Pure Cycling-Verkaufsstopp in der Schweiz: Canyon stellt Schweiz-spezifische Marke ein

Zum Glück gibt es noch andere hier im Forum die wenigstens sinnvolle Kommentare schreiben
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Die Ursache hierfür sind unternehmerische und logistische Gründe.
meinten sie versagen?
 

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Du machst es dir ein wenig leicht mit vorausschauender Politik. Was meinst du damit? Das man die Asylanten nicht rechtzeitig hat kommen sehen? (...)
Du bist vielleicht zu jung um das zu wissen, aber:
Dass das (im Prinzip definitiv richtige) Asylrecht in DE zur Wildcard fuer illegale Einwanderung geworden ist, ist ein uraltes Problem.
Das gab es schon in den 1980er Jahren (nur halt nicht mit diesen Fallzahlen).

Und es war immer dasselbe: Kaum wollte mal jemand was gegen den Asylrechtsmissbrauch tun, wurde dagegen anargumentiert, man wolle das Asylrecht untergraben usw.

Nein, ich 'mache es mir nicht leicht'. Leicht machen es sich immer die Leute, die keine Veraenderung wollen.
Nicht einmal dann, wenn es um die Behebung einer Fehlentwicklung geht.

Und diese Leute gibt es leider ueberall.

Ganz anderes Thema: Die gelben Warnwesten in FR sind genau dasselbe. Macron will endlich was in Richtung Verkehrs- und Energiewende tun, und diese Vollpfosten protestieren, weil sie sich nicht mehr so viel Autofahrerei leisten koennen :wut:
 
Ganz anderes Thema: Die gelben Warnwesten in FR sind genau dasselbe. Macron will endlich was in Richtung Verkehrs- und Energiewende tun, und diese Vollpfosten protestieren, weil sie sich nicht mehr so viel Autofahrerei leisten koennen :wut:
Steht das in der teutonischen Presse oder woher kommen solch tiefe Einsichten!? :confused:

...il est clair, en effet, que la plupart des Gilets jaunes n’éprouvent aucun plaisir à devoir prendre leur voiture pour aller travailler chaque jour à 50 km de chez eux, à aller faire leurs courses au seul centre commercial existant dans leur région et généralement situé en pleine nature à 20 km, ou encore à se rendre chez le seul médecin qui n’a pas encore pris sa retraite et dont le cabinet se trouve à 10 km de leur lieu d’habitation. (J’emprunte tous ces exemples à mon expérience landaise ! J’ai même un voisin, qui vit avec 600 € par mois et qui doit calculer le jour du mois où il peut encore aller faire ses courses à Mont-de-Marsan, sans tomber en panne, en fonction de la quantité de diesel – cette essence des pauvres – qu’il a encore les moyens de s’acheter !) Gageons qu’ils sont au contraire les premiers à avoir compris que le vrai problème, c’était justement que la mise en œuvre systématique, depuis maintenant 40 ans, du programme libéral par les successifs gouvernements de gauche et de droite, a progressivement transformé leur village ou leur quartier en désert médical, dépourvu du moindre commerce de première nécessité, et où la première entreprise encore capable de leur offrir un vague emploi mal rémunéré se trouve désormais à des dizaines de kilomètres (s’il existe des « plans banlieues » – et c’est tant mieux – il n’y a évidemment jamais eu rien de tel pour ces villages et ces communes – où vit pourtant la majorité de la population française – officiellement promis à l’extinction par le « sens de l’histoire » et la « construction européenne » !).

Ce n’est donc évidemment pas la voiture en tant que telle – comme « signe » de leur prétendue intégration dans le monde de la consommation (ce ne sont pas des Lyonnais ou des Parisiens !) – que les Gilets jaunes défendent aujourd’hui. C’est simplement que leur voiture diesel achetée d’occasion (et que la Commission européenne essaye déjà de leur enlever en inventant sans cesse de nouvelles normes de « contrôle technique ») représente leur ultime possibilité de survivre, c’est-à-dire d’avoir encore un toit, un emploi et de quoi se nourrir, eux et leur famille, dans le système capitaliste tel qu’il est devenu, et tel qu’il profite de plus en plus aux gagnants de la mondialisation. Et dire que c’est d’abord cette gauche kérosène – celle qui navigue d’aéroport en aéroport pour porter dans les universités du monde entier (et dans tous les « Festival de Cannes ») la bonne parole « écologique » et « associative » qui ose leur faire la leçon sur ce point ! Décidément, ceux qui ne connaissent rien d’autre que leurs pauvres palais métropolitains n’auront jamais le centième de la décence qu’on peut encore rencontrer dans les chaumières (et là encore, c’est mon expérience landaise qui parle !).
https://lesamisdebartleby.wordpress...tre-a-propos-du-mouvement-des-gilets-jaunes /
 
Du bist vielleicht zu jung um das zu wissen, aber:
Dass das (im Prinzip definitiv richtige) Asylrecht in DE zur Wildcard fuer illegale Einwanderung geworden ist, ist ein uraltes Problem.


