Ragley Blue Pig Umbau zum Monstercrosser möglich??

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Hallo ihr Lieben,

Ich möchte gerne meinen Fuhrpark verkleinern und mich primär nur noch auf ein Bike konzentrieren und soll möglichst die Wollmilchsau werden.
Dafür würde ich mir gerne mein Ragley Blue Pig hernehmen, da mir der Stahlrahmen sehr gut gefällt und nahezu unzerstörbar konstruiert wurde.
Mir ist bewusst das die Geo des Rahmens alles andere als ideal für solch ein Vorhaben ist, aber unmöglich kenne ich nicht.
Ich habe das Rad damals aufgebaut um damit möglichst alles abdecken zu können was ich "dachte" fahren zu wollen.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass ich mit dem Bike eigentlich nur Touren durch Wald und Wiesen mit leichten Trails mit max. 50-60km fahre.
Was mich dabei immer mehr stört ist der gerade Lenker.
Seid ich mal eine Weile mit einem Gravelbike unterwegs sein konnte und damit auch ohne Probleme 90km+ wunderbar machbar waren, sehne ich mich nach einer Dropbar.

Kurz zu mir:
ich bin 37 Jahre jung, 192cm groß, 110kg Stahl, 92cm Schrittlänge und langen Armen.

Das Bike:
Ragley blue pig Stahlrahmen 27,5 in XL, "29"er Bereifung, ja ich fahre den Rahmen mit 29er Laufrädern.
Sram 1x12 AXS Schaltung, 29er Rock Shox Revelation 130mm.

Mein Vorhaben:
Die Federgabel gegen eine Starrgabel tauschen.
Die flatbar gegen eine dropbar mit flair tauschen.
Die AXS Schaltung wird durch Rival AXS STI Hebel erweitert.

Erkenntnisse:
Durch den Austausch der Gabel (540mm) gegen eine Starrgabel (500mm) wird der Lenkwinkel von sehr flachen ca. 64° wieder etwas steiler.
Das wegen der 29er Laufräder "zu hohe" Tretlager kommt wieder etwas runter, was sich nicht negativ auswirken wird.
Der Sitzwinkel wird sich natürlich auch etwas verändern, gut oder schlecht!?
Der Vorbau von 80mm wird vermutlich auf 50mm reduziert und mit einer kurzen dropbar (67mm) ergänzt.
Den etwas flacheren Sitzwinkel nehme ich gerne mit, da ich momentan eher einen Buckel beim Fahren mache.

Ok das sollte für den Ersteindruck reichen, jetzt dürft ihr mich gerne eines besseren belehren 😉👍
 

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Re: Ragley Blue Pig Umbau zum Monstercrosser möglich??
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Durch die kürzere Gabel verringert sich auch die Höhe des Lenkers. Wenn die Sitzposition ähnlich ausfallen bzw. du auch mal in den Drops fahren willst, musst du Lenker/Vorbau höher bekommen. Rechne also mit vielen Spacern. Es gibt auch 0mm-Vorbauten.

Ansonsten könntest du auch erstmal mit den "Alt-Bars" experimentieren, die die Fahrposition auf den Hoods imitieren, bevor du alles umbaust. Beispiele wären der Koga Denham oder der VelOrange Crazy Bar. Oder bis Herbst/Winter auf den Surly Corner Bar warten.
 
Um die Sitzposition machen ich mir weniger Gedanken, das bekommt man alles in den Griff.
Mein Sorgenkind sind aktuell dir STI's.
So wie es ausschaut haben die Bremssättel der Sram Rival AXS alle nur eine Flatmount Aufnahme und keine Postmount Befestigungsmöglichkeit !?
Mein Rahmen besitzt aber leider nur Postmount 🤔
Die MTB Sättel lassen sich wohl nicht so einfach mit den Hebeln verbinden.
 
Allerdings hat sich herausgestellt, dass ich mit dem Bike eigentlich nur Touren durch Wald und Wiesen mit leichten Trails mit max. 50-60km fahre.

Wie wäre es dann mit einem Starrhardtail? Möglichst leicht und relativ günstig? Das Ragley würde ich so lassen wie es ist. einfach ein tolles Rad.
 
