Propain Spindrift: Neues Spaßbike mit 180 mm Federweg

Propain Spindrift: Neues Spaßbike mit 180 mm Federweg

Propain stellt für 2017 eine überarbeitete Version des Spindrifts vor. Der Federwegs bleibt mit 180 mm an Front und Heck gleich, die Geometrie wurde allerdings überarbeitet und soll den leichten Freerider zu einem absoluten Allzweck-Spaßbike machen.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Propain Spindrift: Neues Spaßbike mit 180 mm Federweg

 

[Marcel291]

In der Tat n geiles Video und n geiles Super-Super-Enduro-Konzept!

Und Fragen werden tatsächlich alle beantwortet, nur auf mein, zugegebenermaßen etwas überspitzten Kommentar, bezüglich des Rückschrittes der Zugverlegung wurde, bis jetzt, nicht eingegangen!
Aber natürlich ist extern in der Produktion (vielleicht?), aber sicherlich später beim Aufbau einfacher/kostengünstiger!?

Und trotz der 1-2 wohlwollenden Kommentare in diese Richtung, Propain lasst euch bitte nicht davon blenden, bleibts für mich n klarer Rückschritt! Züge gehören heutzutage sauber intern verlegt für mich! Auch bei der Wartung etc. stört das fast null!

Es will doch auch keiner mehr ne verstellbare Sattelstütze, wo das Kabel am Kopf der Stütze sitzt und immer so ne schöne Schlaufe bildet!
Oder n DH-Rahmen, wo die Anschlagspuffer für die Doppelbrücke nicht integriert sind! Die verrutschenden Gummipuffer auf den Standrohren will doch kein Mensch mehr!
Idealerweise gehen dort auch direkt die Züge rein!

 

[P0g0Fr3aK]

In der Tat n geiles Video und n geiles Super-Super-Enduro-Konzept!

Und Fragen werden tatsächlich alle beantwortet, nur auf mein, zugegebenermaßen etwas überspitzten Kommentar, bezüglich des Rückschrittes der Zugverlegung wurde, bis jetzt, nicht eingegangen!
Aber natürlich ist extern in der Produktion (vielleicht?), aber sicherlich später beim Aufbau einfacher/kostengünstiger!?

Und trotz der 1-2 wohlwollenden Kommentare in diese Richtung, Propain lasst euch bitte nicht davon blenden, bleibts für mich n klarer Rückschritt! Züge gehören heutzutage sauber intern verlegt für mich! Auch bei der Wartung etc. stört das fast null!

Es will doch auch keiner mehr ne verstellbare Sattelstütze, wo das Kabel am Kopf der Stütze sitzt und immer so ne schöne Schlaufe bildet!
Oder n DH-Rahmen, wo die Anschlagspuffer für die Doppelbrücke nicht integriert sind! Die verrutschenden Gummipuffer auf den Standrohren will doch kein Mensch mehr!
Idealerweise gehen dort auch direkt die Züge rein!

Es wurde doch gesagt, dass sich die Zugverlegung bewährt hat und so zusätzlich das Unterrohr geschützt wird. Ich sehe das wie viele andere genau so. Intern verlegte Züge sind für mich ein Ausschlusskriterium.

 

[Gelöschtes Mitglied 228619]

In der Tat n geiles Video und n geiles Super-Super-Enduro-Konzept!

Und Fragen werden tatsächlich alle beantwortet, nur auf mein, zugegebenermaßen etwas überspitzten Kommentar, bezüglich des Rückschrittes der Zugverlegung wurde, bis jetzt, nicht eingegangen!
Aber natürlich ist extern in der Produktion (vielleicht?), aber sicherlich später beim Aufbau einfacher/kostengünstiger!?

Und trotz der 1-2 wohlwollenden Kommentare in diese Richtung, Propain lasst euch bitte nicht davon blenden, bleibts für mich n klarer Rückschritt! Züge gehören heutzutage sauber intern verlegt für mich! Auch bei der Wartung etc. stört das fast null!

Es will doch auch keiner mehr ne verstellbare Sattelstütze, wo das Kabel am Kopf der Stütze sitzt und immer so ne schöne Schlaufe bildet!
Oder n DH-Rahmen, wo die Anschlagspuffer für die Doppelbrücke nicht integriert sind! Die verrutschenden Gummipuffer auf den Standrohren will doch kein Mensch mehr!
Idealerweise gehen dort auch direkt die Züge rein!