Das gab es schon in den 1980er Jahren (nur halt nicht mit diesen Fallzahlen).

Und es war immer dasselbe: Kaum wollte mal jemand was gegen den Asylrechtsmissbrauch tun, wurde dagegen anargumentiert, man wolle das Asylrecht untergraben usw.

Nein, ich 'mache es mir nicht leicht'. Leicht machen es sich immer die Leute, die keine Veraenderung wollen.
Nicht einmal dann, wenn es um die Behebung einer Fehlentwicklung geht.

Und diese Leute gibt es leider ueberall.

Ganz anderes Thema: Die gelben Warnwesten in FR sind genau dasselbe. Macron will endlich was in Richtung Verkehrs- und Energiewende tun, und diese Vollpfosten protestieren, weil sie sich nicht mehr so viel Autofahrerei leisten koennen :wut:

Yesses immer die gleiche Leier von Veränderungen. Ich sehe in deiner Argumentation nur einen Schritt zurück in die gute alte Zeit. Die ist vorbei und wird nicht wiederkommen. Viele vergessen, dass es uns nur so gut geht, weil wir den Marshall-Plan hatten, der uns ermöglichte, alles wieder aufzubauen. Ohne den, wären wir wahrscheinlich da, wo der Osten der Republik war, als sich die Mauer öffnete. Ich war übrigens mal drüben, als die Mauer noch zu war. Grau in grau, trostlos, hässlich. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir tun immer so, als ob das, was wir erreicht haben, nur durch uns entstanden ist. Das stimmt nur zum Teil, die Voraussetzungen dafür haben andere geschaffen. Und nun haben wir auf einmal das alles vergessen. Die Gesetze sind da, es mangelt nur an der Umsetzung. Dafür braucht man aber keine AfD.

Oh mein Gott, isses schon so spät. Ich gehe lieber ins Spätforum :winken:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich halte die AfD für eine neofaschische Partei, deren Agenda darin besteht, die Demokratie zu diskreditieren, den politischen Diskurs nach rechts zu verschieben und das gesellschaftliche Klima in diesem Land zu vergiften.

Aber OT
also im grund genau so wie die linken, die es genau so machen, nur aus der anderen richtung, und die grünen, die sich mehr in der mitte positionieren, aber die spaltung des landes stärker vorantreiben als AfD und Linke zusammen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ging damals alles mit einer Anfrage über Xing los. Das erste was ich dachte "Schweiz? Geil, Berge!". Und das ist der einzige Grund weshalb ich dieser Anfrage eine Chance gegeben habe.
Guter Mann! :) Du hast's erfasst. :daumen:

PS: Ich schau grad zum Fenster raus auf die frisch verschneiten Alpengipfel. :love: Wohlstand mag nicht unwichtig sein. Aber mir fallen einige zentralere Gründe ein, deretwegen ich froh bin, hier geboren zu sein. :)

PPS: Ich kann mich an kaum ein Pure Cycle erinnern, glaub nicht, dass das Label für die CH erfolgreich war. Sieht man ja jetzt... Schweizer, die nicht Santa fahren, kaufen YT ;)
 
Guter Mann! :) Du hast's erfasst. :daumen:

PS: Ich schau grad zum Fenster raus auf die frisch verschneiten Alpengipfel. :love: Wohlstand mag nicht unwichtig sein. Aber mir fallen einige zentralere Gründe ein, deretwegen ich froh bin, hier geboren zu sein. :)

PPS: Ich kann mich an kaum ein Pure Cycle erinnern, glaub nicht, dass das Label für die CH erfolgreich war. Sieht man ja jetzt... Schweizer, die nicht Santa fahren, kaufen YT ;)

Das hab ich mir auch gedacht, also bei meinen letzten Schweiztrips, alles voller Yt´s. Das war die Marke Nummer 1 in Lenzerheide :D
Und die ganzen Canyons, hatten Canyon am Rahmen stehen ;)

G.:)
 
Das hab ich mir auch gedacht, also bei meinen letzten Schweiztrips, alles voller Yt´s. Das war die Marke Nummer 1 in Lenzerheide :D
Und die ganzen Canyons, hatten Canyon am Rahmen stehen ;)
G.:)
Ausserhalb der Parks aber eher Scott. Vermutlich ist in den Parks das Fahreralter da tiefer, daher Preissensitiver.

Ich kenne zwar einige Purecycling Fahrer und die Bikes sind sicher ok, würde aber den Abgang nicht als grossen Verlust bezeichnen. Gibt ja mittlerweile unzählige Alternativen.
 
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