Push ElevenSix im Test: Für Dick und Dünn und Hart und Soft

Push ElevenSix im Test: Für Dick und Dünn und Hart und Soft

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Der Push Elevensix macht einiges anders, als bewährte Dämpfer. Individuelle Abstimmungen, in enger Kommunikation mit dem Kunden generiert, stellen sich dem großen Massenmarkt entgegen. Nachdem der Dämpfer kürzlich komplett überarbeitet wurde, haben wir ihn auf die Probe gestellt und herausgefunden, ob er die Mehrkosten wert ist und wer damit auf dem Trail einen Vorteil hat.

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Push ElevenSix im Test: Für Dick und Dünn und Hart und Soft
 
So ist es. Der Aussage des Kollegen dürfte im Zweifel ein gewisser „Chauvisnismus-Faktor“ zu subtrahieren sein, zumindest solange es eine nicht neutral geprüfte Behauptung bleibt.
 

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Re: Push ElevenSix im Test: Für Dick und Dünn und Hart und Soft
Ich halte Dämpfer und Gabel nach wie vor für sehr beratungsintensiv.
Die nötige Beratung bekommt man, so meine Erfahrung, bei keinem der Hersteller.
Wird das Grund sein, warum es in Richtung Telemetrie geht.
 
Hi,
ich frage mal so in die Runde. Ich bin gerade am Herumprobieren mit dem Push Dämpfer am Specialized Enduro. Habt ihr allgemein alle ihn von den Einstellungen so belassen. Empfinde den Rebound furchtbar schnell und von der Kompression könnte mehr geöffnet sein?!
 
Stell ihn dir ein wie er dir passt. Ich fahre komplett andere als die von Push empfohlenen...
 
Also bei mir hat es bis auf den Rebound gut gepasst, den hab ich 2 Klicks langsamer gemacht. Aber kann mir schon vorstellen dass es out of the Box nicht unbedingt bei jedem passt.
hast du deine persönlichen Einstellungen gesendet bekommen? Bei mir war ein QR Code über den man sie finden sollte, aber der Bereich war wohl von der Webseite genommen.
MRC hat mir aber die Einstellungen geschickt
 
Bei mir war ein Kärtchen dabei wo der Kollege von Push seine Empfehlung draufgeschrieben hat. Nach dem ich den Dämpfer vom ersten Service von MRC bekommen habe war ein Kärtchen von ihnen dabei. Diese Werte entsprechen ziemlich genau meinen Einstellungen.
 
Gefühlt würde ich auch den Rebound etwas langsamer machen, um ein oder zwei Klicks. Meine Fox 38 kommt etwas nicht mit, fühlt sich etwas nicht ausbalanciert an.
 
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Habe zwar keinen 11.6 mehr, fand das Setup auf der Straße auch mega seltsam, aber im Gelände hat es wunderbar funktioniert. Habe auch einige Einstellungen probiert, bin aber immer zurück zu den empfohlenen Werten plusminus 1 Click vielleicht
 
Gefühlt würde ich auch den Rebound etwas langsamer machen, um ein oder zwei Klicks. Meine Fox 38 kommt etwas nicht mit, fühlt sich etwas nicht ausbalanciert an.
Das ist wahrscheinlicher schon eher das Problem.
Viele, gerade der Tuningdämpfer sind den Seriengabeln in der Zugstufenabstimmung überlegen. Gabel auf den Stand gebracht und es läuft. Teilweise kann das auch noch mit der Seriengabel entsprechend beschleunigt werden, allerdings kommt man an Grenzen. Der Unsinn der degressiven Zugstufenabstimmung bei den großen Herstellern, insbesondere RS hat das ja stark propagiert, ist bei flotten Abstimmungen nachteilig. Die Gabel fängt schon fast das springen an beim Ausfedern, ist aber langsamer als der Hinterbau. Da hilft nur Tuning.

