Regen-Einteiler im Überblick: Drei wasserfeste Overalls für die nasskalte Jahreszeit

Die nasskalte Jahreszeit steht vor der Tür. Ein Rain Suit oder wasserfester Einteiler ist genau richtig für die Zeit, wenn es "Hunde und Katzen regnet", die Trails eine einzige Matschgrube sind, Wasser jedweden Fahrspaß raubt und die Tour eine einzige Schlammschlacht wird. Wir haben drei Regen-Overalls von Endura, Dirtlej und Vaude für euch in der Übersicht!


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Habe einen dirtsuit gefahren. definitiv sehr warm und würde dem test einen wasserfall von innen beifügen. die verarbeitung der reisverschlüsse bei meinen anzug, ein großes manko. konnte ihn nach einer kurzen fahrzeit einschicken und von dem geld mir einen vau de moab ( für sommer ausgelegt laut hersteller) und ganz viel kuchen kaufen. Genutzt wir der anzug bei mir hauptsächlich in den wintermonaten. der erste anzug mit prima klima. nach anlegen meiner protektoren ( light) und winterhandschuhe ,bleibt nicht mehr viel platz für regen an meinen unterarmen.durch das kleine packmaß ein ständiger begleiter auf meinem fahrrad. im ausverkauf für 120 euro,was will mann mehr.
 

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Re: Regen-Einteiler im Überblick: Drei wasserfeste Overalls für die nasskalte Jahreszeit
mir wird generell bei regenbekleidungs Tests (auch wenn das keiner ist) zu wenig wert auch das Klima in der Jacke gelegt. Wenn man mal. mehrere 100hm in solcher Kleidung berg auf zurück legen muss mit oder ohne Regen, würde ich gern wissen wieviel oder. wenig Gewächshaus feeling aufkommt. Mich könnte bisher noch keine Jacke überzeugen. Hoffnungen setzte ich noch auf die Dermizax Membrane. Die ich leider noch nicht testen konnte.

was nützt mir der beste regenschutz wenn ich von innen nochmal genau soviel Wasser produziere wie von außen kommt.

seh ich auch so. da mich alle bisher getesten teuren regensachen bzgl ihrer angepriesenen dampf funktionen nicht überzeugt haben hab ich mir mal eine stinknormale plastik regenjacke um 50euro gekauft. die hält absolut dicht und schwitzen tu ich unter der auch nicht wirklich mehr als unter einer 5-10x so teuren hightech membrane... daher hab ich jetzt die als notfalljacke im rucksack bzw an Regentagen an...
 
Mir wäre es lieber, man würde lange Radhosen in mehr Größenvarianten, also wie bei Jeans in Waist/Lenght anbieten, als das man jetzt wieder nen neuen Modetrend einführt.
Also lieber einen alten "Modetrend" aufwärmen statt sinnvolle onesies zu testen? Nee, danke.
Ist bald 2019, fährt ja auch keiner mehr auf 26er Kinderrädern ;P
 
Also ich will dazu auch mal meine Meinung abgeben....
generell WILL ich so einen Einteiler haben um richtig durch den Schlamm zu pacen, denn wenn ich etwas in meiner Hose nicht leiden kann ist es was braunes, weder von mir noch...ihr wisst was ich mein!!!
Aber...es gibt leider für mich keinen passenden Einteiler... Gibt es wirklich nur diese 3?
Endura > ich zahl dafür doch keine 400+ Knüppel :spinner: gehts noch? Dann kauf ich mir lieber ne wasserfeste Kombi, oder mehrere.
Vaude > Kurzarm....im Winter....ist klar.. = Fehlkonstruktion
Dirtlej > war mein Hoffnungsträger und auch wie hier einige im Sale ergattert...passt niemals!

Habe einen Classic wie auch einen Light in zwei größen bestellt. M und L
Ich trage Hose L (ansprechender Büro Popes und muskulöse Oberschenkel :cool:) und Oberkörper je nach Schnitt M oder L (Breite Schultern, lange Arme, Bauch und Hüftgold aber noch völlig im Rahmen).

Aber die Dirtlejs sind anscheinend für Jockeys oder Formel 1 Fahrer geschnitten. oder den durchschnittlichen 70-75 kg Mountainbiker ohne Arsch und mit XC Schultern....
Selbst in L spannt die Hose an den Oberschenkeln wie Sau. Die Hüfte geht im Stehen gerade so in Ordnung. Aber sitzend auf dem Bike schneidet der Bund in den Unterbauch > Fehlkonstruktion.... gerade da sollte es passend, sitzend, bzw. auf dem Bike....wie das aussieht oder sich anfühlt beim Laufen oder stehen ist mir doch schnuppe!
Oberkörper in M hat gepasst. L warn die Ärmel dann zu lang.

