Red Bull Rampage 2021: Vestavik, Storch und Zink verletzt

Red Bull Rampage 2021: Vestavik, Storch und Zink verletzt

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMS8xMC9TSTIwMjExMDE1MDA4Nl9uZXdzLXNjYWxlZC5qcGc.jpg
Wenige Stunden vor dem Finale dominieren schlechte Nachrichten die Red Bull Rampage: Carson Storch und Brage Vestavik können aller Voraussicht nach nicht im Finale antreten. Cam Zink wird wohl fahren, hat allerdings eine Lungenprellung erlitten.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Red Bull Rampage 2021: Vestavik, Storch und Zink verletzt

Wir wünschen allen verletzten Athleten eine schnelle und vor allem vollständige Genesung!
 
Ob die Fahrer auch mal auf die Idee kommen zu sagen, dass es ihnen zu hart, zu extrem ist?
Aber wenn sie es ausdrücklich mit diesem Risiko wollen, dann müssen sie natürlich mit möglichen Konsequenzen klar kommen.

Die Idee hatten manche Fahrer schonund sind wegen dem Wind nicht gefahren.

G.:)
 
Nein. Auch Extremsport läuft normalerweise unter Rahmenbedingungen ab, die die Athleten schützen. Das ist der Unterschied zwischen Professionalität und Leichtsinn. Du wirst nie einen Bewerb sehen, wo Wingsuit Typen der Reihe nach durch ein kleines Felsloch müssen. Einzelne werden das aber trotzdem tun.
Stimmt, die brauchen dazu keine Wettbewerbe, die machen das einfach, weil sie bock drauf haben.
 
Nein. Auch Extremsport läuft normalerweise unter Rahmenbedingungen ab, die die Athleten schützen. Das ist der Unterschied zwischen Professionalität und Leichtsinn. Du wirst nie einen Bewerb sehen, wo Wingsuit Typen der Reihe nach durch ein kleines Felsloch müssen. Einzelne werden das aber trotzdem tun.
Die Lines bei der Rampage bauen die Fahrer. Da muss keiner irgendwas.
 
Ach wie schön, dass sich hier jeder so gut mit dem Format auskennt.

1. Ja stimmt, die Rampage findet nach wie vor in USA auf dem Planeten Erde statt.. die Location hat trotzdessen schonmal gewechselt. Dazu hat sich das Format auch wieder geändert, die großen Holzdrops und Kicker sind verschwunden, insgesamt wurden die Lines dadurch auch wieder etwas natürlicher. Dass sich keiner im Fernsehen n paar Dudes anschauen will, die nen Grashügel runtersteezen, ist auch irgendwo klar, jedoch bietet RB hier nur den Rahmen, das Risiko ist für die Athleten großteils gut selbst bestimmbar, denn...

2. Ist jedem Fahrer sein Risiko selbst überlassen. Wer sich dem nicht aussetzen will, muss:
a) die Einladung zu diesem Event nicht annehmen. Es steht ausßer Konkurenz zu etwaigen Word Tours und co, bei denen es um Punkte sammeln geht. Wenn man bei so etwas fehlt, isses halt kacke. Aber hier muss man nicht mitmachen, wenn man nicht will.

b) ist es nunmal so, dass die Fahrer zusammen mit der Crew die Line selbst bauen. Es ist nur der Rahmen vorgegeben. Wer sich den 53m Drop nicht zutraut, muss diesen ja gar nicht zusammenbasteln, sondern kann an einer geeigneten Stelle eine 400m technische Chute bauen, wenn er da mehr Bock drauf hat.

3. Steht es jedem frei, sein Risiko selbst einzuschätzen. Ich nehme mir doch auch nicht raus, anderen vorschreiben zu wollen, wie viel sie saufen oder rauchen dürfen.. vor allem, wenn sie darin auch noch so viel besser sind als ich.

Ich freue mich auf heute Abend, auch wenn es schade ist, dass die o.g. Jungs wohl nicht dabei sind. Vor allem auf Brage hab ich mich riesig gefreut, nachdem er die Hardline so abgerissen hatte.

Und jetzt chillt alle mal, geht radln, oder meckert über eure Frauen, die zu viel Rotwein trinken. Mir egal, ich mach mir jetzt ein schönes Wochenende.

Greets M
 
Ach wie schön, dass sich hier jeder so gut mit dem Format auskennt.

