*adrenalin*
immer gerne leicht...
dinge kommen anders als man denkt!
seit geraumer zeit schwebte mir vor, mit parts aus der restekiste ein trailbike aufzubauen. mehr federweg als mein xc hardtail, etwas komfortablere sitzposition (man wird nicht jünger ), dropper post und breitere felgen/reifen waren die zentralen anforderungen, die ich umsetzen wollte. und das ganze nicht zu teuer, da eher ein versuch als feste überzeugung, das wirklich zu brauchen. außerdem war und bin ich mit meinem stahlhardtail (sobre fiver 27,5) total zufrieden.
ich machte mich auf die suche nach einem entsprechenden rahmen. kurzfristig besaß ich einen dartmoor primal, der sich aber als zu kurz/klein herausstellte. mist! aus diesem aufbau resultierte eine rockshox reverb, die somit gesetzt war.
darüber hinaus hatte ich mir in den kopf gesetzt, wie beim sobre auch, beim steuersatz zumindestens unten eine external cup montieren zu können. ich bin nach wie vor kein freund von vollintegrierten steuersätzen. um es vorweg zu nehmen: diese vorgabe konnte ich nicht realiseren. steckachse hinten, federweg mind. 130 mm, gerne auch etwas mehr. ach ja - es sollte ein hardtail werden! eigentlich gerne aus stahl, aber der blick auf die gewichte desillusionierte doch schon ein wenig... unter 2.500 gr. ist da ja nix zu machen.
nach dem abwägen der genannten anforderungen und wünsche und jeder menge recherche habe ich mich dann entschlossen, einen günstigen alu-rahmen zu kaufen und erstmal auszuprobieren, ob das alles so funktioniert und gefällt wie ich es mir in der theorie so vorgestellt habe. flacher lenkwinkel, längerer reach & co. wollen ausprobiert werden. die idee: wenn sich das so richtig klasse fährt, kann man immer noch auf einen schöneren, individuelleren rahmen umsteigen. mögliche ideen wären da constuction priveé, sobre off oder cotic bfe. aber gemach...
die wahl ist auf einen octane one prone 27,5 in größe M gefallen. meine anforderungen an preis, maße (reach, sattelstützendurchmesser, steckachse, geo) waren hier weitestgehend erfüllt.
ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber wenn ein projekt so langsam gestalt annimmt, dann verfällt man doch in optimierung von details, über die man anfangs gar nicht nachgedacht hat (oder nachdenken wollte ). und schwupps hat man hier und da dinge ausgekramt oder doch neu bestellt und man entfernt sich langsam aber sicher von dem "restekiste-approach". oh mann...
als tuning-enthusiast der alten schule ist der erste reflex immer der austausch der schaltwerksröllchen:
mit den KCNC habe ich seit jahren sehr gute erfahrungen gemacht und daher sind sie immer erste wahl. ich habe die serienmäßigen 11 zähne gegen 12 und 13 getauscht. schaltwerk ist ein sram gx 11-fach, welches aber dennoch in kombi mit einer 46er kassette sauber die gänge wechselt. umschlingung und abstand zum 46er blatt funktionieren perfekt.
was das ganze mit den reynolds blacklabel zu tun hat? bei der frage nach dem laufradsatz kippte das restekiste-konzept endgültig! etwas spannung muss sein, später mehr...
seit geraumer zeit schwebte mir vor, mit parts aus der restekiste ein trailbike aufzubauen. mehr federweg als mein xc hardtail, etwas komfortablere sitzposition (man wird nicht jünger ), dropper post und breitere felgen/reifen waren die zentralen anforderungen, die ich umsetzen wollte. und das ganze nicht zu teuer, da eher ein versuch als feste überzeugung, das wirklich zu brauchen. außerdem war und bin ich mit meinem stahlhardtail (sobre fiver 27,5) total zufrieden.
ich machte mich auf die suche nach einem entsprechenden rahmen. kurzfristig besaß ich einen dartmoor primal, der sich aber als zu kurz/klein herausstellte. mist! aus diesem aufbau resultierte eine rockshox reverb, die somit gesetzt war.
darüber hinaus hatte ich mir in den kopf gesetzt, wie beim sobre auch, beim steuersatz zumindestens unten eine external cup montieren zu können. ich bin nach wie vor kein freund von vollintegrierten steuersätzen. um es vorweg zu nehmen: diese vorgabe konnte ich nicht realiseren. steckachse hinten, federweg mind. 130 mm, gerne auch etwas mehr. ach ja - es sollte ein hardtail werden! eigentlich gerne aus stahl, aber der blick auf die gewichte desillusionierte doch schon ein wenig... unter 2.500 gr. ist da ja nix zu machen.
nach dem abwägen der genannten anforderungen und wünsche und jeder menge recherche habe ich mich dann entschlossen, einen günstigen alu-rahmen zu kaufen und erstmal auszuprobieren, ob das alles so funktioniert und gefällt wie ich es mir in der theorie so vorgestellt habe. flacher lenkwinkel, längerer reach & co. wollen ausprobiert werden. die idee: wenn sich das so richtig klasse fährt, kann man immer noch auf einen schöneren, individuelleren rahmen umsteigen. mögliche ideen wären da constuction priveé, sobre off oder cotic bfe. aber gemach...
die wahl ist auf einen octane one prone 27,5 in größe M gefallen. meine anforderungen an preis, maße (reach, sattelstützendurchmesser, steckachse, geo) waren hier weitestgehend erfüllt.
ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber wenn ein projekt so langsam gestalt annimmt, dann verfällt man doch in optimierung von details, über die man anfangs gar nicht nachgedacht hat (oder nachdenken wollte ). und schwupps hat man hier und da dinge ausgekramt oder doch neu bestellt und man entfernt sich langsam aber sicher von dem "restekiste-approach". oh mann...
als tuning-enthusiast der alten schule ist der erste reflex immer der austausch der schaltwerksröllchen:
mit den KCNC habe ich seit jahren sehr gute erfahrungen gemacht und daher sind sie immer erste wahl. ich habe die serienmäßigen 11 zähne gegen 12 und 13 getauscht. schaltwerk ist ein sram gx 11-fach, welches aber dennoch in kombi mit einer 46er kassette sauber die gänge wechselt. umschlingung und abstand zum 46er blatt funktionieren perfekt.
was das ganze mit den reynolds blacklabel zu tun hat? bei der frage nach dem laufradsatz kippte das restekiste-konzept endgültig! etwas spannung muss sein, später mehr...