Reichmann RIP III - Aufbauthread

Wo liegt jetzt nochmal das Problem mit der Kettenführung? Ich fahre ein BSA GXP mit iscg03 Kettenführung...
bpp hatte glaub mal eine DH-Führung für iscg03, vlcht erwischt man davon eine im bikemarkt mit etwas Geduld...
 
Wo liegt jetzt nochmal das Problem mit der Kettenführung? Ich fahre ein BSA GXP mit iscg03 Kettenführung.
@BommelMaster möchte aber kein BSA-GXP fahren, sondern seine eigene Kurbel mit einer 30-mm-Welle. Da sind die Lager naturgemäß etwas größer, weswegen die Kettenführung mit der Lagerschale kollidiert.
 
Innenlagerklemmung funzt doch auch nur zufriedenstellend wenn man stattdessen einen Spacer an der Lagerschale weglassen kann, sonst wirds doch zu Breit?
 
Jetzt hatte ich gehofft einer weiß ein bsa30 Lager mit kleinerem Außendurchmesser, so muss ich halt einfach die Führung abschleifen. Innenlagerklemmung geht nicht weil die Kurbel auf ohne später unterm Lager ausgelegt sein wird.

160 180 sehe ich mittlerweile durchaus als Option. Ist halt immer die Frage nach dem Einsatzbereich. Werde damit t maximal in todtnau fahren das sind so 400hm am Stück. Die Bremskraft reicht mit 180 vorne und 275er les locker, und thermische Probleme habe ich eigentlich nicht so viele.
 
Die Späne vom nächsten teil fliegen schon

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Ich sagte ja, gehen tut's vielleicht mit den kleinen Scheiben.
Du wirst dir immer was anhören müssen. Und dein Rad hat halt Werbewirkung.

Wenn's dir um Leichtbau geht nimm zumindest 180 vorn und hinten. Kannst dann auch sagen mit deinen Superscheiben geht das.
Bei 160mm sagen sie du fährst nicht hart genug.

Zitat Neko Mulally aus seinem gerade erschienenen Bikecheck:
"Knowing that the brakes are consistent and going to stop you gives you confidence to go faster as much as anything else,"
Also auch was für dein Köpfchen und Vertrauen ins Rad.


Andererseits find ich's ja gut, wenn du deinen eigenen Weg gehst. Deswegen machst du ja auch was du machst.
 
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Erstmal noch 3 Details von dem geilen Umlenkgedöns, das die Endprogression etwas rausnimmt.

Schon ein irre aufwändiger Fräsporno!

Und nun zu einem neuen Problem:

Die Mutter für die Achse müsste immer mit einer Nuss gegengehalten werden.
Hier muss ich wohl irgendwie eine Hülse drehen und einpressen, die ein Gegengewinde beinhaltet, und ich die Achse nur noch einschrauben muss ohne Gegenhalten.

Ideen zur Umsetzung gerne erwünscht!
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Schraub doch denn Dämpfer zuerst unten fest mit gegenhalten und bau den Dämpfer dann oben ein und schraubs fest brauchst doch keine hülse extra dafür drehen ;)
 
Ist die Hülse in der die Mutter steckt konzentrisch zu Bohrung durch diese Achse geht? An meinem Big Jon hat Scott das Problem mit eine kleinen Madenschraube unter 90Grad im Rahmen gelöst, was aber nicht so toll ist, weil die Gewindehülse dann nicht mehr ganz konzentrisch sitzt.

Wenn es die Hülse im Rahmen hergibt, eventuell statt der Mutter eine Hülse drehen und etwas länger lassen. Dann durch Hülse im Rahmen und die neu gedrehte Buchse eine Querbohrung setzen, sodass man nur mit einem durchgesteckten Inbus gegenhalten muss.
 
Würde erstmal schauen ob das Loch wirklich rund ist.

Ich tippe drauf das es oval ist vom schweißen

Schöne Buchse drehen und reinpressen sollte kein Problem für dich sein.
 
Mit madenschraube und bohren würde ich da nichts machen...

Ggf Buchse drehen, kann man auch einkleben.
 
Schade dass der Rahmen lackiert ist (finaler Zustand geh ich mal von aus)

Hätte da die Mutter angebraten oder evtl nen Zylinder gedreht mit 12x1,75 innengewinde und verschweißt..

Glaub kaum dass man da was großartig einpressen kann da erstens Lack drauf und zweitens wird das Rohrstück an der achsaufnahme nach dem schweißen nicht mehr exakt rund sein... man müsste auch prüfen ob die achsbohrung exakt mittig in dem Teil sitzt.

Aber ich kenn den Sackstand mit der Mutter an der Achse. War am Rocky auch so.

Die Idee mit überstehender hülsenmutter mit querbohrung und imbusschlüssel zum gegenhalten ist auch nicht sooo verkehrt; imbus separat zum multitool ist nicht so sperrig wie ein 17er ringschlüssel.
 
Ich finde die Lösung mit der Mutter technisch gesehen eigentlich BESSER. Sone Mutter bekommste problemlos überall und die hält. Diese ganzen integrierten Gewinde können immer Problemstellen werden wenns verschlissen/ausgenudelt ist. Z.b. PM Bremsaufnahme kann das Gewinde schnell ausreissen. Mit einem Tonnengewindeeinsatz oder gleich IS hat man diese Probleme nicht.
 
Ich würde es auch so belassen. Ist ja nicht so daß man die Achse ständig unterwegs ausbauen muß, auch ist das Ganze ja keine Basis für eine Serie.
 
Ich ändere den Hülsenvorschlag nochmal. Statt der Bohrung in den Rahmen, die DIY-Mutter einfach so lang machen, dass sie aus der „Rahmenhülse“ ragt und noch genügend Fleisch für eine Querbohrung bleibt, wo ein Inbus reinpasst.

Damit braucht man am Rahmen keine Änderungen machen und Bommelmaster könnte das mit einem simplen Drehteil erstmal testen. Mangelhafte Konzentrizität wäre dann auch kein Problem mehr.

Gruß
tebis
 
@3K-Power

Wenn du da was anschweisst, dann kannst du den ganzen Hinterbau nachher zum entspannen in den Ofen schieben und anschliessend neu lackieren. Ich denke kaum das sich das lohnt.
 
Ich ändere den Hülsenvorschlag nochmal. Statt der Bohrung in den Rahmen, die DIY-Mutter einfach so lang machen, dass sie aus der „Rahmenhülse“ ragt und noch genügend Fleisch für eine Querbohrung bleibt, wo ein Inbus reinpasst.
...
Das Ganze würde ich noch erweitern und ein Frästeil daraus machen, welches an der IS2000 Aufnahme abgestützt und befestigt ist. Damit ist die Achse auf der linken Seite Werkzeuglos demontierbar.
 
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