1. Ja stimmt, die Rampage findet nach wie vor in USA auf dem Planeten Erde statt.. die Location hat trotzdessen schonmal gewechselt. Dazu hat sich das Format auch wieder geändert, die großen Holzdrops und Kicker sind verschwunden, insgesamt wurden die Lines dadurch auch wieder etwas natürlicher. Dass sich keiner im Fernsehen n paar Dudes anschauen will, die nen Grashügel runtersteezen, ist auch irgendwo klar, jedoch bietet RB hier nur den Rahmen, das Risiko ist für die Athleten großteils gut selbst bestimmbar, denn...

2. Ist jedem Fahrer sein Risiko selbst überlassen. Wer sich dem nicht aussetzen will, muss:
a) die Einladung zu diesem Event nicht annehmen. Es steht ausßer Konkurenz zu etwaigen Word Tours und co, bei denen es um Punkte sammeln geht. Wenn man bei so etwas fehlt, isses halt kacke. Aber hier muss man nicht mitmachen, wenn man nicht will.

b) ist es nunmal so, dass die Fahrer zusammen mit der Crew die Line selbst bauen. Es ist nur der Rahmen vorgegeben. Wer sich den 53m Drop nicht zutraut, muss diesen ja gar nicht zusammenbasteln, sondern kann an einer geeigneten Stelle eine 400m technische Chute bauen, wenn er da mehr Bock drauf hat.

3. Steht es jedem frei, sein Risiko selbst einzuschätzen. Ich nehme mir doch auch nicht raus, anderen vorschreiben zu wollen, wie viel sie saufen oder rauchen dürfen.. vor allem, wenn sie darin auch noch so viel besser sind als ich.

Ich freue mich auf heute Abend, auch wenn es schade ist, dass die o.g. Jungs wohl nicht dabei sind. Vor allem auf Brage hab ich mich riesig gefreut, nachdem er die Hardline so abgerissen hatte.

Und jetzt chillt alle mal, geht radln, oder meckert über eure Frauen, die zu viel Rotwein trinken. Mir egal, ich mach mir jetzt ein schönes Wochenende.

Greets M
.
 
Ach wie schön, dass sich hier jeder so gut mit dem Format auskennt.

1. Ja stimmt, die Rampage findet nach wie vor in USA auf dem Planeten Erde statt.. die Location hat trotzdessen schonmal gewechselt. Dazu hat sich das Format auch wieder geändert, die großen Holzdrops und Kicker sind verschwunden, insgesamt wurden die Lines dadurch auch wieder etwas natürlicher. Dass sich keiner im Fernsehen n paar Dudes anschauen will, die nen Grashügel runtersteezen, ist auch irgendwo klar, jedoch bietet RB hier nur den Rahmen, das Risiko ist für die Athleten großteils gut selbst bestimmbar, denn...

2. Ist jedem Fahrer sein Risiko selbst überlassen. Wer sich dem nicht aussetzen will, muss:
a) die Einladung zu diesem Event nicht annehmen. Es steht ausßer Konkurenz zu etwaigen Word Tours und co, bei denen es um Punkte sammeln geht. Wenn man bei so etwas fehlt, isses halt kacke. Aber hier muss man nicht mitmachen, wenn man nicht will.

b) ist es nunmal so, dass die Fahrer zusammen mit der Crew die Line selbst bauen. Es ist nur der Rahmen vorgegeben. Wer sich den 53m Drop nicht zutraut, muss diesen ja gar nicht zusammenbasteln, sondern kann an einer geeigneten Stelle eine 400m technische Chute bauen, wenn er da mehr Bock drauf hat.

3. Steht es jedem frei, sein Risiko selbst einzuschätzen. Ich nehme mir doch auch nicht raus, anderen vorschreiben zu wollen, wie viel sie saufen oder rauchen dürfen.. vor allem, wenn sie darin auch noch so viel besser sind als ich.

Ich freue mich auf heute Abend, auch wenn es schade ist, dass die o.g. Jungs wohl nicht dabei sind. Vor allem auf Brage hab ich mich riesig gefreut, nachdem er die Hardline so abgerissen hatte.

Und jetzt chillt alle mal, geht radln, oder meckert über eure Frauen, die zu viel Rotwein trinken. Mir egal, ich mach mir jetzt ein schönes Wochenende.

Greets M
Seit 2004 ist es die gleiche Location.