Die Leiden des jungen Marcel lass dich nicht blenden, vielleicht wollen viele Leute auch einfach extern verlegte Züge wegen der Wartungsfreundlichkeit.

 

[Velo-X]

Trotz der "Wartungsfeindlichkeit" sind die Tyee CF wie es scheint aber sehr beliebt.

Sent using Tapatalk

 

[Geisterfahrer]

Es will doch auch keiner mehr ne verstellbare Sattelstütze, wo das Kabel am Kopf der Stütze sitzt und immer so ne schöne Schlaufe bildet!
Oder n DH-Rahmen, wo die Anschlagspuffer für die Doppelbrücke nicht integriert sind! Die verrutschenden Gummipuffer auf den Standrohren will doch kein Mensch mehr!

Also, bei meinen Bremsen und Schaltungen ändert sich die Länge der benötigten Außenhülle während des Betriebes nicht um bis zu 15 cm...

Interne Züge gab's schon, dann waren sie wieder außen, jetzt wandern sie bei vielen wieder rein - eine Mode, die kommt und geht. Wenn's gut gelöst ist, stört es wenigstens nicht all zu sehr.

 

[roliK]

Wenn intern verlegt, dann so, daß sich auch im Rahmen eine Führung für die Leitungen befindet. Ansonsten führt das, wie bei meinem Transition Patrol, nur zu Geräuschen beim Fahren und viel Gefummel beim Aufbau oder wenn man mal die Leitungen tauschen will. Sehe eigentlich, bis auf die Optik, keinen Vorteil für interne verlegte Leitungen.

 

[Gelöschtes Mitglied 228619]

Trotz der "Wartungsfeindlichkeit" sind die Tyee CF wie es scheint aber sehr beliebt.


Sent using Tapatalk

Ich denke die meisten suchen sich ihr Bike nicht nach der Verlegungsart der Züge aus Aber externe Züge als Steinzeittechnik, die ausschließlich Nachteile hat, darzustellen ist eben einfach nicht richtig.

@roliK: guter Punkt. Beim CF haben sie ja mit T.I.T.S. darauf reagiert

 

[Chief-Roberts84]

Züge intern oder extern hat beides seine Vor-, Nachteile, Verfechter und Gegner. Ich persönlich schraube viel am Bike und da sind mir externe Züge einfach lieber. Andere nehmen den höheren Aufwand gerne in Kauf für eine cleane Optik. Einen Köngisweg gibt es nicht und recht kann man es nicht allen machen. Wir haben aber festgestellt, dass "Alu-Fahrer" eher zu externer und "Carbon-Fahrer" zu interner Zugverlegung tendieren. Das ist natürlich jetzt stark pauschalisiert, aber eine Lösung muss man finden und diese ist es für uns geworden nach reiflicher Überlegung. Die Diskussion hat auch bei uns stark polarisiert und uns viel Zeit und Nerven gekostet. Und deshalb werden wir es künftig so belassen, Alu mit externer und Carbon mit interner Zugverlegung.

Das Klappern der Züge haben wir beim Tyee CF übrigens mit Moosgummiröllchen behoben, da ist es mucksmäuschenstill.

 

[bansaiman]

Ich mag transition und liebe mein patrol.aber dass ein so praktischer und simpler fuhrungssschlauch bei interner Verlegung so Sekten benutzt wird,verstehe ich nicht.wäre so geringer Aufwand für die Hersteller,aber so nützlich,still und dann ginge das interne verlegen auch einfach von der Hand ;-)

 

[Bread]

Dann freu ich mich in der Serie über eine Möglichkeit 150x12er Hinterräder zu verbauen saustark!

Versteh ich nicht?

 

[Bread]

. Preis wird knapp über dem Tyee liegen (ca. 1100-1200 Euro voraussichtlich). Hinterachse ist Boost 148x12 und Dämpfer-EBL ist 230 mm metrisch.

jetzt sag noch BSA, und ich mäste mein Sparschwein

 

[Hasifisch]

Mein Bike hat sich in den letzten Jahren immer weiter verändert und nun bin ich da, wo es sich für mich am besten anfühlt. v/h 180-190mm, 14kg, ca. 65°.
Nun gibt es einen potentiellen Nachfolger...sehr schön!
Ich hoffe, ich habe die Antworten zu meinen Fragen nicht überlesen:
- wo werden die Züge verlegt sein - über oder unter dem Unterrohr?
-wird es mit 170er Reverb konfigurierbar sein?