Verarbeitung und Funktion sehr gut....aber bringt auch nix wenn es nicht passt.
Schade.

Habt ihr hier Erfahrungen mit anderen Einteilern außer der getesteten 3? Könnt ihr mir was empfehlen, bin echt auf der Suche für die matschige Saison....denn es gibt nix besseres als sich richtig einzusauen:D
 
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Geht mir ähnlich. Die Passform ist natürlich schwer jedem recht zu machen, aber das größte Problem sehe ich an den Knien. Das Teil ist so weit geschnitten, dass man beim treten permanent am Rahmen schleift. Bei Hosengröße 32 wird es mit m und Safetyjacket schon zu eng.
Also bei mir total gegenteilig. Hose, Hüfte viel zu eng geschnitten. Oberkörper passend.
 
seh ich auch so. da mich alle bisher getesten teuren regensachen bzgl ihrer angepriesenen dampf funktionen nicht überzeugt haben hab ich mir mal eine stinknormale plastik regenjacke um 50euro gekauft. die hält absolut dicht und schwitzen tu ich unter der auch nicht wirklich mehr als unter einer 5-10x so teuren hightech membrane... daher hab ich jetzt die als notfalljacke im rucksack bzw an Regentagen an...
Yep. Bisher noch keine Regenjacke erlebt in der ich nicht geschwitzt habe und wenn die auch noch so hochwertig war und soviel Membranen und Gore Tex etc. hatte.
Ich fahre mit einer im Heck lang heruntergezogenen Jacke von der Premiummarke Cirvit :lol: für 12,99€ und einer Stankes Hose von amazon für 25€. Läuft. Wer beim Biken nicht schwitzt macht eh was verkehrt!;)
 
ist das der neue Trend ? Radfahren im braunen Einteiler ... zum Glück halten Bären Winterschlaf sonst wäre das ne Paarung !!:aetsch:

Ich werde lieber naß als im Onepiece.... wenn man da mal muß.... wirds eng :bier::aetsch:

außerdem sieht man die Tatoos schlecht.....:(
Du wirst bei 5° lieber nass?
seh ich auch so. da mich alle bisher getesten teuren regensachen bzgl ihrer angepriesenen dampf funktionen nicht überzeugt haben hab ich mir mal eine stinknormale plastik regenjacke um 50euro gekauft. die hält absolut dicht und schwitzen tu ich unter der auch nicht wirklich mehr als unter einer 5-10x so teuren hightech membrane... daher hab ich jetzt die als notfalljacke im rucksack bzw an Regentagen an...
vermutlich sind deine Erwartungen an Hardshells unrealistisch! Ohne entsprechendes Temperatur- und damit verbundenes Dampfdruckgefälle funktionieren Hardshells nicht viel anders als Plastiktüten. Je kälter und lufttrockener es ist, desto besser funktioniert die Feuchtigkeitsableitung, und wenn es warm ist und/oder es regnet, kann keine Feuchtigkeit abgeleitet werden. Im besten Fall sind Hardshells Regenjacken, die man bei Trockenheit nicht immer sofort ausziehen muss. Um die Spanne zu erweitern, in der man Hardshells tragen kann, sind diese meist mit möglichst vielen Lüftungen versehen.
Für mich ist ein Dirtsuit in erster Linie Schutz gegen Dreck und Wasser von unten bei Kälte.
 
Hm...gerade diese Produktvorstellung gelesen.
Beschäftigt habe ich mich mit dem Thema schon länger und bin für mich im Prinzip zu dem Schluss gekommen, dass meine kurze Regenhose (Vaude) und dazu passend eine vernünftige Regenjacke (Skinfit) flexibler zu Handhaben sind als ein Overall, bei gleicher Funktion.
Außerdem sind mir die Preise 200 - 400 Euro deutlich zu hoch für so ein spezielles Kleidungsstück, welches man sicherlich nicht allzu häufig gebrauchen wird.
Andererseits ist das aktuelle Angebot auf Amazon für den Vaude wirklich verlockend. Für 45 Euro in blauscharz oder Pistazie in allen Größen noch zu haben.
Vielleicht...probier ich es einfach mal aus... Da kann man wohl zu dem Kurs nicht viel falsch machen.
Auch wenn ich es nicht wirklich brauche:cool::)

Greetz
 
ist das der neue Trend ? Radfahren im braunen Einteiler ... zum Glück halten Bären Winterschlaf sonst wäre das ne Paarung !!:aetsch:

Ich werde lieber naß als im Onepiece.... wenn man da mal muß.... wirds eng :bier::aetsch:

außerdem sieht man die Tatoos schlecht.....:(

Nein und nein, man merkt, dass du ohne Erfahrung schreibst.
Dreck und Nässe zu finden war dieses Jahr über lange Zeit auch nicht besonders einfach.