Würde behaupten, dass ein sehr großer Teil der MTBler insgesamt auch zu langsame Hinterbauten fährt. Das fällt mir sehr oft auf, wenn ich andere Bikes in die Finger bekomme. Da wird viel Grip und Performace liegen gelassen.

Schaut man sich die Entwicklung im WC an, sieht man, dass die Zugstufen immer schneller werden, außer die Strecken haben sehr viele, harte Kompressionen, wie z.B. Maribor. Und kickt etwas wird oft erstmal die Gegenseite (Gabel) auch schneller gemacht, oder teilweise die Kompression erhöht, bevor man den Hinterbau langsamer sellt.
Kicken bei Absprüngen zum Beispiel: Lieber mehr LSC, dass der Dämpfer beim Absprung nicht so tief geht und damit auch nicht so schnell ausfedert, statt Grip mit langsamer Zugstufe auf der Strecke liegen zu lassen.
 
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Das ist wahrscheinlicher schon eher das Problem.
Viele, gerade der Tuningdämpfer sind den Seriengabeln in der Zugstufenabstimmung überlegen. Gabel auf den Stand gebracht und es läuft. Würde behaupten, dass ein sehr großer Teil der MTBler insgesamt auch zu langsame Hinterbauten fährt. Das fällt mir sehr oft auf, wenn ich andere Bikes in die Finger bekomme. Da wird viel Grip und Performace liegen gelassen.

Schaut man sich die Entwicklung im WC an, sieht man, dass die Zugstufen immer schneller werden, außer die Strecken haben sehr viele, harte Kompressionen, wie z.B. Maribor. Und kickt etwas wird oft erstmal die Gegenseite (Gabel) auch schneller gemacht, oder teilweise die Kompression erhöht, bevor man den Hinterbau langsamer sellt.
Es ist aber auch zu beobachten, dass es HSR und LSR gibt, welche zu unterscheiden sind.
Im den meisten Köpfen besteht eine Relation zu den eintreffenden Schlägen- ist aber nicht wirklich so.
Es bezieht sich eher auf die aktuelle Stelle im Hub.
 
Ich habe eher das Gefühl, dass meistens zu wenig Zugstufe gefahren wird. Also bei den Normalos.
Bei den Profis ist das wieder was anderes. Wenn man sich die Fox Videos ansieht - irre, wie das abgestimmt wird. Vielleicht braucht Loris Vergier ein unruhiges Bike, um sich schnell zu fühlen.
EXT stimmt ja auch eher langsam ab.

Was man letztlich braucht, ist aber sehr individuell. Ich bin immer sehr schnelle Setups gefahren. Bis ich mir irgendwann mal die Frage gestellt habe, warum es mich off camber immer sehr weit raus trägt.
 
Was man letztlich braucht, ist aber sehr individuell. Ich bin immer sehr schnelle Setups gefahren. Bis ich mir irgendwann mal die Frage gestellt habe, warum es mich off camber immer sehr weit raus trägt.
v.a. auch was und wie man fährt. Beim Bikebergsteigen oder Anlieger-Murmelbahn ist ne langsame Druck und Zugstufe sehr angenehm. Für schnelles Geballer eher hinderlich. Viele speichern das aber genau umgekehrt ab. Letztens nen Dämpfer bei MST gehabt und beim Strassentest gedacht, "leck mich, das Teil ist ja total daneben und unterdämpft". Auf der Strecke lag der dann so megasatt, das war sehr beeindruckend. Habe daraufhin auch das Gabel-Setup schneller machen müssen und das gab noch mal mehr Grinsen im Gesicht. Dann am anderen Rad auch Druck und Zugstufe schneller gemacht und bei schnellen Schlägen ist es auch mega... die Kehrseite ist jedoch deutlich mehr Bewegung v.a. in der Gabel bei langsamen Gestöpsel mit HR versetzen... habe heute mal nen DHX2 eingebaut, da mich mal wieder eine separat einstellbare HS Druck und Zugstufe interessiert hat. Da werde ich beim Testen jetzt auch mal mit komplett offenen HS Einstellern anfangen und schauen wie das funktioniert.
 
