montiert sind) mit wirklich viel Gewicht beladen schon sehr heftige Trails gefahren und das ziemlich zügig. Nur bei sehr engen Stellen oder Passagen, wo es im unteren Bereich der vorderen Taschen sehr schmal ist, kann es problematisch werden. Ansonsten sind die Arkel Taschen klapperfrei und sehr gut mit dem Gepäckträger / Lowrider verbunden, so dass sich das Fahrrad super gut lenken und beherrschen lässt, auch in engen Kurven und sehr steilen Passagen. Zudem lassen sich die Taschen sehr gut komprimieren, so dass auch mit weniger Inhalt innen nichts rumrutscht.
Hier noch der Link: https://www.arkel-od.com/en/xm-45-touring-rear-panniers.html und https://www.arkel-od.com/en/xm-28-touring-bikepacking-panniers.html
Ich bin von den Taschen absolut begeistert.
 
Ist dieses Modell von Arkel soweit dicht bei Regen oder braucht es das Rain Cover unbedingt? Von den Ortlieb bist du nicht so begeistert?
 
Ich habe die Arkel noch nie lange bei starkem Regen ohne Raincover benutzt. Laut vielen Berichten soll die innere Tasche, die durch die robuste äussere Hülle geschützt wird, selbst bei längerem starken Regen dicht bleiben. Die Arkel ist in vielen Belangen der Ortlieb überlegen, sie hat verschiedene Fächer, um Dinge besser trennen und finden zu können, durch den Reissverschluss der Innen- und Aussenhülle kommt man auch an die unteren Bereiche der Tasche, ohne alles auspacken zu müssen, sie lässt sich viel besser komprimieren als die Ortlieb, zwischen Innen- und Aussentasche lassen sich auch Dinge wie schmutzige Kleider verstauen, allerdings nicht so wassergeschützt ohne Raincover. Die Arkel baut bei gleichem Inhalt weniger breit und hängt bei starkem Gerüttel unten nicht aus wie die Ortlieb, die nur mit 2 unteren Haken halbwegs sicher befestigt werden kann, einer nach unten links, der andere nach unten rechts gerichtet und von oben nach unten in einen leicht V förmigen Gepäckträger eingeschoben. Zudem hat man bei der Arkel lebenslange Garantie...

Die Kaffeemühle ist eine Porlex Mini (Japan) aus Edelstahl mit verstellbarem Keramikmahlwerk, die Maschine eine kleine 2-er Bialetti, alle grösseren Bialettis sind schwieriger in der Handhabung, um eine gute Balance zu erreichen zwischen sehr feinem Kaffeemehl für eine annehmbare crema und nicht zu viel Gegendruck durch viel Kaffeemehl, was zu einem verbrannten Kaffee führen würde, weil zu heisses Wasser...
 
Lange ist der letzte Beitrag her. Nach längerer Siebesiech Abstinenz habe ich das gute Stück vor ein paar Tagen wieder über steilste Aufstiege und holprige Abfahrten bewegt und war wieder einmal mehr von der genial vielseitigen Geometrie begeistert.
Zuerst ging es einen steilen Waldweg mit vielen losen teils grösseren Steinen hoch mit einer Steigung zwischen 18 und 22 % (laut Tacho und der mittelt über eine bestimmte Strecke, also waren wohl auch kurze Abschnitte mit über 23% dabei). Ich konnte ganz entspannt auf dem Sattel sitzen, die Arme nur leicht angewinkelt und dank bequemer Sitzposition die ganze Kraft gleichmässig und in die Pedale treten. Das fühlt sich alles so einfach an, mit jedem andern Bike hätte ich kämpfen müssen, um die Spur zu halten oder um nicht auf den losen Steinen zu rutschen. Als es dann flacher wurde, schaute ich auf den Tacho und bemerkte mit Staunen, dass die Steigung immer noch 9% betrug.

Ich muss dazu aber auch schreiben, dass ich vorher 16 Tage mit 45 kg schwerem bepacktem Bike in den Dolomiten unterwegs war und jetzt plötzlich ein Bike ohne Gepäckträger und Taschen unter meinem Hintern hatte....