Mir tut der Tester eigentlich ein bisschen leid. Muss bei bestem Wetter in solchen Klamotten rumfahren.
Trage die Pro version auch bei normalem Wetter. Für mich superpraktisch, einfach rein, fahren und das teil hinterher abbrausen und trocknen lassen. Spart mir seither einige Klamottenkäufe und mit den riesigen Lüftungsöffnungen geht das echt klar
 
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Also praktisch hin oder her … mir ist neulich Eins mit so einem neonfarbigen Einteiler aufm Bike begegnet. Das sieht nicht aus!

Ich sag mal so: Wenn man Rennen fährt und tief im Wald oder so, völlig okay. Aber in der Öffentlichkeit ziehts echt die mitleidigen Blicke auf sich.
Ersetzt sicherlich dem einen oder anderen die Eisdiele, wenn die saisonbedingt zu hat.
 
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Zwei dirtsuits hier
Hochwertige Edition, neuwertig da nur 3x getragen jeweils.
Beide sind nicht dich. Sprich gesäß und radhose drunter ist nass.

Normal?
 
Du wirst bei 5° lieber nass?

vermutlich sind deine Erwartungen an Hardshells unrealistisch! Ohne entsprechendes Temperatur- und damit verbundenes Dampfdruckgefälle funktionieren Hardshells nicht viel anders als Plastiktüten. Je kälter und lufttrockener es ist, desto besser funktioniert die Feuchtigkeitsableitung, und wenn es warm ist und/oder es regnet, kann keine Feuchtigkeit abgeleitet werden. Im besten Fall sind Hardshells Regenjacken, die man bei Trockenheit nicht immer sofort ausziehen muss. Um die Spanne zu erweitern, in der man Hardshells tragen kann, sind diese meist mit möglichst vielen Lüftungen versehen.
Für mich ist ein Dirtsuit in erster Linie Schutz gegen Dreck und Wasser von unten bei Kälte.

weiß nicht ob meine Erwartungen unrealistisch sind. Wenn ich wie letztens bei knapp über null Grad und bei 130-140Puls bergauf im Nieselregen mit einer 2.5Lagen Bikeregenjacke um Uvp 199,- trotz öffnen sämtlicher Reisverschlüsse innen auch an den Ärmeln schweißgebadet bin, dann sehe ich zum Biken aber auch keinen Grund die teuren zu kaufen... (als untere Schicht am körper 1 langes dünnes enges Merinoshirt.) Und wenn sie im Regen nicht so wie gewünscht und - so wie sie auch beworben werden - sprich Dampf raus, Regen nicht rein... - funktionieren kauf ich mir gleich die 0815 Regenjacke vom Campingladen.

Und dass Regenjacken ja hauptsächlich bei regnerischem Wetter ihren Einsatzbereich haben und dass da dann auch eine hohe Luftfeuchte vorherrscht lässt sich auch kaum verhindern. egal ob es 3 oder 23 grad hat...

Hab meine teuren 3Lagen hardshelljacken hauptsächlich im Winter als oberste schicht bei Skitouren, da ists meist kein Thema mit der Feuchtigkeit weil kalt und Schnee. Aber da eigentlich auch nur für die Abfahrten.
 
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Hm...gerade diese Produktvorstellung gelesen.
Beschäftigt habe ich mich mit dem Thema schon länger und bin für mich im Prinzip zu dem Schluss gekommen, dass meine kurze Regenhose (Vaude) und dazu passend eine vernünftige Regenjacke (Skinfit) flexibler zu Handhaben sind als ein Overall, bei gleicher Funktion.
Außerdem sind mir die Preise 200 - 400 Euro deutlich zu hoch für so ein spezielles Kleidungsstück, welches man sicherlich nicht allzu häufig gebrauchen wird.
Andererseits ist das aktuelle Angebot auf Amazon für den Vaude wirklich verlockend. Für 45 Euro in blauscharz oder Pistazie in allen Größen noch zu haben.
Vielleicht...probier ich es einfach mal aus... Da kann man wohl zu dem Kurs nicht viel falsch machen.
Auch wenn ich es nicht wirklich brauche:cool::)

Greetz
Die kurzen Ärmel disqualifizieren das Ding aber schon in Vorhinein. Und: Wer nur kauft weil´s billig ist, der kauft für die Tonne.
 