 

[Chief-Roberts84]

jetzt sag noch BSA, und ich mäste mein Sparschwein

BSA

 

[Chief-Roberts84]

Mein Bike hat sich in den letzten Jahren immer weiter verändert und nun bin ich da, wo es sich für mich am besten anfühlt. v/h 180-190mm, 14kg, ca. 65°.
Nun gibt es einen potentiellen Nachfolger...sehr schön!
Ich hoffe, ich habe die Antworten zu meinen Fragen nicht überlesen:
- wo werden die Züge verlegt sein - über oder unter dem Unterrohr?
-wird es mit 170er Reverb konfigurierbar sein?

Züge kommen unters Unterrohr wie bei unserem Tyee und Twoface.
Die 170er Reverb sollte höchstwahrscheinlich konfigurierbar sein... aber mich bitte noch nicht drauf festnageln

 

[hulster]

Das ist richtig, wobei es sich im Rahmen hält für ein Bike der Federwegsklasse.

Hmmh - da müsstet ihr ja eigentlich nochmal nen paar mehr Daten im Geo Sheet mit einfügen.

Winkelangabe bei Schrittlänge (Pedaloberkante Kurbel 175mm, Satteloberkante)
Winkelveränderung pro 10mm Auszugslänge.
Reachveränderung pro 10mm Auszugslänge.

Weil der reale Sitzwinkel ist schon sehr flach und die Veränderung dadurch schon erhebelich.

 

[hulster]

Züge kommen unters Unterrohr wie bei unserem Tyee und Twoface.
Die 170er Reverb sollte höchstwahrscheinlich konfigurierbar sein... aber mich bitte noch nicht drauf festnageln

Auf dem Unterrohr wäre sinniger. Hab zur zeit Beides. Nen Banshee auf dem Unterrohr und nen Bionicon unter dem Unterrohr.
Unter dem Unterrohr sind es reine Dreckfänger. Zudem praktisch nicht scheuerfrei zu bekommen da die Züge immer noch ein Stück am Unterrohr vorbei nach oben müssen. Außer man löst es wie Bionicon und macht als letztes noch ne seitliche Klemmung.
Beim Banshee ist es überhaupt kein Problem alles scheuerfrei - trotz Außenverlegung - zu bekommen. Und Schlammlager ist es auch keins.

 

[aibeekey]

Reachveränderung pro 10mm Auszugslänge.

Dem reach is der auszug egal.
Wenn dann ändert sich die Oberrohr Länge - und nicht mal die richtig, wenn man seinen Sattel passend zum knielot nach vorne oder hinten schiebt.
Nur wenn letzteres aufgrund eines verrückten Winkels nicht mehr möglich ist, dann ändert sich tatsächlich was

 

[Marcel291]

Echt der Wahnsinn, dass doch noch einige auf extern verlegte Züge stehen! Für mich ists genau andersrum: Falls nicht äußerst perfekt realisiert sind extern verlegte Züge ein klares Ausschlusskriterium!
Aber jedem das Seine.

Und das Argument mit dem Unterrohrschutz ist lächerlich! Doppelt transparente Motocross-/Rallyefolie drüber und das Unterrohr ist besser geschützt und intern wärens die Leitungen dann auch noch!
Vor ziemlich genau 3 Wochen ist mir so n Stein ans Unterrohr gefetzt, das hätte z.B. ne Bremsleitung komplett zerfetzt und dann hätte ich knapp 1800 hm ohne Hinterradbremse nach unten fahren dürfen, mitten in der "Pampa"! Nein danke!

An das Klappern, wie man es bei dem ein, oder anderen Bike mal hört, habe ich natürlich auch gedacht, aber da muss der Hersteller dann dran denken, wie Propain es ja getan hat mit dem Moosgummi.
Ich bin mit Santa Cruz da natürlich verwöhnt, da dort von vorne bis hinten geführt wird. So kann sich auch kein Dreck sonst iwo im Rahmen ablagern und was es sonst noch für tolle Argumente gibt.
Bei dem Rocky Mountain von nem Kumpel ists aber nicht geführt und die Verlegung ist trotzdem n Kinderspiel mit Draht & Magnet, oder anhand der alten Leitung! Und klappern tut beim Rocky auch nichts, trotz fehlender Führung und fehlendes Moosgummi!