Der Vorbau muss natürlich kürzer werden und die Dropbar muss einen kurzen Reach haben.
Ich habe mal eine Dropbar mit 65mm Reach bestellt und einen 50er Vorbau habe ich noch in der Kiste.
Damit kann ich schonmal abschätzen ob das Ganze eine Zukunft hat oder begraben wird.
 
Mir schweben ähnliche Pläne für ein Stadtrad vor, mit dicken Reifen und Dropbarfähig. Allerdings sind die MTB-Geometrien einfach zu lang für meine Körpermaße. :troll:
 
Kommt halt immer drauf an wie hoch man den Lenker montiert, das verkürzt nochmal alles. Habe ein kona unit auf drop umgebaut, Größe xl. Das hat 65cm effektiv an Oberrohr. 60mm Vorbau mit 35 Grad und 20mm Riser drop bar mit etwa 70mm Reach vs den 80mm 6 grad Vorbau ab Werk passt mir zb. gut. Gibt ein paar drop bar mtbs von der Stange die ein langes Or haben. Muss man einfach testen.
 
Für dich kommt demnächst eine ganz Pfiffige Lösung raus , der Surly Corner Bar .
Wenn ich ihn richtig verstehe verändert der kaum den Reach im Vergleich zu deinem Lenker .
Vorteil wäre das du das ganze Schalt und Bremsgerümpel vo deinem Rad übernehmen kannst .
Die niedrigere Gabel wirst du aber kompensieren müssen .
Velo Orange hat Vorbauten für solche Fälle .
Es würde sich noch eine enger gestufte kassette anbieten und/oder ein anderes Kettenblatt .
Ob es die Dropper braucht weißt du selbst am besten .
Wird cool !

edit : Ansonsten hat @scylla hier schon ähnliches gemacht .
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dürfte nichts werden, da die Geometrie absolut nicht passt. Das Ragley hat eine Oberrohrlänge von 665mm. Bei einem Rennrad (und Konsorten) wärst du mit langen Beinen und kurzem Oberkörper eher bei 62 cm, maximal 64cm Oberrohrlänge.
Wenn du statt der 540mm langen Federgabel eine Starrgabel mit 500mm einbaust, ändern sich Sitz - und Lenkwinkel um ca. 2°. Damit hättest du einen Sitzwinkel von 76°. Um diesen extrem steilen Sitzwinkel zu kompensieren, müsstest du eine Sattelstütze mit Seatback fahren, wodurch das Rad nochmals länger werden würde.
Ich selber habe 3 Fährräder auf Dropbar umgebaut. 2 mal hat recht gut funktioniert, weil die Rahmen eine passende Oberrohrlänge hatten (bei mir 183cm, 87cm Schritthöhe brauche ich 560-580mm Oberrohr). Ein MTB mit 600mm Oberrohrlänge habe ich absolut nicht mit Dropbar fahrtauglich gekriegt.

Generell ist es durchaus möglich ein Gravelbike auf Basis eines MTB Rahmens aufzubauen, aber dann muss der Rahmen entsprechend vorher ausgesucht werden. Von daher rate ich von dem Projekt in dieser Form ab, da das Ergebnis nicht zufriedenstellend ausfallen wird.
 
Wenn ich das Bild mit ihm drauf richtig interpretiere ist der Rahmen für eine "moderne" Geometrie zu kurz , der "Buckel beim fahren" deutet auch darauf hin .
Den Vorbau schätze ich auf 80mm (ähm , stand auch da...)
Mit dem oben genannten Lenker wird eine Längenanpassung kein Problem werden .
Zur Geometrie Veränderung kann denke ich @scylla mehr sagen
 
Schönes Projekt, @hard_trailer :daumen:

Ich denke das könnte durchaus gut werden. Lass dich nicht verunsichern ;)
Die Basis und deine Überlegungen schauen schonmal nicht schlecht aus.

Ich habe mir vor 1,5 Jahren was ähnliches gebastelt. Zwar bei mir n+1 anstatt Fuhrpark-Verkleinerung, aber ich liebe das Rad nach wie vor heiß und innig.