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Obwohl ich seit 1988 bei jedem Wetter bike waren die Tage, an denen ein Regenanzug sinnvoll ist sehr rar. Eine imprägnierte Windstopper-Jacke und mehrere (Merino-) layer darunter reichen in 98% der Fälle aus, sofern man nur 3-4 Stunden fährt. Nässe ist nicht schlimm, wenn man sich bewegt.
Wasserdichte Membranen können aus den schon beschriebenen Gründen nur bei trockener Kälte funktionieren, also dann wenn man sie nicht braucht.
Der Vaude-Anzug wäre für mich als Ergänzung ggf. trotzdem eine Überlegung wert, da er als einfacher "Core-Saver" die den Schlammspritzern ausgesetzte Körpermitte schützt.
 
weiß nicht ob meine Erwartungen unrealistisch sind. Wenn ich wie letztens bei knapp über null Grad und bei 130-140Puls bergauf im Nieselregen mit einer 2.5Lagen Bikeregenjacke um Uvp 199,- trotz öffnen sämtlicher Reisverschlüsse innen auch an den Ärmeln schweißgebadet bin, dann sehe ich zum Biken aber auch keinen Grund die teuren zu kaufen... (als untere Schicht am körper 1 langes dünnes enges Merinoshirt.) Und wenn sie im Regen nicht so wie gewünscht und - so wie sie auch beworben werden - sprich Dampf raus, Regen nicht rein... - funktionieren kauf ich mir gleich die 0815 Regenjacke vom Campingladen.

Und dass Regenjacken ja hauptsächlich bei regnerischem Wetter ihren Einsatzbereich haben und dass da dann auch eine hohe Luftfeuchte vorherrscht lässt sich auch kaum verhindern. egal ob es 3 oder 23 grad hat...

Hab meine teuren 3Lagen hardshelljacken hauptsächlich im Winter als oberste schicht bei Skitouren, da ists meist kein Thema mit der Feuchtigkeit weil kalt und Schnee. Aber da eigentlich auch nur für die Abfahrten.
Der Unterschied ist, dass die teuren Sachen einigermaßen brauchbar sind, solange es trocken ist! Die Gummihaut muss du quasi direkt nach dem Regen ausziehen, die 2,5-3 Lagenjacke kannst du eher anlassen und musst sie nicht verstauen. Aber ich gebe dir recht, eigentlich gibt es nur wenige sinnvolle Anwendungsbeispiele für Hardshelljacken auf dem Rad.
Mein Lehrgeld waren 650€ für eine Arcteryx-Jacke vor 10 Jahren. Die Jacke ist super, ich habe sie immer noch. Aber die „Atmungsaktivität“ war seit jeher ein Marketinggag.
 
Zwei dirtsuits hier
Hochwertige Edition, neuwertig da nur 3x getragen jeweils.
Beide sind nicht dich. Sprich gesäß und radhose drunter ist nass.

Normal?

Habe den kurzen, blauen Dirtsuit, nutze ihn im Winter regelmäßig und finde ihn eine sinnvolle Ergänzung,
jedoch war binnen kürzester Zeit die Hose am Gesäß undicht.
Ich denke wenn man bei Dreck und Regen fährt wirken Schlamm, Erde, Sand wie Schmiergelpapier wenn an auf dem Sattel sitzt
und früher oder später werden die Kleidungsstücke an diesen Stellen undicht. Geht mir mit fast allen Regenklamotten fürs MtB so.
 
Habe den kurzen, blauen Dirtsuit, nutze ihn im Winter regelmäßig und finde ihn eine sinnvolle Ergänzung,
jedoch war binnen kürzester Zeit die Hose am Gesäß undicht.
Ich denke wenn man bei Dreck und Regen fährt wirken Schlamm, Erde, Sand wie Schmiergelpapier wenn an auf dem Sattel sitzt
und früher oder später werden die Kleidungsstücke an diesen Stellen undicht. Geht mir mit fast allen Regenklamotten fürs MtB so.

Ich meine manche Hosen sind extra so geschnitten, dass sie genau dort keine Nähte haben, glaube zum Beispiel die Mudride von Sweet Protection.
 
Mal so als Vergleich

Endura MT500
  • symb_wproof.png
    Wasserdicht bis: 18.000
  • symb_bable.png
    Atmungsaktiv bis: 64.000
Der Dirtsuit in der Core Edition hat im Vergleich dazu nur 13.000 g/m2/24h Atmungsaktivität
Was erwartet Ihr?
Klar dass man darin schwitzt wie ein Schwein!
 
Ich meine manche Hosen sind extra so geschnitten, dass sie genau dort keine Nähte haben, glaube zum Beispiel die Mudride von Sweet Protection.

Das hilft bestimmt, trotzdem denke ich, daß Hosen, die nicht hauteng anliegen sondern eben ganz normal geschnitten sind, dadurch auch ohne Nähte "im Stoff" scheuern. Jedenfalls bekommen meine Bikehosen immer Scheuerstellen und ich fahre keine Sättel mit Kevlarecken (die zerstören jede Hose) sondern ganz glatte Sättel von fizik.
 
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