Raaw Jibb im Test: Das Heavy-Duty-Trail-Bike

Ich finde das fair. Geben und nehmen und so ...
Bitte berücksichtigt aber auch unsere Ungeduld und platziert im nächsten Beitrag mindestens 3 Trigger auf dem Niveau: "Ausgebremst wird es jedoch recht spürbar durch das hohe Gewicht". Damit wir schneller auf die geforderteren 200 Beiträge kommen. Danke
🍻
Wie wär‘s mit „aufgrund des geringen Gewichts ist das Last nicht für harte Trails geeignet“? :D
 

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Re: Raaw Jibb im Test: Das Heavy-Duty-Trail-Bike
Wie wär‘s mit „aufgrund des geringen Gewichts ist das Last nicht für harte Trails geeignet“? :D

Alternative: "Der im Test durchrauschende Hinterbau passt zur anvisierten Zielgruppe gutbetuchter alter Männer in ihren Fünfzigern, die eh nicht mehr wild fahren und mit Komfort über den Radweg wollen."

Mit Preis und Gewicht kann man die Stereotypen doch immer gut bedienen :D
 
"Aufgrund des höheren Rahmengewichts des Raaw Jibb, führen abprallende Kieselsteine zu einer vergleichsweise dumpfen Geräuschkulisse auf dem Trail. Fahrer*innen die besonders auffallen möchten, sollten deshalb eher zu einem leichteren Rahmen hellerer Tonart greifen."
 
Unglaublich wie viele Kommentare zu einem Bike das ausschaut als wäre es von 2010 und vom MTB News Team krankhaft schön geredet wird. Das einzige was mir fehlt ist, ist die German engineering Keule :awesome:
 
Unglaublich wie viele Kommentare zu einem Bike das ausschaut als wäre es von 2010 und vom MTB News Team krankhaft schön geredet wird. Das einzige was mir fehlt ist, ist die German engineering Keule :awesome:
Was wird denn bei dem Bike krankhaft schön geredet? Bei Pinkbike im Field Test hat es ja auch ziemlich gut abgeschnitten. Vielleicht liegt es daran, dass RAAW ziemlich gute Bikes baut...
 
Bei Pinkbike im Field Test hat es ja auch ziemlich gut abgeschnitten.
Im PB Podcast über den besagten Fieldtest Frage Mike Levy so etwas wie:
"Kaz If you had to choose one single bike you have to ride for the next three years, youre not allowed to ride any other bike, what would you choose?"
Mike Kazimer antortete darauf:
"The Raaw Jibb with an -1° angle set."

Ich würde daraus auch schließen, dass das Jibb sehr gut ankam.
 
"Aufgrund des höheren Rahmengewichts des Raaw Jibb, führen abprallende Kieselsteine zu einer vergleichsweise dumpfen Geräuschkulisse auf dem Trail. Fahrer*innen die besonders auffallen möchten, sollten deshalb eher zu einem leichteren Rahmen hellerer Tonart greifen."
Nur das es akustisch genau umgekehrt ist. 😉
Ein dick(er) wandiges Rohr macht ein schön helles "Ping", während sich beim dumpfen "Klunk" unter Umständen eine prima Beule im dünnen Rohr bildet ... 😅
 
Nur das es akustisch genau umgekehrt ist. 😉
Ein dick(er) wandiges Rohr macht ein schön helles "Ping", während sich beim dumpfen "Klunk" unter Umständen eine prima Beule im dünnen Rohr bildet ... 😅
Du willst dir das Jibb doch nur schön reden 😂

Außerdem kommt es auch noch auf den Rohrdurchmesser an; und der Rest des Testfeldes ist aus Carbon, da gibt es keine Beule, sondern nur einen Riss und den wahrscheinlich recht geräuschlos.