Tipp: bevor du die Starrgabel orderst, kannst du mit der Federgabel und dem Dropbar (den hast du ja bereits bestellt, wenn ich richtig lese?) experimentieren, indem du die Federgabel mit Zurrgurten runterspannst. So habe ich das gemacht um auszuprobieren, welcher Lenkwinkel (bzw. Gabel-Einbauhöhe) zusammen mit einem Dropbar ein (für mich) gutes Lenkverhalten ergibt. Das Experiment war wirklich sehr erhellend, obwohl ich mit dem "Umbau" nur mal vor dem Haus rumrollen konnte und mangels vernünftiger Montagemöglichkeiten für die Mtb-Lenkerarmaturen nicht richtig probefahren konnte.
Hätte ich das nicht für mich ausprobiert, hätte ich mich vielleicht zu sehr von Unkenrufen aus dem Forum verunsichern lassen :D oder die Geometrie verhunzt.
Mit der Einbaulänge der Starrgabel kann man ziemlich viel verändern, zum positiven wie auch zum negativen. Es gibt ja da auch einigen Spielraum an unterschiedlichen Längen.

Wegen des Buckels beim Fahren: bist du sicher, dass nicht auch von der rückwärts gekippten der Sattelstellung kommen könnte und vielleicht gar nix mit Sitzwinkel zu tun hat? Ist mir jedenfalls sofort ins Auge gestochen nach dem Lesen.
Aber natürlich kann das auch von grenzwertig kurzer Sitzposition kommen, der 80mm Vorbau würde ja darauf hindeuten. Das würde ja dann in jedem Fall besser werden mit einem Dropbar, der durch den Lenker-Reach die Position deutlich streckt.
76° Sitzwinkel würde mir keine Sorgen machen. Einige moderne Mountainbikes haben ja mittlerweile noch deutlich steilere Sitzwinkel bis zu 80°. Und wenn es nicht passen sollte kannst du ja immer noch eine Stütze mit Setback verwenden. Zu steil lässt sich besser korrigieren als zu flach.
Anyway. Falls du dann am Ende wirklich eine Starrgabel wählst, die "nur" 4cm unter der statischen Länge deiner Federgabel liegt, landest du ja sowieso bei nicht allzu unterschiedlichen Winkeln. Die Federgabel sinkt ja beim Aufsitzen ein, wodurch Lenk- und Sitzwinkel steiler werden. Falls du z.B. eine 140mm Gabel mit 30% Sag fahren würdest, wäre die Länge der Federgabel im Sag ziemlich gleich mit den 500mm, die die geplante Starrgabel hätte. Eigentlich solltest du daher erst mal die jetzige Geometrie im Sag (der, den du tatsächlich auch fährst) ausrechnen, um besser einschätzen zu können, was sich da wirklich verändert... oder nicht verändert.

Und jetzt noch ein paar Links zu Geometrierechnern. Haben alle unterschiedliche Vorteile.
Einfach um eine Geo im Sag auszurechnen oder eine andere Gabellänge: https://bikegeo.muha.cc
Gut um verschiedene Geometrien miteinander zu vergleichen: http://www.bikegeo.net
Der potenteste Rechner, kann alles aber auch am kompliziertesten zu bedienen: https://www.bike-stats.de

Hier "mein" Thread, falls du dich da mal einlesen möchtest: https://www.mtb-news.de/forum/t/monstergravel-lets-call-it-trekking.906220/
kann auch gern gekapert werden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für dich kommt demnächst eine ganz Pfiffige Lösung raus , der Surly Corner Bar .
Genauso hässlich wie einzigartig. Würde ich mir auch glatt ans Rad bauen!
Zumal es die sacketeuren Schaltbremshebel ersetzt.
Ich habe mir vor 1,5 Jahren was ähnliches gebastelt. Zwar bei mir n+1 und nicht als Fuhrpark-Verkleinerung, aber ich liebe das Rad nach wie vor heiß und innig.
Das Osertgravel-Video hatte ich schon vor einiger Zeit gesehen, das Gezappel in den Drops bei Spitzkehren kenn ich. Kann mir gar nicht vorstellen das deine sehr gestreckte Haltung noch auf Dauer bequem ist? Das sieht bei deinem Mitfahrer etwas entspannter aus.
 