Klar ist jedem Sportler seine eigene Verantwortung. Aber natürlich darf man bei solchen Sprüngen fragen, ob man irgendwann doch Mal den letzten Einschlag von jemanden live sehen möchte.
Zumal das Level einfach am Ende ist, die Progression ging über Jahre und ist irgendwann stagniert, blöde Physik. Und da wurden die Grenzen schon wahnsinnig nach oben verschoben.
Live ist eh an Langeweile schwer zu überbieten, 3,5h Übertragung für 10 Fahrer weil jedes Mal Wind ist.
Und ich bin Fan der ersten Stunde, aber für mich ist es in den letzten Jahren einfach nicht mehr interessant gewesen. Gibt ja genug Fans, mir reicht die Zusammenfassung morgen
 
Ach wie schön, dass sich hier jeder so gut mit dem Format auskennt.

1. Ja stimmt, die Rampage findet nach wie vor in USA auf dem Planeten Erde statt.. die Location hat trotzdessen schonmal gewechselt. Dazu hat sich das Format auch wieder geändert, die großen Holzdrops und Kicker sind verschwunden, insgesamt wurden die Lines dadurch auch wieder etwas natürlicher. Dass sich keiner im Fernsehen n paar Dudes anschauen will, die nen Grashügel runtersteezen, ist auch irgendwo klar, jedoch bietet RB hier nur den Rahmen, das Risiko ist für die Athleten großteils gut selbst bestimmbar, denn...

2. Ist jedem Fahrer sein Risiko selbst überlassen. Wer sich dem nicht aussetzen will, muss:
a) die Einladung zu diesem Event nicht annehmen. Es steht ausßer Konkurenz zu etwaigen Word Tours und co, bei denen es um Punkte sammeln geht. Wenn man bei so etwas fehlt, isses halt kacke. Aber hier muss man nicht mitmachen, wenn man nicht will.

b) ist es nunmal so, dass die Fahrer zusammen mit der Crew die Line selbst bauen. Es ist nur der Rahmen vorgegeben. Wer sich den 53m Drop nicht zutraut, muss diesen ja gar nicht zusammenbasteln, sondern kann an einer geeigneten Stelle eine 400m technische Chute bauen, wenn er da mehr Bock drauf hat.

3. Steht es jedem frei, sein Risiko selbst einzuschätzen. Ich nehme mir doch auch nicht raus, anderen vorschreiben zu wollen, wie viel sie saufen oder rauchen dürfen.. vor allem, wenn sie darin auch noch so viel besser sind als ich.

Ich freue mich auf heute Abend, auch wenn es schade ist, dass die o.g. Jungs wohl nicht dabei sind. Vor allem auf Brage hab ich mich riesig gefreut, nachdem er die Hardline so abgerissen hatte.

Und jetzt chillt alle mal, geht radln, oder meckert über eure Frauen, die zu viel Rotwein trinken. Mir egal, ich mach mir jetzt ein schönes Wochenende.

Greets M

Amen :bier:
 
Ach wie schön, dass sich hier jeder so gut mit dem Format auskennt.

1. Ja stimmt, die Rampage findet nach wie vor in USA auf dem Planeten Erde statt.. die Location hat trotzdessen schonmal gewechselt. Dazu hat sich das Format auch wieder geändert, die großen Holzdrops und Kicker sind verschwunden, insgesamt wurden die Lines dadurch auch wieder etwas natürlicher. Dass sich keiner im Fernsehen n paar Dudes anschauen will, die nen Grashügel runtersteezen, ist auch irgendwo klar, jedoch bietet RB hier nur den Rahmen, das Risiko ist für die Athleten großteils gut selbst bestimmbar, denn...

2. Ist jedem Fahrer sein Risiko selbst überlassen. Wer sich dem nicht aussetzen will, muss:
a) die Einladung zu diesem Event nicht annehmen. Es steht ausßer Konkurenz zu etwaigen Word Tours und co, bei denen es um Punkte sammeln geht. Wenn man bei so etwas fehlt, isses halt kacke. Aber hier muss man nicht mitmachen, wenn man nicht will.

b) ist es nunmal so, dass die Fahrer zusammen mit der Crew die Line selbst bauen. Es ist nur der Rahmen vorgegeben. Wer sich den 53m Drop nicht zutraut, muss diesen ja gar nicht zusammenbasteln, sondern kann an einer geeigneten Stelle eine 400m technische Chute bauen, wenn er da mehr Bock drauf hat.

3. Steht es jedem frei, sein Risiko selbst einzuschätzen. Ich nehme mir doch auch nicht raus, anderen vorschreiben zu wollen, wie viel sie saufen oder rauchen dürfen.. vor allem, wenn sie darin auch noch so viel besser sind als ich.