PS: Nur noch 17 Kommentare bis zum nächsten Testbericht, das sollte bis nach Mittag drin sein 👍
 
Du willst dir das Jibb doch nur schön reden 😂 ...
Nein nein - sicher nicht ... 😅
Hab ja mit dem Banshee V2 Spitfire ein Mid-Travel 650B Alu Trailbike und suche was im DC/Shorttravel Sektor. Nur dann in Stahl oder Aluminium, da ich, wie vorher schon geschrieben, keinen Carbon-Rahmen haben möchte. Die Geo vom Jibb, mit weniger FW und leichteren Rohren, wären allerdings genau mein Ding ... ! 🤗
 

Raaw Jibb im Test: Das Heavy-Duty-Trail-Bike​


Mich würde ja auch mal ein Light-Duty-Trail-Bike mit moderner Geo, geringerem Rahmengewicht, externer Zugführung und Rahmensetkaufmöglichkeit interessieren.
Nicht immer nur Carbon. Gewichtsvorteile von so manchen Carbon Rahmen gegenüber Alu sind ja auch nicht immer so groß. Andere Vorteile Carbon/Alu mal bewusst ausgeklammert.

ahh shiet ey Light-Duty-Trail wär doch bestimmt wieder fast Heavy-Down-Country
 

Raaw Jibb im Test: Das Heavy-Duty-Trail-Bike​


Mich würde ja auch mal ein Light-Duty-Trail-Bike mit moderner Geo, geringerem Rahmengewicht, externer Zugführung und Rahmensetkaufmöglichkeit interessieren.
Nicht immer nur Carbon. Gewichtsvorteile von so manchen Carbon Rahmen gegenüber Alu sind ja auch nicht immer so groß. Andere Vorteile Carbon/Alu mal bewusst ausgeklammert.

ahh shiet ey Light-Duty-Trail wär doch bestimmt wieder fast Heavy-Down-Country
Zu viele Wünsche gleichzeitig.
Dad Phantom kommt dem nahe, erfüllt aber auch nicht alles.

Das Roxky Element kommt dem in Carbon schon sehr nahe, aber dafür erfüllt es die anderen Wünsche wieder nicht.
 
Was wird denn bei dem Bike krankhaft schön geredet? Bei Pinkbike im Field Test hat es ja auch ziemlich gut abgeschnitten. Vielleicht liegt es daran, dass RAAW ziemlich gute Bikes baut...
Erstens, die Rahmenfertigungstechnologie ist auf den Niveau wie von 15 Jahre. So schauten die Bikes um die Jahre 2005-2010, mit Verstärkungsplatten, Aussenliegende Züge, schwer... Zweitens ist an dem Hinterbau nichts besonders oder eigens. Hier wird das gleiche Konzept verwendet wie bei Cube, Scott, Transition, Yt Izzo, Canyon Strive, Radon, Rose Root, Norco Fluid, etc. Bis auf die unterschiedlichen Geometrien der Räder haben die Hiterbauten das selbe Konzept und unterscheiden sich zum Teil nur marginal. Aslo nichts das man als besonders bezeichnen könnte, alles 0815. UND natürlich verzichtet man auf Carbon wegen der Umwelt, weil Aluminium so Umwelt freundlich ist, vor allem der Abbau und der Energie Verbrauch. Das hat absolut nichts mit Produktionszahlen und Entwicklungskosten zu tun... man kann eben alles schön reden, den Rahmen, die Technik etc. Bis auf die Geometrie ist das Bike wie aus der Vergangenheit.
 
Hier wird das gleiche Konzept verwendet wie bei Cube, Scott, Transition, Yt Izzo, Canyon Strive, Radon, Rose Root, Norco Fluid, etc.
was für ein Geschwätz. man kann fast jeden hinterbau einer der großen überkategorien zuordnen.
Aber es kommt, besonders beim horst link, vorallem auf die position der lager an. Alle von dir aufgezählten marken mögen horst link hinterbauten verwenden, specialized übrigens auch, aber tortzdem haben alle bikes deutlich unterschiedliche kinematiken.