Genauso hässlich wie einzigartig. Würde ich mir auch glatt ans Rad bauen!
Zumal es die sacketeuren Schaltbremshebel ersetzt.
+1
Das Ding ist geil. Ich hab da gerade dumme Ideen mit der Winter-Ratte :hüpf:

Das Osertgravel-Video hatte ich schon vor einiger Zeit gesehen, das Gezappel in den Drops bei Spitzkehren kenn ich. Kann mir gar nicht vorstellen das deine sehr gestreckte Haltung noch auf Dauer bequem ist? Das sieht bei deinem Mitfahrer etwas entspannter aus.

Ne das hat nix mit dem Dropbar zu tun. Eher mit tagesaktueller Unfähigkeit des Fahrers :D
Mir ist das bequem, ich hab halt generell eher flexible Gelenke, so auch im Hüftgelenk, und fahre auf allen Rädern eine recht gestreckte Position. Aber das ist natürlich sehr individuell.
 
Mein geistiges Auge sieht auch schon diverse Möglichkeiten mit dem Lenker etwas anzustellen. Das geht ein wenig in Richtung OnOne Mary, den hatte ich testweise am Kaffenback falschrum montiert. Vom Feeling war das aber auch sehr geil weil man bequem die Bremshebel erreichen konnte.

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Die Corner Bar wird nie fürs Enduro oder XC kommen, aber für Bikepacking ist das der Hammer.
 
Wenn ich das Bild mit ihm drauf richtig interpretiere ist der Rahmen für eine "moderne" Geometrie zu kurz , der "Buckel beim fahren" deutet auch darauf hin.

Aber natürlich kann das auch von grenzwertig kurzer Sitzposition kommen, der 80mm Vorbau würde ja darauf hindeuten.

665mm Oberrohr und 80mm Vorbau zu kurz bei einem Langbeiner? Es gibt doch nichtmal ein Bild von der Sitzposition

76° Sitzwinkel würde mir keine Sorgen machen. Einige moderne Mountainbikes haben ja mittlerweile noch deutlich steilere Sitzwinkel bis zu 80°.

Beim MTB mag ein solcher Sitzwinkel ja vorhanden sein, beim Gravelbike (was das Rad ja werden soll) ist mir sowas jedoch nicht bekannt. Triathlonräder haben solche Winkel, aber den Druck auf dem Pedal muss man erstmal auf lange Sicht stemmen können.

Ein Rose Backroad AL hat maximal 605mm Oberrohrlänge bei 64cm Rahmenhöhe, andere Gravelbikes haben noch weniger. Dazu kommen noch die völlig unpassenden Winkel (Lenkwinkel zu flach, Sitzwinkel zu steil). Glaub ihr wirklich man tauscht aus einem aktuellen abfahrtsorientierten Hardtail Vorbau und Lenker und erhält dadurch ein Gravelbike? Ich würde empfehlen mal ein paar Rennräder bzw. Gravel Bikes zu fahren um einen Eindruck zu kriegen was ein solches Rad ausmacht.

Natürlich kann man sich bewusst ein Monstergravel Rad aufbauen, aber dafür wählt man dann einen passenden, kleineren Rahmen aus. Ein passendes MTB auf Dropbar umzubauen ist letztlich zum Scheitern verurteilt. Ich habe beide Varianten mehrfach hinter mir, aber natürlich kannst du deine eigenen Erfahrungen machen...

