Sieht bei mir auch so aus, aber der Link funktioniert. Einfach mutig draufklicken.
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Wegen "vorgeworfener schwerer Eingriffe" muss überhaupt kein Mountainbiker irgendetwas.Sollten wir MTB Fahrer nicht versuchen die uns vorgeworfenen schweren Eingriffe in Ökosysteme durch ökologische Maßnahmen andernorts auszugleichen.
Da kommt zuerst die Cookie-Auswahl von FB der ich nicht zustimmen werde, auch nicht mit den minimal notwendigen Einstellungen.Sieht bei mir auch so aus, aber der Link funktioniert. Einfach mutig draufklicken.
Wieso sollte man wegen angeblichen Eingriffen irgend welche Maßnahmen ergreifen? In den Augen von Kritikern ist das im Endeffekt nur ein Schuldeingeständnis.Sollten wir MTB Fahrer nicht versuchen die uns vorgeworfenen schweren Eingriffe in Ökosysteme durch ökologische Maßnahmen andernorts auszugleichen.
Theoretisch ja, praktisch wird einem dann inzwischen eigentlich fast schon pauschal „greenwashing“ unterstellt.Derjenige der die Natur nutzt erbringt eine Gegenleistung für die Beeinträchtigungen die durch die Nutzung entstehen.
Theoretisch ja, praktisch wird einem dann inzwischen eigentlich fast schon pauschal „greenwashing“ unterstellt.
Das könnte funktionieren:Da kommt zuerst die Cookie-Auswahl von FB der ich nicht zustimmen werde, auch nicht mit den minimal notwendigen Einstellungen.
" sei es, so Achim Ulrich vom Forstbetrieb Nürnberg, dass sich die Fahrer nur auf diesen Wegen bewegen. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Diskussionen geben. Mountainbike-Fahrer wurden kritisiert, den Wald mit ihrem Sport zu schädigen und sich nicht an befestigte Routen zu halten. "
@ciao heiko
Das kann doch nicht wirklich im Interesse der Dimb sein ? Oder kommt das im Artikel nur unglücklich formuliert rüber?
Ja, weil „greenwashing“ ein extrem negativ behafteter Begriff ist, der inzwischen leider auch sehr schnell unberechtigt verwendet wird.wäre das so schlimm?
@Sun on Tour hat ja schon eine Antwort gegeben. Ich denke auch, dass es verzerrt dargestellt wird. Wir müssen hier auch sehen, dass ein Grundbesitzer keine eigenmächtig angelegte Strecken dulden muss. Er kann diese renaturieren. Mit unserer Legalize Strategie versuchen wir aber möglichst viele dieser Wege zu erhalten. Wogegen wir uns aber wehren ist, wenn Wege für Fußgänger offen gehalten werden, aber für Radfahrer verboten sind." sei es, so Achim Ulrich vom Forstbetrieb Nürnberg, dass sich die Fahrer nur auf diesen Wegen bewegen. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Diskussionen geben. Mountainbike-Fahrer wurden kritisiert, den Wald mit ihrem Sport zu schädigen und sich nicht an befestigte Routen zu halten. "
Die Idee ist interessant. Ich weiß aber nicht ob das umsetzbar ist. Sowohl von den Kosten, aber auch von der Verwaltung der Grundstücke in Vereinshand.Was konkret bedeuten würde: Auf jedes verkaufte MTB sollten freiwillig durch die Hersteller 10 bis 50 € für Grundstückskäufe abgegeben werden, diese Grundstücke werden der intensiven Nutzung entzogen und bleiben dauerhaft als ökologisch wertvoller Lebensraum erhalten.
Dort wo es fast nur Privatwald gibt ist die Umsetzung von Strecken aber oft nicht möglich. Hier braucht es entsprechende Anreize, dass auch dort Strecken (und allgemein Erholungsinfrastruktur) umgesetzt werden kann. Darauf haben wir z.B. in der Waldstrategie 2050 das BMEL hingewiesen, dass im Privatwald oft keine Möglichkeiten bestehen Regionalentwicklung voran zu treiben.
