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Hi,
ich habe letztes Jahr meine erste Transalp gemacht, und zwar mit dem Rennrad. Es waren etwas mehr als 400km und 7500HM, die ich in 4,5 Etappen (die erste Etappe waren ein paar Kilometer nach der Anreise mit dem Zug) gefahren bin. Ich war dabei immer schon relativ früh am Etappenziel und würde aus heutiger Sicht sagen, dass ich es auch mit einer Etappe weniger geschafft hätte.
Ich war noch nie mit dem MTB im Gebierge unterwege. Nun plane ich eine Transalp mit dem MTB, die eine Mischung der Gravelbike(https://www.transalp.info/albrecht-route/gravelbike)- und eMTB(https://www.transalp.info/albrecht-route/emtb)-Varianten der Albrecht-Route sein soll (also relativ wenig Trails).
Die beiden genannten Routenbeschreibung haben jedoch relativ kurze Etappen - deshalb meine Frage: wie viel anstrengender ist eine MTB-Transalp im Vergleich zu Rennrad? Kann man ähnlich lange Etappen planen oder sollte man nur X% der Strecke/HM planen?
Ich freue mich auf eure Erfahrungen!
ich habe letztes Jahr meine erste Transalp gemacht, und zwar mit dem Rennrad. Es waren etwas mehr als 400km und 7500HM, die ich in 4,5 Etappen (die erste Etappe waren ein paar Kilometer nach der Anreise mit dem Zug) gefahren bin. Ich war dabei immer schon relativ früh am Etappenziel und würde aus heutiger Sicht sagen, dass ich es auch mit einer Etappe weniger geschafft hätte.
Ich war noch nie mit dem MTB im Gebierge unterwege. Nun plane ich eine Transalp mit dem MTB, die eine Mischung der Gravelbike(https://www.transalp.info/albrecht-route/gravelbike)- und eMTB(https://www.transalp.info/albrecht-route/emtb)-Varianten der Albrecht-Route sein soll (also relativ wenig Trails).
Die beiden genannten Routenbeschreibung haben jedoch relativ kurze Etappen - deshalb meine Frage: wie viel anstrengender ist eine MTB-Transalp im Vergleich zu Rennrad? Kann man ähnlich lange Etappen planen oder sollte man nur X% der Strecke/HM planen?
Ich freue mich auf eure Erfahrungen!