Ich versuche gerade, dieses Problem an EXT auszulagern.
Die sollen mir eine Zugstufe bauen, die für mich passt und ich werde sie dann auch so, wie sie abgestimmt ist, akzeptieren und mich drauf adaptieren. ;)
 
Es ist aber auch zu beobachten, dass es HSR und LSR gibt, welche zu unterscheiden sind.
Im den meisten Köpfen besteht eine Relation zu den eintreffenden Schlägen- ist aber nicht wirklich so.
Es bezieht sich eher auf die aktuelle Stelle im Hub.
Ja, wenn vorhanden. Aber das ist, was ich mit den springenden Gabeln, die dennoch zu langsam sind, meinte. Wenn man bei Gabeln, die keine getrennte Zugstufeneinstellung haben, die Zugstufe einfach aufdreht, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Gabel irgendwann das springen anfängt. Es kann aber sein, dass sie dennoch mit einem guten Hinterbau nicht mitkommt, weil die HSR zu langsam ist, auf die man aber von außen keinen Einfluss hat. Dann hilft nur an den Shimstack ran.

v.a. auch was und wie man fährt. Beim Bikebergsteigen oder Anlieger-Murmelbahn ist ne langsame Druck und Zugstufe sehr angenehm. Für schnelles Geballer eher hinderlich. Viele speichern das aber genau umgekehrt ab. Letztens nen Dämpfer bei MST gehabt und beim Strassentest gedacht, "leck mich, das Teil ist ja total daneben und unterdämpft". Auf der Strecke lag der dann so megasatt, das war sehr beeindruckend. Habe daraufhin auch das Gabel-Setup schneller machen müssen und das gab noch mal mehr Grinsen im Gesicht. Dann am anderen Rad auch Druck und Zugstufe schneller gemacht und bei schnellen Schlägen ist es auch mega... die Kehrseite ist jedoch deutlich mehr Bewegung v.a. in der Gabel bei langsamen Gestöpsel mit HR versetzen... habe heute mal nen DHX2 eingebaut, da mich mal wieder eine separat einstellbare HS Druck und Zugstufe interessiert hat. Da werde ich beim Testen jetzt auch mal mit komplett offenen HS Einstellern anfangen und schauen wie das funktioniert.
Natürlich muss die Abstimmung zum Einsatz und Fahrkönnen passen. Ich übertreibe jetzt mal: Wenn ein Anfänger fährt, dann ist die Geschwindigkeit und Frequenz der Schläge eine andere, als bei Loic Bruni. Demzufolge benötigt der nicht so schnelle Fahrer auch keine so schnelle Zugstufe. Im Gegenteil, er wird bei von einer langsameren Zugstufe profitieren, die Ihm mehr Kontrolle und Komfort gibt. Ein Loic Bruni braucht dagegen immer Traktion und ein Fahrwerk, das stets Schläge aufnehmen kann. Der braucht dafür hohes Rebound-Tempo.
Kehrseite ist mehr Bewegung im Fahrwerk, da stimme ich zu. Allerdings ist das ungewohnte Geschaukel, das sich einstellt, meiner Erfahrung nach, eher etwas, das man auf dem Parkplatz feststellt, oder aber bei solchen Fahraktionen, die nicht im Fahrfluss sind, wie Hinterrad umsetzen, etc.
Beim "normalen" Downhill- und Trailfahren merke ich vom "Geschaukel" nichts, im Gegenteil, das Bike bleibt sogar ruhiger, wenn Front und Heck zusammen passen.

Ganz interessant dazu ist folgendes Interview:
https://www.pinkbike.com/news/lauri...on-suspension-setup-and-riding-technique.html
 
Ist lustig. So unterschiedlich ist vielleicht das Umfeld.