Aber @Chief-Roberts84 wo du hier schon alle Fragen so ehrlich beantwortest:

Es wird doch auch sicherlich so sein, dass intern bei nem Carbonrahmen etwas leichter und kostengünstiger zu realisieren ist, als bei nem Alurahmen, oder?
Ich stelle mir das so vor, dass wenn nicht komplett geführt wird, man jedes Alurohr sauber entgraten muss, also auch von innen und, dass die Schweißnähte sauber und glatt sein müssen, auch innerlich, damit es keine scharfen Kanten gibt, die die Leitungen beschädigen könnten!?
Und das müsste ja schon n Tacken mehr kosten in der Produktion!?

Und was ist jetzt mit dem Mehraufwand und somit Kosten bei der Montage?
Das sprach auch wohl für "nur bei Carbonbikes"' oder?
Denn dort dürfte eure Marge ja höher sein, als bei den Alubikes.

Ansonsten allen viel Spaß mit ihren Bikes, egal ob intern, oder extern verlegte Züge!

 

[MarcSchreiner]

Geile Kiste, aber nur 460mm Sitzrohr, das ist definitiv zu kurz bei 100cm Schrittlänge.
Bringt das Bike noch in XL mit 530mm Sitzrohr und es steht in meinem Keller.

 

[hulster]

Dem reach is der auszug egal.
Wenn dann ändert sich die Oberrohr Länge - und nicht mal die richtig, wenn man seinen Sattel passend zum knielot nach vorne oder hinten schiebt.
Nur wenn letzteres aufgrund eines verrückten Winkels nicht mehr möglich ist, dann ändert sich tatsächlich was

Haste natürlich Recht - vergaß das der Reach ja zum Tretlagerlot angeben ist.
Aber wie du schon sagst - der sehr flache Winkel wird der Satteleinstellung sehr schnell Grenzen setzen. Zudem dies ja eigentlich der ergonischen Anpassung unterschiedlicher Anatomie dient und nicht der grundsätzlichen Geo-Anpassung.
Viele wählen bei so einem Rad gern die kleinere Rahmengröße wegen Agilität und Beweglichkeit auf dem Bike. Da muss man jetzt bei diesem realen Sitzrohrwinkel ein wenig aufpassen.

 

[CptObius]

Geile Kiste, aber nur 460mm Sitzrohr, das ist definitiv zu kurz bei 100cm Schrittlänge.
Bringt das Bike noch in XL mit 530mm Sitzrohr und es steht in meinem Keller.

Heyho,
mit einer 170er Reverb kommste doch laut den 80mm Mindesteinstecktiefe von Rockshox hin? Ich hab das mal grob überschlagen mit ner 170er Kurbel. Wenn der Sattel nicht allzu dick ist sollts passen

 

[Chief-Roberts84]

Echt der Wahnsinn, dass doch noch einige auf extern verlegte Züge stehen! Für mich ists genau andersrum: Falls nicht äußerst perfekt realisiert sind extern verlegte Züge ein klares Ausschlusskriterium!
Aber jedem das Seine.

Und das Argument mit dem Unterrohrschutz ist lächerlich! Doppelt transparente Motocross-/Rallyefolie drüber und das Unterrohr ist besser geschützt und intern wärens die Leitungen dann auch noch!
Vor ziemlich genau 3 Wochen ist mir so n Stein ans Unterrohr gefetzt, das hätte z.B. ne Bremsleitung komplett zerfetzt und dann hätte ich knapp 1800 hm ohne Hinterradbremse nach unten fahren dürfen, mitten in der "Pampa"! Nein danke!

An das Klappern, wie man es bei dem ein, oder anderen Bike mal hört, habe ich natürlich auch gedacht, aber da muss der Hersteller dann dran denken, wie Propain es ja getan hat mit dem Moosgummi.
Ich bin mit Santa Cruz da natürlich verwöhnt, da dort von vorne bis hinten geführt wird. So kann sich auch kein Dreck sonst iwo im Rahmen ablagern und was es sonst noch für tolle Argumente gibt.
Bei dem Rocky Mountain von nem Kumpel ists aber nicht geführt und die Verlegung ist trotzdem n Kinderspiel mit Draht & Magnet, oder anhand der alten Leitung! Und klappern tut beim Rocky auch nichts, trotz fehlender Führung und fehlendes Moosgummi!