Achja mir fällt gerade auf das du nur bikes mit stehendem dämpfer aufgezählt hast. Das zeigt das du garkeine ahnung hast wovon du redest.
Canyon Spectral und Troque benutzen ebenfalls Horstlink, genauso wie Specialized enduro und Stumpjumper.
Yt Capra und jeffsy z.b. ebenfalls.
Nur weil der dämpfer horizontal statt vertikal angeordnet ist ist das ganze doch kein anderes Hinterbau konzept. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:

Raaw Jibb im Test: Das Heavy-Duty-Trail-Bike​


Mich würde ja auch mal ein Light-Duty-Trail-Bike mit moderner Geo, geringerem Rahmengewicht, externer Zugführung und Rahmensetkaufmöglichkeit interessieren.
Nicht immer nur Carbon. Gewichtsvorteile von so manchen Carbon Rahmen gegenüber Alu sind ja auch nicht immer so groß. Andere Vorteile Carbon/Alu mal bewusst ausgeklammert.

ahh shiet ey Light-Duty-Trail wär doch bestimmt wieder fast Heavy-Down-Country
Ja das große Dilemma. Schweren Herzens musste es dann bei mir auch ein Carbon Rahmen werden, weil es kaum noch leichte Alu Rahmen gibt. Selbst wenn es eine Alu Variante von einem Carbon Rahmen gibt, hat man den Eindruck die werden nicht sonderlich optimiert, damit die Differenz zum Carbon Rahmen schön groß bleibt. Sonst wir es ja schwer die in die tausender gehenden Aufpreise zu rechtfertigen.

Das Last Glen ist glaube ich noch auf der leichteren Seite, passte aber an anderen Punkten leider nicht zu meinen Vorstellungen.
 
Mich würde ja auch mal ein Light-Duty-Trail-Bike mit moderner Geo, geringerem Rahmengewicht, externer Zugführung und Rahmensetkaufmöglichkeit interessieren.
Nicht immer nur Carbon. Gewichtsvorteile von so manchen Carbon Rahmen gegenüber Alu sind ja auch nicht immer so groß. Andere Vorteile Carbon/Alu mal bewusst ausgeklammert.
Wie @Orby schon sagt, Banshee Phantom wäre ne option.
Oder Ibis Ripley AF.
Beide haben halt innen verlegte Züge. :ka:
 
Zu viele Wünsche gleichzeitig.
Dad Phantom kommt dem nahe, erfüllt aber auch nicht alles.

Das Roxky Element kommt dem in Carbon schon sehr nahe, aber dafür erfüllt es die anderen Wünsche wieder nicht.
Nicht ganz ... 😬
Das neue ReeB SST ist quasi ein TR Spur aus Stahl - und ist nicht sonderlich schwer. Nur durch USA Direktimport finanziell uninteressant/zu teuer.
Das Banshee Phantom hat leider nicht die Möglichkeit, wie aller 29er von ihnen, die Kettenstrebe zu verkürzen. Abgesehen davon sind die V3 Rahmen etwas schwerer als die V2 und die Stützenversenkbarkeit deutlich mehr eingeschränkt.
Man müsste mal bei Bird nachfragen, ob die das Aether 9 nicht noch als Custom-Order ummodeln könnten.
Das Rocky Mountain Element in Alu wäre es für mich. Inzwischen sind die passenden Rahmengrößen durch die aktuellen Geometrien aber schwierig - M ist mir zu kurz, L etwas zu lang für 180/84 cm Körpermaße.

Raaw Jibb im Test: Das Heavy-Duty-Trail-Bike​


Mich würde ja auch mal ein Light-Duty-Trail-Bike mit moderner Geo, geringerem Rahmengewicht, externer Zugführung und Rahmensetkaufmöglichkeit interessieren.
Nicht immer nur Carbon. Gewichtsvorteile von so manchen Carbon Rahmen gegenüber Alu sind ja auch nicht immer so groß. Andere Vorteile Carbon/Alu mal bewusst ausgeklammert.

ahh shiet ey Light-Duty-Trail wär doch bestimmt wieder fast Heavy-Down-Country
Muss nicht zwingend komplett externe Zugführung sein. Nur konsequent und gut gemacht - und bitte NICHT durch den Steuersatz. 😉
Wäre für mich, abseits von Gewichtsdiskussionen, nach wie vor "Down-Country" - nur eben mit Non-Carbon-Rahmen ... 👍
 
giphy.gif
 
Die Argumente gegen innenverlegte Züge sind ja auch an den Haaren herbeigezogen. Man nimmt das Parktool Werkzeug dafür und zieht sie einfach durch, sollte schneller gehen als sie durch die dämlichen Führungen zu fädeln. Selbst durch die Kettenstreben ist das absolut kein Thema mehr.
Klappern kann man durch Spannen, innen verlegte Röhrchen etc. lösen.
 
