Propain Spindrift CF 2021 Test: Freerider mit Facelift

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Das kackt ab gegen das Spindrift beim Klettern 😆🤷?!
Wie geht das?
Ganz so hat Kaz das aber nicht gesagt. Er hat gesagt, daß das Spindrift sich effizienter anfühlt und das Altitude sehr viel Grip hat und komfortabel klettert, auch wenn man den Climb Switch verwenden wird.
Bergab war das Spindrift das 2. schnellste nach dem Altitude.
Preislich ist das Propain natürlich deutlich interessanter und ich bin auch auf den Test gespannt :D
 

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Re: Propain Spindrift CF 2021 Test: Freerider mit Facelift
Ganz so hat Kaz das aber nicht gesagt. Er hat gesagt, daß das Spindrift sich effizienter anfühlt und das Altitude sehr viel Grip hat und komfortabel klettert, auch wenn man den Climb Switch verwenden wird.
Bergab war das Spindrift das 2. schnellste nach dem Altitude.
Preislich ist das Propain natürlich deutlich interessanter und ich bin auch auf den Test gespannt :D
Naja das höre ich aber so heraus denn das Spindrift hat einen coil und das altitude den fox x2.
Das SD ist auch ein kg schwerer. 🤷
 
Das würde heißen jedesmal wenn du nicht exakt mit beiden Rädern waagerecht gleichzeitig aufkommst macht das dermaßen Probleme. Sowas kann ich kaum Glauben.
Naja nur wenn mit dem Hinterrad zuerst aufkommst obwohl du nach vorne geneigt bist. Und das geht ja schwer.:ka:Fakt ist das an den Raderhebungskurven mit neuen Hinterbaukonzepten rumgedocktert wird um sie entgegen der Fahrtrichtung auszurichten. wie erwähnt High pivot und so. Mit der Neigung des Rahmens nach vorne erreichst Du genau das Gegenteil. Das Rad muss mehr nach vorne ausweichen. Is doch Käse
 
Wie der Sitzwinkel wird auch die Raderhebungskurve nach vorne geneigt. Nur wird die flacher solang das Hinterrad nicht wie bei High pivot Hinterbauten nach hinten geneigt ist was den effektiven Federweg verkürzt der absolute bleibt natürlich gleich. Dabei ist die Verkürzung weniger das Problem als das sich die Raderhebungskurve mehr in Fahrtrichtung neigt. Ob dieser Effekt sich wirklich bemerkbar macht weiß ich nicht aber mir wäre das ein zu gewagtes Experiment.
Wir reden von einer Gabel mit 10-20mm weniger EBH, schon klar, oder? Wenn ich die straffer abstimme steht die womöglich höher im Fw als eine fluffige Gabel mit 190mm Fw ;-)
 
Wir reden von einer Gabel mit 10-20mm weniger EBH, schon klar, oder? Wenn ich die straffer abstimme steht die womöglich höher im Fw als eine fluffige Gabel mit 190mm Fw ;-)
Nur grob überschlagen 25% statt 33% sag kommt etwa aufs selbe raus. Is dann aber auch egal ob die 20mm mehr oder weniger hast die Gabel sind fast baugleich, nur getraveld. die 20mm Standrohr stecken trotzdem drin. Da sparst dir nix. Dann is aber au nix mit steilerem Sitzwinkel und tieferes Tretlager und wie stellsch dann den Dämpfer ein? Au 25%, auf was sinds 190mm?
Wir exerzieren ja nach wie vor ein Gedankenspiel und ich kann mir das einfach nicht besser vorstellen als wenn ein Tyee nimmst und einen Dämpfer mit einem progressiven Tune. Für mein Enduro hab ich mir einen Storia konfigurieren lassen und wo ich mit nem VividAir ständig durchgerauscht bin hab ich bisher no net des Ende der Fahnenstange erreicht.
 
Wie schon beim Tyee: Echt schönes Bike!

Im Vergleich zum Tyee wurde auch gleich ein eklatanter Mängel behoben, nämlich die Zugverlegung von Hauptrahmen in den Hinterbau. Das Tyee wäre weit oben auf der Liste, wenn ich mir ein neues Rad zulegen würde aber die Zugverlegung unter dem Tretlager geht einfach gar nicht.
Eklatanten Mangel würde ich es nicht nennen. Fahre seit 2015 Propain. 1x twoface, 3x Tyee. Und immer war die Zugverlegung unter dem Tretlager. Nie Probleme mit gehabt. Wohl eher ein theoretisches Problem als ein praktisches Problem.
 