Aber @Chief-Roberts84 wo du hier schon alle Fragen so ehrlich beantwortest:

Es wird doch auch sicherlich so sein, dass intern bei nem Carbonrahmen etwas leichter und kostengünstiger zu realisieren ist, als bei nem Alurahmen, oder?
Ich stelle mir das so vor, dass wenn nicht komplett geführt wird, man jedes Alurohr sauber entgraten muss, also auch von innen und, dass die Schweißnähte sauber und glatt sein müssen, auch innerlich, damit es keine scharfen Kanten gibt, die die Leitungen beschädigen könnten!?
Und das müsste ja schon n Tacken mehr kosten in der Produktion!?

Und was ist jetzt mit dem Mehraufwand und somit Kosten bei der Montage?
Das sprach auch wohl für "nur bei Carbonbikes"' oder?
Denn dort dürfte eure Marge ja höher sein, als bei den Alubikes.

Ansonsten allen viel Spaß mit ihren Bikes, egal ob intern, oder extern verlegte Züge!

Jeder tickt nun mal anders, ist aber auch gut so. Andernfalls gäb´s einen Bikehersteller den alle fahren würden
Und lächerlich ist ein Ausdruck auf den ich sehr empfindlich reagiere... aber das lassen wir jetzt mal so stehen. Nicht jeder mag sein Bike mit Folie abkleben. Ich z.B. überbaupt gleich gar nicht. Da ist mir erstens der Aufwand zu groß. Wenn man Bike fertig ist, dann will ich fahren und nicht noch Zeit mit Abkleben verbringen. Andere kleben es penibelst ab und das ist auch ok so. Macht aber nun mal nicht jeder. Und am Ende ist es mir (und vielleicht einigen anderen) deutlich lieber, wenn es mir die Bremsleitung abreisst (wo es schon sehr blöd laufen muss) als wenn mir das Unterrohr zerbombt wird (was häufiger vorkommt). Aus Sicht des Herstellers muss man sich in alle hineinversetzen können und kann´s am Ende einfach nicht jeden recht machen... das muss man dann auch schweren Herzens akzeptieren und eine Entscheidung mit allen Pros und Contras treffen.

Du bist z.B. verwöhnt wie du es bei deinem jetzigen Santa Cruz gelöst hast, andere sind "verwöhnt" was z.B. das einfachte Tauschen der Bremsen ohne Entlüften, Leitung einfädeln und Öl-Gepansche betrifft. Das wertet jeder anders und man sollte von sich selbst nicht auf Alle schließen. All diese Faktoren wandern bei uns mit in den Entscheidungstopf... und glaub mir, das ist nicht leicht.

Und du schreibst ja selbst von einem Mehraufwand bei der Montage ...den dann natürlich auch der Kunde am Ende bei Wartungsarbeiten hat. Schwieriges Thema!

Zu unserer Marge kann ich hier verständlicherweise keine Aussagen machen.

Zur Rahmenproduktion:
Hier bin ich nicht der Experte, da nur "Marketingfuzzi"
Die Ein- und Ausgänge für die internen Leitungen sind geschraubte oder gesteckte Einsätze, die nicht entgratet werden müssen. Bei der Herstellung sollte es kaum bzw. nur minimale Unterschiede machen. Eine komplette interne "Verrohrung" ist dabei aber mMn schon ein größerer Aufwand, aber wie gesagt bin ich hier nicht der richtige Ansprechpartner.

 

[Hasifisch]

Damit jetzt die Zugverlegungs-Diskussion nicht einschläft : Züge gehören auf das Unterrohr. Für mich jedenfalls...

 

[Chief-Roberts84]

Wir haben ja mehrere Züge, wir könnten die Bremse auf dem Unterrohr verlegen (bestens geschützt und einfach zu verlegen), die Reverb intern (muss eh so) und die Schaltung unter dem Unterrohr. So hat jeder was er will und es finden gleichzeitig alle kacke

 

[Keepiru]

Wir haben ja mehrere Züge, wir könnten die Bremse auf dem Unterrohr verlegen (bestens geschützt und einfach zu verlegen), die Reverb intern (muss eh so) und die Schaltung unter dem Unterrohr. So hat jeder was er will und es finden gleichzeitig alle kacke

Jup. So isses.
Also.... ich für meinen Teil habe nichts gegen extern verlegte Züge, wenn das ganze sauber gelöst ist.
Ich fahre selber kein Propain, wenn ich im Moment allerdings ein Rad kaufen würde, wärt ihr in meiner Liste ganz oben dabei. Noch weit vor YT.