Hallo zusammen!
Nach einem Schlampigkeitsfehler meinerseits beim Entlüften konne ich meine alten Bremsbeläge in die Tonne schmeißen weil Öl draufgekommen ist. Als Ersatz habe ich mir die Shimano G03S Resin Beläge gekauft, welche ich eingebaut habe und probiert habe sachgemäß einzubremsen. Geworden sinds ca 15 mal von knappen 20kmh stark (also durchgedrückt) gebremst auf Trittgeschwindigkeit (Vorderrad, habe genau darauf geachtet nicht zu blockieren). Ein Tag später gleich aufm Trail getestet und die Bremskraft war ganz okay. Nach 2 Tagen merkte ich jedoch ein leichtes Quietschen bei stärkerem Bremsen nahe dem Stillstand.
Jetzt eine Woche später, in welcher ich nicht gefahren bin, musste ich während des Trails feststellen, dass die Bremsen so gut wie gar nicht mehr bremsen. Lärm machen sie vor dem Stillstand jedoch genug. Bin deshalb bissl auf die Schnauze geflogen und hab mich so unmöglich geärgert, dass ich diese Beläge direkt erneut in die Tonne getreten habe und ein zweites Paar draufgegeben habe, welches ich morgen erneut einbremsen werde. Bremsscheibe wurde mit Bremsenreiniger ordentlich geputzt und der Sattel dürfte auch Ölfrei sein, deshalb vermute ich ein verglasen(?) der Bremsbeläge, trotz einbremsen?
Meine Frage nun: Ich hätte die Möglichkeit vom Hausberg runterzurollen, jedoch weiß ich nicht ob sich dabei 30 Bremsungen aus 30kmh ausgehen. Und vor allem: Warum kann ich nicht einfach die Bremse am Stück schleifen lassen? Es geht doch bloß um die Erhitzung des Belags und dem Ausgleichen von Unebenheiten auf Scheibe und Beläge? Was hindert mich am durchgehend Schleifen lassen, ohne die Bremse auf und zu zumachen?
Gefühlt auf jeder Website steht was anderes zum Thema einbremsen, ich möchts diesmal aber komplett richtig machen, geht gut ins Geld mit diesen Bremsbelägen wenn ich die weiterhin schrotte
Grüße!
Nach einem Schlampigkeitsfehler meinerseits beim Entlüften konne ich meine alten Bremsbeläge in die Tonne schmeißen weil Öl draufgekommen ist. Als Ersatz habe ich mir die Shimano G03S Resin Beläge gekauft, welche ich eingebaut habe und probiert habe sachgemäß einzubremsen. Geworden sinds ca 15 mal von knappen 20kmh stark (also durchgedrückt) gebremst auf Trittgeschwindigkeit (Vorderrad, habe genau darauf geachtet nicht zu blockieren). Ein Tag später gleich aufm Trail getestet und die Bremskraft war ganz okay. Nach 2 Tagen merkte ich jedoch ein leichtes Quietschen bei stärkerem Bremsen nahe dem Stillstand.
Jetzt eine Woche später, in welcher ich nicht gefahren bin, musste ich während des Trails feststellen, dass die Bremsen so gut wie gar nicht mehr bremsen. Lärm machen sie vor dem Stillstand jedoch genug. Bin deshalb bissl auf die Schnauze geflogen und hab mich so unmöglich geärgert, dass ich diese Beläge direkt erneut in die Tonne getreten habe und ein zweites Paar draufgegeben habe, welches ich morgen erneut einbremsen werde. Bremsscheibe wurde mit Bremsenreiniger ordentlich geputzt und der Sattel dürfte auch Ölfrei sein, deshalb vermute ich ein verglasen(?) der Bremsbeläge, trotz einbremsen?
Meine Frage nun: Ich hätte die Möglichkeit vom Hausberg runterzurollen, jedoch weiß ich nicht ob sich dabei 30 Bremsungen aus 30kmh ausgehen. Und vor allem: Warum kann ich nicht einfach die Bremse am Stück schleifen lassen? Es geht doch bloß um die Erhitzung des Belags und dem Ausgleichen von Unebenheiten auf Scheibe und Beläge? Was hindert mich am durchgehend Schleifen lassen, ohne die Bremse auf und zu zumachen?
Gefühlt auf jeder Website steht was anderes zum Thema einbremsen, ich möchts diesmal aber komplett richtig machen, geht gut ins Geld mit diesen Bremsbelägen wenn ich die weiterhin schrotte
Grüße!