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Ich bin Ripley CF/Ripmo AF auf einer anspruchsvollen 50km Runde im Wochenabstand gegeneinander Probe gefahren. Die Bikes sind nicht so weit auseinander, wie es der Federweg vermuten lässt. Ripley für die, die mehr tourenlastig unterwegs sind und Ripmo für die, die das Extra an Federweg brauchen. Das Ripmo AF ist ja schon etwas progressiver ausgelegt als das CF und da du dir ja trotzdem noch den CC-Link gegönnt hast (und wohl auch brauchst), scheinst du etwas gröber unterwegs zu sein.ich habe noch einige Teile im Keller und schleiche (neben einigen anderen Kandidaten) auch etwas um das Ripley AF, da ich mit dessen großem Bruder recht happy bin. Beim RipmoAF bin ich aber erst mit dem CC-Link im Hinterbau glücklich geworden, daher die Frage ob das Ripley AF auch so eine komische original Kennlinie hat? Aus den Tests/Reviews werde ich diesbzgl nicht schlau, bzw die decken sich eh alle nicht wirklich. Hat auch jemand beide und kann die vergleichen? Das RipleyAF wäre dann mehr als AM/DC gedacht, mit leichten und schnellen Reifen. Fürs göbere habe ich ja andere Räder...
Da sagt der Eine so, der andere soEinmal lange Kettenstreben, immer lange Kettenstreben
Ahh, jetzt kommen wir zum Pudels Kern@cosmos danke für die tolle Gegenüberstellung!
Sagen wir mal so, die "Problematik" besteht darin, dass ich letztens ein anderes Rad geschlachtet und den Rahmen evrkauft habe, welches ich nur sehr selten gefahren bin, da es oversized war. Das RipmoAF ist derzeit das Rad welches ich super gerne in den Bergen fahre, da es effizient bergauf geht und bergab sehr spaßig und wendig ist. Anfangs bin ich mit dem Ripmo nicht so warm geworden, sowohl mit dem DPX2 als auch dem Hover habe ich den Hinterbau relativ leicht zum Durchschlagen gebracht und ich bin nicht sonderlich schwer (75kg) und fahre auch nicht hart. Erst mit 20% Sag oder drunter wurde es besser, aber das hat sich nicht mehr schön angefühlt, eher wie ein 120mm Rad. Daher der CC Link und mit dem ist jetzt alles gut.
Zurück zum "Problem", ich habe jetzt den Keller noch voll schöner Teile und die passen alle sehr gut an ein Ripley bzgl Montage-Standards, Einbaumaße etc. Außerdem ist die Geo fast identisch zum RimpoAF... daher weiß ich, dass mir das taugen wird. Idee ist halt ein kurz-hubiges Trail-Bike (130mm vorne und 120mm hinten) welches sich mit den enstprechenden Reifen (leichter & schneller) vom Ripmo abhebt bzw unterscheidet. Beim Ripmo tendiere ich derzeit nämlich auch wieder zu schwereren Reifen, da ich innerhalb eines Jahres jetzt 4 Reifen in der 1000gr Klasse kaputt bekommen habe. Wie gesagt, ich finde ich fahre nicht sonderlich hart. Aber gerade erst hat es mir am Sonntag einen Ausflug in den Bergen ruiniert, weil ich mir die Reifenflanke zerstört hat. Daher würde ich hier lieber noch etwas mehr Gewicht in Kauf nehmen, aber für die lokalen Trails was leichteres. Beim Ripley wäre ich auf der sicheren Seite bzgl Geo und den Anbauteilen, die ich habe.
Andere Ideen hatten bisher alle nen Haken, einzig das MDE Carve ist neben dem Ripley noch auf der Liste...
Hey, das ist ein Hobby und als solches muss nicht immer jede Kaufentscheidung allein rational begründet sein. Das darf auch emotional sein und wenn du Bock auf das Ripley hast: Go For It! Ist ein wahnsinnig gutes Bike, mit dem du viel Freude haben wirstZurück zum "Problem", ich habe jetzt den Keller noch voll schöner Teile und die passen alle sehr gut an ein Ripley bzgl Montage-Standards, Einbaumaße etc.