Die Argumente gegen innenverlegte Züge sind ja auch an den Haaren herbeigezogen. Man nimmt das Parktool Werkzeug dafür und zieht sie einfach durch, sollte schneller gehen als sie durch die dämlichen Führungen zu fädeln. Selbst durch die Kettenstreben ist das absolut kein Thema mehr.
Klappern kann man durch Spannen, innen verlegte Röhrchen etc. lösen.
Abba außenverlegt ist doch viel viel schöna!
Offenliegende Technik die begeistert :awesome:
 
Erstens, die Rahmenfertigungstechnologie ist auf den Niveau wie von 15 Jahre. So schauten die Bikes um die Jahre 2005-2010, mit Verstärkungsplatten, Aussenliegende Züge, schwer... Zweitens ist an dem Hinterbau nichts besonders oder eigens. Hier wird das gleiche Konzept verwendet wie bei Cube, Scott, Transition, Yt Izzo, Canyon Strive, Radon, Rose Root, Norco Fluid, etc. Bis auf die unterschiedlichen Geometrien der Räder haben die Hiterbauten das selbe Konzept und unterscheiden sich zum Teil nur marginal. Aslo nichts das man als besonders bezeichnen könnte, alles 0815. UND natürlich verzichtet man auf Carbon wegen der Umwelt, weil Aluminium so Umwelt freundlich ist, vor allem der Abbau und der Energie Verbrauch. Das hat absolut nichts mit Produktionszahlen und Entwicklungskosten zu tun... man kann eben alles schön reden, den Rahmen, die Technik etc. Bis auf die Geometrie ist das Bike wie aus der Vergangenheit.
Schade, dass du in deinem vorgeschlagenen Jahresangaben selber stehen geblieben bist.
Da gehört schon deutlich mehr dazu, als einfach nur die Systeme miteinander zu vergleichen und die Rahmenformen.
Vielleicht hast du in deinem eng gestrickten Kalender ja mal die Möglichkeit, dich ein wenig in die aktuelle Materie einzulesen.
By the way: wenn das RAAW Schnee von gestern ist (bis auf die Geo, ich weiß); was für einen neumodernen Hobel hast du unter dem Hintern?
Oder Ibis Ripley AF.
Puh. Das AF ist aber auch ziemlich schwer.
Ich habe meins mit Carbonteilen (auch Felgen) nicht mal im Ansatz unter 15kg bekommen; in Gr. L!
Im Falle des Ripley (zumindest beim Carbonrahmen) komplett mit Röhrchen gelöst, so dass das Verlegen der Züge fast schneller ging als außen an einem Rahmen ;)
Es geht ja primär gar nicht um schneller oder eben nicht. Es geht darum, nicht jedes Mal die Bremse öffnen zu müssen.
Ich mag die Optik außenliegender Züge nicht wirklich. Aber das jedes Mal öffnen der Bremse; sorry; kotzt mich an.