Anbei siehst du die Geometrie vom Ragley mit 500mm Starrgabel
 

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Ui 😅 da ist ja schon richtig was an Lesestoff zusammen gekommen, vielen Dank für eure fleißigen Kommentare.
Ich habe gestern nochmal eine größere Tour mit teils wilden S2 Trails hinter mich gebracht und kam zu dem Schluss dass, sowas ist mit einer Dropbar absolut nicht mehr handlebar wäre 😕.
Ich denke, ich werde das Blue Pig so belassen wie es ist und mir aus meinem Bestand noch einen "Alltagsgraveler" mit 40er Bereifung für die Arbeit, Schotter und Strasse aufbauen.
Dann werden es doch zwei Pferde im Stall sein, aber jedes für seinen Einsatzzweck passend.
Zumal es momentan auch keine Rival AXS Hebel mehr zu kaufen gibt 😂
Es ist alles restlos ausverkauft.
 
665mm Oberrohr und 80mm Vorbau zu kurz bei einem Langbeiner? Es gibt doch nichtmal ein Bild von der Sitzposition

Ja , weil das nun einmal mit Vorbauten ab 50mm abwärts am besten funktioniert .
Auch hatte ich an meinem letzten Gravel (liteville) einen Reach von 435/ Oberrohr 615 , bei 183 .
War auf 60mm Vorbau ausgelegt .
Gelandet bin ich letztlich bei 90mm .
Das passt schon so wenn man die Richtige Vorbau Länge nimmt , mit dem Surly bräuchte man noch nicht einmal das zu ändern .
Aber es hat sich sowieso erledigt :)

Das was du dir vorstellst , eins für alles , kann fast nur mit MTB Laufräder funktionieren und ca.2.25 Reifen .
Dann kann man auch S2 Trails fahren , nicht so schnell wie mir einer Federgabel aber es würde "anders" Spaß machen .
Auch sollte man sich überlegen wie hoch der Anteil an solchen "Trails" tatsächlich ist , so daß es sich lohnt das man das ganze Rad entsprechend darauf auszurichtet .
Wenn es nur kurze eingestreute Passagen sind kann vieles auch mit 2.0 Zoll , einer Dropper und etwas "Arsch zusammenkenifen" ganz lustig sein :)
Abhängig davon worauf man so steht .
 
Tja, ich denke ich muss heute doch mal ein wenig rumprobieren, das Zeug macht mich irgendwie schon heiß 😂
Die Gabel ist ja der knaller, zwar leider sacke schwer, aber sehr gut verarbeitet und mega hübsch 😍
 

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Ja das werde ich als erstes testen und dann sehen wir weiter.
Weiß zufällig jemand ob ich meine magura MT5 Bremssättel an eine Shimano GRX STI adaptieren kann??
Shigura fahre ich aktuell am MTB, nur ob die auch mit STI's harmonieren ist die Frage.
 
Ich würde das Blaue Schweinderl auch nicht umbauen.

Ich nutze das Pickenflick gerade mit 700x40mm MAXXIS Velocita auf dem Weg zur Arbeit, mit Schotter und paar leichten trails mit reingestreut.
Gerade mit den leichten Reifen ist es spritzig, deutlich mehr als jedes Mountainbike...
Letztes Jahr mit 700x48mm slicks und Redshift Vorbau waren auch S1 trails mit Spass und Tempo drin, und ich denke in Schweden auch teilweise S2 Sachen im Wald. Und die Geo vom Pick ist mit ca. 70-71 Grad Lenkwinkel nicht soo progressiv.
Im Winter gab's leicht profilierte 700x47mm XC Reifen, damit geht in Kurven durchaus noch mehr. Ich vermute, so fuhren sich Anno dunnemals starre hardtails...

Ich denke, ein so schwerer Rahmen wie das BluePig würde genau diese Spritzigkeit und Freude am Sprinten und zügig zur Arbeit kommen killen.

Lieber, wie der jetzige Plan aussieht, was separates aufbauen. Das ist dann auch ein schöner Kontrast zum Trail hardtail.
 
Ja das werde ich als erstes testen und dann sehen wir weiter.
Weiß zufällig jemand ob ich meine magura MT5 Bremssättel an eine Shimano GRX STI adaptieren kann??
Shigura fahre ich aktuell am MTB, nur ob die auch mit STI's harmonieren ist die Frage.
Kannst Du, fahre ich genau so.
Funktionieren top.
Musst nur auf den richtigen Pinöpel schauen, der am GRX STI eingeschraubt wird.
 
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