oBATMANo
FRANKE
persönlich spring ich bei einem Drop ab, als würde ich einen leichten Bunny Hop machen und lande leicht auf dem Vorderrad
landet man zu erst auf dem Vorderrad hat man früher wieder Kontrolle übers Radl
Landet man erst mit dem Hinterrad oder mit beiden Rädern gleichzeitig, pushed es den Körper nach vorn und die Gabel sagt weg und das Hinterrad wird dadurch entlastet. So steht das Rald sehr kopflastig da. Also Lenker tief und Hintern hoch. Der Überschlag ist da nich mehr weit, oder man muß weit nach hinten gehen um dies auszugleichen und hat dadurch keinen Druck mehr aufs Vorderrad. Dies verhindert jedwede Korrektur der Richtung nach der Landung oder Reaktion auf Gelände und man landet schnell im Gebüsch.
Landet man zu erst auf dem Vorderrad, sackt erst die Gabel ein und dann der Hinterbau. Während der Hinterbau einsackt, federt die Gabel schon wieder aus und man hat eine anständige Posititon auf dem Radl und kann direkt den Kurs korrigieren oder aufs nächste Hindernis reagieren.
In der Regel ist die Gabel auch straffer als der Hinterbau abgestimmt. Dadurch sagt die Gabel auch weniger weg.
Man sollte auch darauf achten, dass die Zugstufe am Hinterrad langsamer als am Vorderrad ist.
Beim DH fahren hat man aber auch oft Drops welche man schlugt. Also nicht aktiv abspringt sondern das Radl eher nach unten drückt um schnell wieder auf dem Boden zu sein. Aber auch dort landet man zuerst auf dem Vorderrad.
.
landet man zu erst auf dem Vorderrad hat man früher wieder Kontrolle übers Radl
Landet man erst mit dem Hinterrad oder mit beiden Rädern gleichzeitig, pushed es den Körper nach vorn und die Gabel sagt weg und das Hinterrad wird dadurch entlastet. So steht das Rald sehr kopflastig da. Also Lenker tief und Hintern hoch. Der Überschlag ist da nich mehr weit, oder man muß weit nach hinten gehen um dies auszugleichen und hat dadurch keinen Druck mehr aufs Vorderrad. Dies verhindert jedwede Korrektur der Richtung nach der Landung oder Reaktion auf Gelände und man landet schnell im Gebüsch.
Landet man zu erst auf dem Vorderrad, sackt erst die Gabel ein und dann der Hinterbau. Während der Hinterbau einsackt, federt die Gabel schon wieder aus und man hat eine anständige Posititon auf dem Radl und kann direkt den Kurs korrigieren oder aufs nächste Hindernis reagieren.
In der Regel ist die Gabel auch straffer als der Hinterbau abgestimmt. Dadurch sagt die Gabel auch weniger weg.
Man sollte auch darauf achten, dass die Zugstufe am Hinterrad langsamer als am Vorderrad ist.
Beim DH fahren hat man aber auch oft Drops welche man schlugt. Also nicht aktiv abspringt sondern das Radl eher nach unten drückt um schnell wieder auf dem Boden zu sein. Aber auch dort landet man zuerst auf dem Vorderrad.
.