Was bei sehr schnellen Fahrern eine Rolle spielt: Wir sind uns einig, dass die Dämpfung Resonanzen durch Fahrwerk, Reifen u.dgl. verhindern soll. Je schneller der Fahrer, desto eher treten Resonanzen auf. Im Extremfall schwingt sich das System dermaßen auf, dass es unfahrbar wird. Darum ja auch das Versetzen der Räder bei zu wenig Zugstufe.

Im Übrigen finde ich die Setup Empfehlungen, die im Internet kursieren, für wenig zielführend. Selbst die von Jordi Cortes von Fox mit dem abhebenden Vorderrad. Wenn ich den LSR so einstelle, dass das Vorderrad nach Kompression nicht mehr abhebt, bin ich definitiv zu langsam.
 
Im Übrigen finde ich die Setup Empfehlungen, die im Internet kursieren, für wenig zielführend. Selbst die von Jordi Cortes von Fox mit dem abhebenden Vorderrad. Wenn ich den LSR so einstelle, dass das Vorderrad nach Kompression nicht mehr abhebt, bin ich definitiv zu langsam.
Das ist halt echt nur so ein 0815 Spruch fuer Leute die es erste mal feststellen, dass Raedchen an der Gabel existieren. Fuer die ist das schon erstmal eine korrekte Einstellung, gerade wenn man bedenkt was es fuer Pogo Sticks an Gabeln gab und gibt.

Ja, wenn vorhanden. Aber das ist, was ich mit den springenden Gabeln, die dennoch zu langsam sind, meinte. Wenn man bei Gabeln, die keine getrennte Zugstufeneinstellung haben, die Zugstufe einfach aufdreht, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Gabel irgendwann das springen anfängt. Es kann aber sein, dass sie dennoch mit einem guten Hinterbau nicht mitkommt, weil die HSR zu langsam ist, auf die man aber von außen keinen Einfluss hat. Dann hilft nur an den Shimstack ran.


Natürlich muss die Abstimmung zum Einsatz und Fahrkönnen passen. Ich übertreibe jetzt mal: Wenn ein Anfänger fährt, dann ist die Geschwindigkeit und Frequenz der Schläge eine andere, als bei Loic Bruni. Demzufolge benötigt der nicht so schnelle Fahrer auch keine so schnelle Zugstufe. Im Gegenteil, er wird bei von einer langsameren Zugstufe profitieren, die Ihm mehr Kontrolle und Komfort gibt. Ein Loic Bruni braucht dagegen immer Traktion und ein Fahrwerk, das stets Schläge aufnehmen kann. Der braucht dafür hohes Rebound-Tempo.
Kehrseite ist mehr Bewegung im Fahrwerk, da stimme ich zu. Allerdings ist das ungewohnte Geschaukel, das sich einstellt, meiner Erfahrung nach, eher etwas, das man auf dem Parkplatz feststellt, oder aber bei solchen Fahraktionen, die nicht im Fahrfluss sind, wie Hinterrad umsetzen, etc.
Beim "normalen" Downhill- und Trailfahren merke ich vom "Geschaukel" nichts, im Gegenteil, das Bike bleibt sogar ruhiger, wenn Front und Heck zusammen passen.

Ganz interessant dazu ist folgendes Interview:
https://www.pinkbike.com/news/lauri...on-suspension-setup-and-riding-technique.html
Geht mir gerade bei der Selva R und dem Storia so, die Zugstufen passen nicht wirklich zusammen. Faellt mir vor allem beim Springen und anbremsen an ruppigen Stellen auf.
Aber ist genau wie du es beschreibst, am Parkplatz wirkt der Daempfer eher zu langsam und die Gabel sehr schnell im Vergleich, beim fahren passt das Heck dann und vorne ists mehr so ein Kompromiss.
 
Leute, denkt mal darüber nach, dass eigntlich jede Gabel eine HSR und eine LSR hat- mal beide zum verstellen, meist aber nur die LSR.
Und beim Nachdenken mal darüber grübeln, welche wann arbeitet.
Der Parkplatz ist mittlerweile weniger als ein sachdienlicher Hinweis.
 