Ich machte auch Luftdruck - Tests auf einer holprigen Abfahrt
IMG_20190802_172210.jpg

IMG_20190802_172246.jpg


Reifen fahre ich immer noch: Hinten Vee Tire T Fatty 29x3.0 72tpi MPC auf i40 Felge, vorne Vee Tire Bulldozer 29x3.25. 120 tpi. Silica Compound auf i40 Felge.

Erster Versuch: Hinten 0.68 Bar, vorne 0.53 Bar, mein Gewicht mit Rucksack: Ca 68kg:
Vorne und hinten guter Komfort bei recht guter Dämpfung vorne, auch bei etwas schnellerer Fahrt, erst beim Bremsen vorne beginnt das Vorderrad etwas zu schlagen, bleibt aber recht kontrollierbar.

Abfahrtsstrecke wieder hochfahren, pumpen, mit digitalem Druckmesser Druck ablassen bis zu den neuen Druckwerten: 0.72 Bar hinte, 0.58 Bar vorne: Das Vorderrad beginnt bei schneller Fahrt über die Strecke mit vielen mittleren Schlägen hintereinander etwas bockig zu werden, man verliert eindeutig Kontrolle. Sobald nur einzelne Schläge kommen, ist die Kontrolle gut.

Ich fahre mit diesem Druck weiter, bis vor einen schnellen Wurzeltrail mit vielen querliegenden Wurzeln und einer eher schnellen Abfahrt mit teilweise grösseren Steinen und Schlägen. Der Druck hinten bleibt bei 0.72 Bar, vorne wird er auf tiefe 0.51 Bar gesenkt. Wow, das geht aber richtig gut, erstaunlich viel Kontrolle, auch auf den groben Passagen, einzig in eher schnell gefahrenen (Anlieger-) Kurven mit hartem Untergrund beginnt der Reifen etwas schwammig zu werden, bleibt aber für meine dort eher etwas vorsichtige Fahrweise immer sehr kontrollierbar. Am Schluss fahre ich mit diesem Luftdruck noch auf Teer die letzten 80 Höhenmeter zügig runter. Ganz leichtes self steering ist nun spürbar, was aber auch kein Wunder ist bei 0.51 Bar.
Bevor ich auf den Siebesiech gesessen bin, hatte ich einen verspannten Rücken (verkrampft unter anderem durch heftige Niessattacken wegen Allergie), jetzt bin ich schon viel lockerer...
 
Es macht doch wenig Sinn, wenn ich nicht ausprobiere, welcher Luftdruck sich bei welchem Reifen wo wie anfühlt. Mit wenig Zeitaufwand und ohne Geld kann man so viel Performance herauskitzeln. Und langweilig wird es mir dabei auch nicht so schnell, es gibt noch viel zu Testen.
 
Heute kam ein letzter Uphilltest - welches Bike, das ich bisher unter meinem Hintern hatte (und das waren viele!), fährt am besten und problemlosesten steilste, technische Aufstiege hoch. Siegt ein Hardtail mit Starrgabel mit sehr spezieller Geometrie über ein Fully, welches die Traktion über die Federung generiert?
Die "Teststrecke" beinhaltet 8 Anstiege unterschiedlicher Länge mit mehr oder weniger losem Untergrund, Wurzeln, Steinen von klein und sehr lose über mittel und lose bis zu gross und fix mit Steigungen zwischen 17 und 24 % mit zwei engen Spitzkehren. Ich bin nicht sicher, ob ich diese Strecke schon je durchgehend ohne einen Fuss abzusetzen geschafft hatte.
Heute mit dem Siebesiech dachte ich bei einigen Steigungen, ob wohl der Weg ausgeebnet worden war oder abgeflacht, nicht einmal wurde es "kritisch" und ich fuhr die ganze Strecke problemlos und entspannt hoch.
Beim Hochfahren ist mir aufgefallen, dass ich bei wohl keinem andern Bike so sehr IM Bike sitze wie auf dem Siebesiech. Der Lenker ist hoch, ich sitze sehr aufrecht auf dem Bike oder, wie geschrieben, im Bike. Der Siebesiech und ich sind eine Einheit - so klar ist mir das noch bei keinem andern Bike geworden. Das Bike ist wirklich wie ein Massanzug geworden.