Grundsätzlich finde ich das RAAW ja irgendwie interessant.
Vor allem, weil es scheinbar einen top abgestimmten Hinterbau zu den Federelementen hat; oder anders herum. Was ja das Wichtigste am Bike ist, da es das Herzstück darstellt.
Jetzt war ich schon immer jemand, der die Kategorien nie wirklich verstanden hat. So ein Blödsinn mit FR/En/DH/usw. !
Viel interessanter sind doch die FW-Klassen.
Und da interpretiert jeder Hersteller die Auslegung anders. Nen Pitch damals hat die Grenzen verschoben. Ein Fanes hat es damals getan.
Aber schlussendlich erwarte ich von einer FW-Klasse immer einen bestimmten Einsatzbereich.
In meiner Weltvorstellung ist die FW-Klasse 130/140 hinten eine Klasse, die den Einsatzbereich von Touren über Ausflüge in „gelegentliches“ Enduroterrain bis zu gelegentliche Bikeparktrips. Haupteinsatzgebiet wäre für mich die heimischen Trails. In meinem Falle die schwäbische Alb; also Albtrauf.
Verbunden mit dem Einsatzgebiet erwarte ich ein gewisses Gewicht. Im Falle der Trailbikes sind in meinem Kopf Werte bis max. 14kg (Serienausstattung) verankert.
Die 15,6kg empfinde ich als einen Druckfehler (der keiner ist, weiß ich).
Aber, es mutet eher wie ein schlechter Scherz an. Nennt mich altmodisch. Aber das ist doch wohl mehr als übertrieben.
Sagt jemand, der der Meinung ist, dass es zu leichte Bikes gibt.
Ein Enduro mit 13,2kg oder irgendwas in dem Bereich ist doch kein Enduro mehr. Sorry. Aber es braucht ein wenig Gewicht, um im schroffen Gelände bei härterer Gangart nicht wie ein Gummiball zwischen den Steinen und Wurzeln hin und her geschossen zu werden.
Aber 15,6kg gehört hat fast schon in die DH-Ecke. Gut, ist ein wenig übertrieben.
Aber ein Enduro (in 29“ wohlgemerkt). Da lasse ich mir den Wert gerade so noch gefallen. Aber nicht bei einem 130mm Bike.
Das kannst du nicht mal schön reden.
Wenn die Hütte schon so schwer ist, warum dann nicht gleich nen Madonna? Oder wiegt das dann 17-18kg?!
Das Problem ist nicht das Gewicht an sich. Das Jibb kann noch so gut den Berg rauf düsen. Aber, du kommst immer an den Punkt, wo du dir vorstellst: wenn es jetzt noch 2Kg leichter wäre (ihr sprecht immer von einem Kilo weniger; selbst das ist noch zu wenig für so nen Teil), würde es bestimmt noch besser da hoch kommen.
Kann mir keiner erzählen, dass er das Kopfkino nicht hat, wenn er sich nach oben quält.
Der psychologische Aspekt ist nun mal nicht weg zu diskutieren.
Daher fände ich es ja gut, eine festgeschriebene Regel bei den Tests zu verankern, wonach das Gewicht erst am letzten Testtag an die Tester veröffentlicht wird.
Wie ist das bei euch @Gregor?
Wisst ihr vor oder direkt beim Test schon das Gewicht?




Sascha
 
Puh. Das AF ist aber auch ziemlich schwer.
Der rahmen wiegt rund 3kg das ist schon ok für einen alurahmen.
Viel interessanter sind doch die FW-Klassen.
Aber schlussendlich erwarte ich von einer FW-Klasse immer einen bestimmten Einsatzbereich.
In meiner Weltvorstellung ist die FW-Klasse 130/140 hinten eine Klasse, die den Einsatzbereich von Touren über Ausflüge in „gelegentliches“ Enduroterrain bis zu gelegentliche Bikeparktrips. Haupteinsatzgebiet wäre für mich die heimischen Trails. In meinem Falle die schwäbische Alb; also Albtrauf.
Federwegsklassen sind ein stück weit überholt, genau wie die Vorstellung das ein bike mit diesem oder jenem Federweg ein gewissen gewicht haben muss. Das haben wir ja jetzt lange genug durchgekaut.

Federweg und Einsatzbereich bzw. Fahrgefühl haben keinen zwingenden Bezug zueinander. Federweg ist einfach ein Aspekt von sehr vielen die ein Bike ausmachen. Am Ende machts die Mischung und die ist bei jedem Bike anders.

Warte mal auf das Review des Spectral 125, schau dir ein Review von einem Norco Optic oder einem Pole Stamina 140 an. Forbidden Druid, das Enduro von Yeti und das Giant reign.

Es gibt so viele bikes die weniger Federweg haben als ähnlich potente Bikes. Da kann man einfach nicht mehr stumpf nach dem Federweg einteilen.
 
Raaw baut weiterhin schwer, um beim Einbau von Motor und Elektrik eine ausreichend stabile Rahmen als Basis zu haben!

Ich warte lieber auf das Raaw E-Mofa....
 
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