Die arbeiten immer. Beide.
Und nicht vergessen, dass es noch mid speed gibt und das wird jener Bereich sein, in dem man sich meistens aufhält.
Wobei das beim Rebound ja alles etwas trivial ist. Er muss schließlich nur das Ausfedern dämpfen.
 
Ich hab hier mal geschrieben das mir der Rebound zu flott war am Push Dämpfer. Ich hab jetzt mal ordentlich die Kiste 5 Tage am Stück rangenommen und paar Ausfahrten in verschiedenen Parks. Ich hab den Rebound zwei Klicks geschlossen und bin einigermaßen zu einem angenehmeren Hinterbau gekommen. Tatsächlich ist das kicken bei flotter Fahrt weiterhin, aber nicht mehr enorm. Nach einem Gespräch mit MRC liegt es tatsächlich am Rebound. Egal wie weit man den Rebound zu dreht, zu einem gewissen Punkt kann man ihn zu drehen, aber führt dazu, dass das Konzept vom Rebound zum Hinterbau nicht mehr übereinstimmt. Den Rebound kann man auch in 3 Einstellungen ändern. Meiner war zu soft und somit zu flott und kickt zum Ende vom Federweg bei schnellen Passagen zu sehr raus, der wird jetzt geändert und wird etwas härter abgestimmt. Trotz meines Leichtgewichts von 71kg mit Ausrüstung musst der Rebound härter abgestimmt sein.

Wenn ich eure Beiträge so lese, bin ich schon etwas verunsichert!?
 
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Ich hab hier mal geschrieben das mir der Rebound zu flott war am Push Dämpfer. Ich hab jetzt mal ordentlich die Kiste 5 Tage am Stück rangenommen und paar Ausfahrten in verschiedenen Parks. Ich hab den Rebound zwei Klicks geschlossen und bin einigermaßen zu einem angenehmeren Hinterbau gekommen. Tatsächlich ist das kicken bei flotter Fahrt weiterhin, aber nicht mehr enorm. Nach einem Gespräch mit MRC liegt es tatsächlich am Rebound. Egal wie weit man den Rebound zu dreht, zu einem gewissen Punkt kann man ihn zu drehen, aber führt dazu, dass das Konzept vom Rebound zum Hinterbau nicht mehr übereinstimmt. Den Rebound kann man auch in 3 Einstellungen ändern. Meiner war zu soft und somit zu flott und kickt zum Ende vom Federweg bei schnellen Passagen zu sehr raus, der wird jetzt geändert und wird etwas härter abgestimmt. Trotz meines Leichtgewichts von 71kg mit Ausrüstung musst der Rebound härter abgestimmt.
Wenn ich eure Beiträge so lese, bin ich schon etwas verunsichert!?
Kenne den Push Dämpfer nicht, aber kann man bei dem tatsächlich nicht HSR und LSR getrennt einfach selber einstellen??

Beim 20er und 21er Fox DHX2 ist der Unterschied schon ziemlich deutlich spürbar, wenn HSR oder LSR zugedreht wird.
 
Hier mal ein Soundcheck des EXT. Bei der Fahrt hört man es kaum bis auf das Klacken am Anfang. Das ist nervig, wenn man eine Waldautobahn hochfährt.

Ich habe mal bei Fast Suspension bzgl. des neuen Evo Dämpfers nachgefragt. Die meinen, dass sie bald eine neue Reboundeinheit bekommen und deren Dämpfer dann leise sei. Der macht beim Rebound wohl genau die gleichen Geräusche wie der EXT.
 
sers freunde, mein eleven six braucht sein ersten service...den kann ich jetzt zu mrc schicken, möchte ich aber nicht sonder selber machen...hat wer von euch erfahrung ? videos? erstaz teile ? stickstoff? öl? finde nichts...wird wohl bewusst geheimgehalten?
 
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