Eklatanten Mangel würde ich es nicht nennen. Fahre seit 2015 Propain. 1x twoface, 3x Tyee. Und immer war die Zugverlegung unter dem Tretlager. Nie Probleme mit gehabt. Wohl eher ein theoretisches Problem als ein praktisches Problem.

Scheinbar hatten die Räder aber andere praktische Probleme 🤔

G.:)
 
Eklatanten Mangel würde ich es nicht nennen. Fahre seit 2015 Propain. 1x twoface, 3x Tyee. Und immer war die Zugverlegung unter dem Tretlager. Nie Probleme mit gehabt. Wohl eher ein theoretisches Problem als ein praktisches Problem.

Für mich wäre das ein Problem bei dem ganzen Fallholz was hier in der Sächsischen Schweiz rumliegt. Im Tretlagerbereich verirrt sich nicht selten so mancher Ast. Klar, wenn man Pech hat kann das auch weiter oben am Hinterbau passieren aber umso tiefer die Leitungen exponiert sind, umso größer ist das Risiko.

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Eklatanten Mangel würde ich es nicht nennen. Fahre seit 2015 Propain. 1x twoface, 3x Tyee. Und immer war die Zugverlegung unter dem Tretlager. Nie Probleme mit gehabt. Wohl eher ein theoretisches Problem als ein praktisches Problem.
Ist halt blöd wenn in dem Fred schon mehrfach berichtet wurde das es Probleme gab bis zum Leitungsriss.
Wenn's egal wäre hat Propain das einfach gelassen.
Ich habe mich auch gemault und ne Gabel gekillt weil die Bremse hinten genau deshalb auf einmal weg war.
 
Hatte ich von dir gelesen. Hab ja lediglich geschildert das ich damit nie ein Problem hatte. Wie ja auch viele andere auch nicht. Das heißt natürlich nicht das es nie ein Problem gibt. Aber es wird so getan als wäre die Zugverlegung ein riesengroßes Problem gewesen.
 
Fährt jemand ein 29er Spindrift mit 27.5er Hinterrad? Ich will die längeren Kettenstreben, aber kein großes Hinterrad. Flacherer Lenkwinkel geht schon ok für mich, aber der flachere Sitzwinkel macht mir Sorgen.
 
Ich hatte es mal eine Zeit lang getestet. Ich hatte in der Zeit durch das tiefere Tretlager deutlich öfters als sonst Bodenkontakt mit Bashguard und Pedalen.
Im Bikepark oder beim Ballern war es (bis auf die öfteren Aufsetzter) top - Uphilleigenschaften habe ich nicht negativ abgespeichert. Weiß aber gar nicht ob ich zu der Zeit große Touren mit vielen Höhenmetern gefahren bin.
Ich wollte es eigentlich auch nochmal testen, dann aber mit Offestbuchen, die die Veränderung in der Geometrie wieder etwas näher Richtung full 29er bringen.
 
Ich bin auch eine ganze Saison mit eine. 27,5er Hinterrad gefahren.
Negativ in Erinnerung geblieben ist mir das zu tiefe Tretlager und hier das a) bei voller Ausnutzung des Federwegs gerne mal die Pedale Bodenkontakt hatten wenn die Kurbeln nicht genau waagrecht waren und b) das ich im Uphill sehr oft mit dem Pedal hängen geblieben bin. Dafür geht der Hobel halt noch leichter ums Eck und im extrem steilen Gelände hängt man man mit dem Popo nicht so schnell auf dem HR.

Ich bin zurück auf Full 29 und bleib dabei. War insgesamt besser bei dem 29er Rahmen.
 
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Ich bin auch eine ganze Saison mit eine. 27,5er Hinterrad gefahren.
Negativ in Erinnerung geblieben ist mir das zu tiefe Tretlager und hier das a) bei voller Ausnutzung des Federwegs gerne mal die Pedale Bodenkontakt hatten wenn die Kurbeln nicht genau waagrecht waren und b) das ich im Uphill sehr oft mit dem Pedal hängen geblieben bin. Dafür geht der Hobel halt noch leichter ums Eck und im extrem steilen Gelände hängt man man mit dem Popo nicht so schnell auf dem HR.

Ich bin zurück auf Full 29 und bleib dabei. War insgesamt besser bei dem 29er Rahmen.
Fahre es mit 27,5" und Offset-Buchsen und bevorzuge es dem Full 29". -> Siehe Spindrift Thread
 
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