Zunächst ist es einfach so, dass der Waldeigentümer lediglich das Betreten seines Waldes (und das Radfahren auf Wegen) dulden muss. Dazu kommt noch das Sammeln von Waldfrüchten für den Eigenbedarf, aber das war es dann auch schon so ziemlich. Es gibt keinen Anspruch auf einen bestimmten Weg, so lange das Waldgebiet mit (Forst)wegen ausreichend zugänglich ist. Selbst die Neuanlage von Wanderwegen oder lediglich deren Ausschilderung wird oftmals abgelehnt.Und warum ist das so?
Finde ich gut, dass es ausdrücklich auch um die einheimischen Nutzer geht.
bleibt nur zur hoffen das Konzept nicht nur Verbote bedeutet
stimmt, man wird um die Strecken die nan nicht fahren darf herumgelenktes gibt keine Verbote, es wird alles mit einem Lenkungskonzept gelöst
Mit der Aussage sollte man vorsichtig sein, da genau das überhaupt nicht der Anspruch des Lenkungskonzeptes ist.stimmt, man wird um die Strecken die nan nicht fahren darf herumgelenkt
Mit der Aussage sollte man vorsichtig sein, da genau das überhaupt nicht der Anspruch des Lenkungskonzeptes ist.
Meiner Erfahrung nach ist ein vernünftiges Lenkungskonzept nicht einfach umzusetzen. Sehe gerade wieder, dass da die Meinungen weit auseinander gehen...Besser formuliert wäre wohl:
"Man wird auf Strecken gelenkt, die genutzt werden sollten."
Mit einem guten Lenkungskonzept wird eine Lenkung bzw. Kanalisierung erreicht, ohne dass es auf das "Dürfen" ankäme. Letzteres ist mit der Rechtslage ohnehin nicht vereinbar, was man in Miesbach durchaus weiß.
... und deshalb:Meiner Erfahrung nach ist ein vernünftiges Lenkungskonzept nicht einfach umzusetzen. Sehe gerade wieder, dass da die Meinungen weit auseinander gehen...
... die man nicht fahren darf ...
... genau das überhaupt nicht der Anspruch des Lenkungskonzeptes ist.
Der Zwieseltrail dürfte allerdings nicht mehr unter "Tegernsee" fallen.Was ist denn der Anspruch des Lenkungskonzepts?
Eine reine Lenkung durch ein Angebot von ein paar extra fürs MTB gebauten/ explizit freigegebenen Wegen ohne begleitende Verbote anderer Wege?
Zu begrüßen wäre es von meiner Seite, nimmt sicher einigen Druck von den Wegen, die viel von Fußgängern genutzt werden. Allerdings braucht es dafür mehr als eine Handvoll Trails. Wenn z.B. in den bayrischen Skigebieten (wo man eh nicht mehr viel Natur kaputt machen kann) ähnlich wie in Lermoos/Biberwier oder am Reschen jeweils ein paar Trails baut, dann könnte das in die richtige Richtung gehen.
Geht das Lenkungskonzept so weit oder wird aktuell eher über eine Handvoll Wege diskutiert, die man dann nach offizieller Beschilderung auch mit dem MTB fahren darf? (der Zwieseltrail steht meines Wissens zB zur Diskussion)
Der Zwieseltrail dürfte allerdings nicht mehr unter "Tegernsee" fallen.
Letztendlich hilft eh alles vermuten und diskutieren nix, erstmal abwarten
Besser formuliert wäre wohl:
"Man wird auf Strecken gelenkt, die genutzt werden sollten."
Mit einem guten Lenkungskonzept wird eine Lenkung bzw. Kanalisierung erreicht, ohne dass es auf das "Dürfen" ankäme. Letzteres ist mit der Rechtslage ohnehin nicht vereinbar, was man in Miesbach durchaus weiß.