Ich freue mich auf heute Abend, auch wenn es schade ist, dass die o.g. Jungs wohl nicht dabei sind. Vor allem auf Brage hab ich mich riesig gefreut, nachdem er die Hardline so abgerissen hatte.

Und jetzt chillt alle mal, geht radln, oder meckert über eure Frauen, die zu viel Rotwein trinken. Mir egal, ich mach mir jetzt ein schönes Wochenende.

Greets M
Alle zitieren das. Ich auch.
 
Seit 2004 ist es die gleiche Location.
Red Bull schrieb:

Rampage changes locations to keep things fresh​

Rampage gets held near the little town of Virgin in Utah, but the mountains on which the event takes place are generally changed every few years. This is to give the riders a blank canvas to start afresh and ultimately carve out new lines from nothing.
Previous venues had large manufactured ramps and drops from which riders could do big tricks off, but this is no longer the case, as the organisers wanted to go back to the basics of freeriding. Now the riders use the natural features of the mountain to build jumps, drops and berms – a purer and spectacular form of freeriding.
Quelle
Also irgendwo sollte man seine Fakten dann auch verifizieren können? 2005-2007 hat es grad gar nicht stattgefunden...
 
Ach wie schön, dass sich hier jeder so gut mit dem Format auskennt.

1. Ja stimmt, die Rampage findet nach wie vor in USA auf dem Planeten Erde statt.. die Location hat trotzdessen schonmal gewechselt. Dazu hat sich das Format auch wieder geändert, die großen Holzdrops und Kicker sind verschwunden, insgesamt wurden die Lines dadurch auch wieder etwas natürlicher. Dass sich keiner im Fernsehen n paar Dudes anschauen will, die nen Grashügel runtersteezen, ist auch irgendwo klar, jedoch bietet RB hier nur den Rahmen, das Risiko ist für die Athleten großteils gut selbst bestimmbar, denn...

2. Ist jedem Fahrer sein Risiko selbst überlassen. Wer sich dem nicht aussetzen will, muss:
a) die Einladung zu diesem Event nicht annehmen. Es steht ausßer Konkurenz zu etwaigen Word Tours und co, bei denen es um Punkte sammeln geht. Wenn man bei so etwas fehlt, isses halt kacke. Aber hier muss man nicht mitmachen, wenn man nicht will.

b) ist es nunmal so, dass die Fahrer zusammen mit der Crew die Line selbst bauen. Es ist nur der Rahmen vorgegeben. Wer sich den 53m Drop nicht zutraut, muss diesen ja gar nicht zusammenbasteln, sondern kann an einer geeigneten Stelle eine 400m technische Chute bauen, wenn er da mehr Bock drauf hat.

3. Steht es jedem frei, sein Risiko selbst einzuschätzen. Ich nehme mir doch auch nicht raus, anderen vorschreiben zu wollen, wie viel sie saufen oder rauchen dürfen.. vor allem, wenn sie darin auch noch so viel besser sind als ich.

Ich freue mich auf heute Abend, auch wenn es schade ist, dass die o.g. Jungs wohl nicht dabei sind. Vor allem auf Brage hab ich mich riesig gefreut, nachdem er die Hardline so abgerissen hatte.

Und jetzt chillt alle mal, geht radln, oder meckert über eure Frauen, die zu viel Rotwein trinken. Mir egal, ich mach mir jetzt ein schönes Wochenende.

Greets M

Ich hab doch kein Problem damit, dass die sich weh tun. ICh hab ein Problem damit, dass das Format irgendwie nicht mehr wettbewerbstauglich ist (u.A. weil die Fahrer schon in der Vorbereitung ausfallen g).

Bin dennoch gespannt auf heute.

PS: Ich leider hatte Recht, dass Vestavik sich selnst eliminieren wird. :(
 
Ich möchte bei keiner Sportart erleben, dass jemand stirbt oder sich schwer verletzt. Andererseits wären bestimmte Sportarten noch spannend wenn es kein Risiko gibt?
Im DH gewinnt auch nur wer im entscheidenden Moment mehr riskiert, der Boxer weiß, dass er schwere Folgen davon tragen kann....
Und ob der Typ der gesundheitlich angeschlagenen ein 24h Rennen fährt jetzt vernünftiger ist?
Meine Überzeugung ist, dass Sportler ab einem gewissen Level aus einem inneren Drang handeln.
 
Nicht ansehen und gut ist es. Die Sponsoren würden dann schon merken, dass sie ihre Kohle schlecht investiert haben.
 