Die Achillesferse des Siebesiech, das habe ich auch heute erfahren, sind schnell gefahrene steile Abfahrten mit vielen grossen Stufen und hochstehenden Hindernissen hintereinander - da haben die Arme richtig zu tun, während die Knie auch stark die Schläge ausgleichen müssen - das ist ungemein ermüdend und da die Kontrolle zu behalten, ist schwierig. Danke des 90° Lenkers mit jeweils um 45 ° angewinkelten Griffpositionen schmerzten selbst nach dieser heftigen Abfahrt die Handgelenke nie, nur die Muskeln in Oberarmen und Oberschenkeln fühlten sich wie Pudding an.... Entweder muss ich mehr trainieren, langsamer fahren, solche Abfahrten meiden oder ein Bike mit Federgabel nehmen - oder mir sagen: Kein Bike ist in Allem perfekt, aber das ist auch okay, das rechtfertigt den Besitz von mehr als einem Bike :lol:
 
Ich war mal wieder mit dem Siebesiech auf Tour
IMG_20190912_143705.jpg
IMG_20190912_160310.jpg
IMG_20190912_160322.jpg
IMG_20190912_160905.jpg
IMG_20190912_163426.jpg
IMG_20190912_164310.jpg

Heute war die Tour etwas länger und gröber als auch schon, viele technisch anspruchsvolle Jurakretenweglein mit vielen Wurzeln und Steinen, kleinen Absätzen... Ich war wieder einmal mehr erstaunt, wie gut man ohne Federgabel über grössere Hindernisse rollt, 29x3.25 Reifen sei Dank. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu 26 Zoll Reifen...
Ein weiteres Highlight waren mehrere steile, enge Spitzkehren den Hang hoch, ohne grosse Gleichgewichtsprobleme kam ich mit dem Siebesiech die Kehren hoch, das hatte ich bisher auch noch mit keinem andern Bike geschafft.
Einzig die teilweise etwas ruppigen, holprigen Abfahrten haben meiner Genickmuskulatur etwas zugesetzt - die Handgelenke spüre ich dank des 45 Grad Backsweep Lenkers gar nicht.
Die Alpensicht war perfekt, das Wetter von der Temperatur her auch.
Wenn ich ein Bike mit Federung hätte, wäre ich auf dieser Tour sicher etwas entspannter unterwegs gewesen (zumindest geradeaus oder bergab), aber auch so fühlte ich mich im sehr technischen Gelände sicher und hatte Spass. Photos von den technisch schwierigen Stellen habe ich keine, da war ich voll konzentriert und dachte nicht daran, für Photos abzusteigen und den Flow zu unterbrechen.
 
Hey Dani! Super Sache! Tolle Bilder!
Siebesiech bewährt sich also :D gefallen tut er mir auf jeden Fall.
Wo warst du denn unterwegs? Ich erkenne es nicht auf den Wegweisern weil unscharf :ka:
Wie ist die Trussfork im Vergleich zu einer normalen starren Gabel? Und merkst du Verwindung der Gabel beim Bremsen, ist ja eine 15x150 Nabe wenn ich mich nicht täusche. An meinem Fatbike (Lord Dwarf) ist das nämlich eine absolute Katastrophe :wut:
 
Hey Dani! Super Sache! Tolle Bilder!
Siebesiech bewährt sich also :D gefallen tut er mir auf jeden Fall.
Wo warst du denn unterwegs? Ich erkenne es nicht auf den Wegweisern weil unscharf :ka:
Wie ist die Trussfork im Vergleich zu einer normalen starren Gabel? Und merkst du Verwindung der Gabel beim Bremsen, ist ja eine 15x150 Nabe wenn ich mich nicht täusche. An meinem Fatbike (Lord Dwarf) ist das nämlich eine absolute Katastrophe :wut:
Das Bild mit dem Wegweiser entstand auf dem Vogelberg zwischen Passwang und Wasserfallen im Baselbiet.
Die Trussfork ist beim Bremsen steifer als alles andere, das ich je gefahren bin, beim Lenken merke ich es weniger, ob die Steifigkeit viel besser ist, der Siebesiech ist auf jeden Fall extrem präzise zu manövrieren. Vom Komfort her merke ich keinen Unterschied zu einer Standard Titan Starrgabel, sie ist eher härter - der Komfort kommt geschätzt zu über 95% vom Reifen.
 
Zurück
Oben Unten