Das Spannende ist doch, ob sie es gut ins Ziel schaffen, und nicht ob sie beim Sturz danach nicht mehr alleine aufstehen.
So habe ich das auch nicht gemeint. Bei der Rampage wächst das Risiko mit der Größe der Sprünge und der Schwere der Tricks. Dazu kommen auch Tempo und technisches Gelände. Hier versuchen die Fahrer die Grenzen, auch die persönlichen , auszuloten.
Das Risiko zu stürzen und die Verletzungsgefahr steigen. Ich wünsche niemandem, dass er sich verletzt oder stirbt.
 
So isses und das wird keine Foren-Warrior jemals wirklich nachvollziehen können.

Du meinst mich, gell. :D

Aus der Sicht des Sportlers ist mir das alles klar. Aber das hier ist doch ein Event, für Leute die daheim vor dem Fernseher sitzen und bespaßt werden wollen, oder?
Ist es sinnvoll, wenn sich da aus 15 Startern im Training schon 5 ausnocken, weil das Format halt so ist? Das kritisiere ich. Ich find's für mich schwierig da noch ein gescheites Format zu erkennen, wenn die Fahrer so enorm krasse Sachen machen (müssen), dass ein Sturz mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine mindestens wochenlange Pause bedeutet. In jeder Risikosportart hat man dieses Problem, aber man kann gegensteuern. Hier hat man halt noch kein Rezept. Ich find's für die Fahrer schade und für uns Zuschauer eben auch.
(man würde für Ninja Warrior auch Leute finden, wenn unten kein Wasser wäre sondern en Boden, wo man sich mit recht hoher Wahrscheinlichkeit was bricht, wenn man rein fällt. Zum Schauen wäre das dann spannender....?)
 
action sells und natürlich wollen alle athleten der/die beste in dem sein was sie tun. ich denke wir können uns darauf einigen, dass die meisten die da hin fahren gewinnen wollen. dazu wird dann auch ein höheres risiko eingegangen. und wenn das höhere risiko die einzige form der steigerung ist, ist dieses format endlich. nämlich dann, wenn jemand stirbt oder die zuschauerquoten stark sinken. letzteres ist eher unwahrscheinlich da, wie bereits erwähnt, action sells.
der einzige ausweg ist eine höhere kreativität anstelle von risiko zu bewerten und einzufordern. dann können wir auch noch in ein paar jahren rampage schauen. ;)
 
Ich finde ja im Endeffekt die jetzt gesehenen Verletzungen bei dem Gelände als relativ gering an. Kalkulieren die ihr Risiko gar nicht soooo schlecht ein?
Natürlich sind die Sprünge komplett drüber, die Aktion von Gee zB sah aber deutlich unkalkulierter aus. Die Konsequenz dafür deutlich härter.

Wenn Landungen richtig gebaut werden kann man ja fast jede Höhe springen...
Gleichzeitig bleibt ein mulmiges Gefühl. Wie beim downhill der Damen letztes Mal als nach dem Crash minutenlang Szenerie gezeigt wurde bevor klar war ob die junge Frau überhaupt wieder aufsteht.
Yikes... Ein zweischneidiges Schwert.
 
Das größte Problem sehe ich wenn in der Zeit beim bauen, aber wenn ich mich richtig erinnere war das vor ein paar Jahren das größere Problem. Da musste unter Zeitdruck noch Landungen/Absprünge gebaut werden.
Wenn das Wetter mitspielt, Landung und Absprung gut sind können die Fahrer die dabei sind auch mit großen Dingern umgehen. Klar, gefährlich bleibt es, aber es gibt Möglichkeiten das Risiko zu kontrollieren - zumindest teilweise.
 
Ich finde ja im Endeffekt die jetzt gesehenen Verletzungen bei dem Gelände als relativ gering an. Kalkulieren die ihr Risiko gar nicht soooo schlecht ein?
Natürlich sind die Sprünge komplett drüber, die Aktion von Gee zB sah aber deutlich unkalkulierter aus. Die Konsequenz dafür deutlich härter.

Wenn Landungen richtig gebaut werden kann man ja fast jede Höhe springen...
Gleichzeitig bleibt ein mulmiges Gefühl. Wie beim downhill der Damen letztes Mal als nach dem Crash minutenlang Szenerie gezeigt wurde bevor klar war ob die junge Frau überhaupt wieder aufsteht.
Yikes... Ein zweischneidiges Schwert.
Ich finde es bei manchen Sprüngen krass, dass "so wenig" passiert.
Wenn man sich manche Stürze der letzten Jahre anschaut.
Die Profis wissen halt auch richtig zu fallen.
 
Zurück
Oben Unten