Ja, die Vermutung hab ich auch, nach meinen ersten Ausfahrten mit meinem neuen Propain Spindrift XL (445mm KS)Einmal lange Kettenstreben, immer lange Kettenstreben
Wenn es zeitlich nicht drängt, würde ich bis zum Herbst warten. Die Fahrradindustrie hat die Lager voll bzw groß geordert. Da könnte es Schnäppchen geben. Schon jetzt sieht man beim Zubehör ungewöhnlich früh im Jahr Rabatte.@cosmos danke für die tolle Gegenüberstellung!
Sagen wir mal so, die "Problematik" besteht darin, dass ich letztens ein anderes Rad geschlachtet und den Rahmen evrkauft habe, welches ich nur sehr selten gefahren bin, da es oversized war. Das RipmoAF ist derzeit das Rad welches ich super gerne in den Bergen fahre, da es effizient bergauf geht und bergab sehr spaßig und wendig ist. Anfangs bin ich mit dem Ripmo nicht so warm geworden, sowohl mit dem DPX2 als auch dem Hover habe ich den Hinterbau relativ leicht zum Durchschlagen gebracht und ich bin nicht sonderlich schwer (75kg) und fahre auch nicht hart. Erst mit 20% Sag oder drunter wurde es besser, aber das hat sich nicht mehr schön angefühlt, eher wie ein 120mm Rad. Daher der CC Link und mit dem ist jetzt alles gut.
Zurück zum "Problem", ich habe jetzt den Keller noch voll schöner Teile und die passen alle sehr gut an ein Ripley bzgl Montage-Standards, Einbaumaße etc. Außerdem ist die Geo fast identisch zum RimpoAF... daher weiß ich, dass mir das taugen wird. Idee ist halt ein kurz-hubiges Trail-Bike (130mm vorne und 120mm hinten) welches sich mit den enstprechenden Reifen (leichter & schneller) vom Ripmo abhebt bzw unterscheidet. Beim Ripmo tendiere ich derzeit nämlich auch wieder zu schwereren Reifen, da ich innerhalb eines Jahres jetzt 4 Reifen in der 1000gr Klasse kaputt bekommen habe. Wie gesagt, ich finde ich fahre nicht sonderlich hart. Aber gerade erst hat es mir am Sonntag einen Ausflug in den Bergen ruiniert, weil ich mir die Reifenflanke zerstört hat. Daher würde ich hier lieber noch etwas mehr Gewicht in Kauf nehmen, aber für die lokalen Trails was leichteres. Beim Ripley wäre ich auf der sicheren Seite bzgl Geo und den Anbauteilen, die ich habe.
Andere Ideen hatten bisher alle nen Haken, einzig das MDE Carve ist neben dem Ripley noch auf der Liste...
Habe ich auch am Wochenende von einem Kumpel gehört. Und nach den ganzen Preissteigerungen will niemand das teure Zeugs kaufen. Denke auch, dass es bald ordentlich Rabatte gibt.Die Fahrradindustrie hat die Lager voll
So hört es sich zumindest bei den ganzen YouTubern an. Da sind die sich eigentlich alle einig.Mein Eindruck ist, dass das SC Tallboy als "Mini Enduro" das eine Ende der Kategorie und das Ripley das andere Ende ("tourentauglich") verkörpern. Dazwischen siedeln sich das Element und Spur an.
Danke Dir, aus monetären Gründen käme aber nur das RipleyAF in Frage. Da habe ich auch ein ordentliches Angebot bekommen, aber noch nicht da wo ich es denn gerne hätte.@Osti Du musst gar nicht mehr warten. Die Rabatte gibt es jetzt schon. Der Preis ist sehr gut.
https://www.gocycle.de/a.php/shop/gocycle/lang/de/a/63444
Rabat ist relativ, man könnte auch sagen: Rücknahme der Preiserhöhung@Osti Du musst gar nicht mehr warten. Die Rabatte gibt es jetzt schon. Der Preis ist sehr gut.
https://www.gocycle.de/a.php/shop/gocycle/lang/de/a/63444
gelöschtRabat ist relativ, man könnte auch sagen: Rücknahme der Preiserhöhung
Ist ja nur knapp unter dem regulären Preis von vor 18 Monaten.
Hast Recht es lag bei 3400,- Ende 2020 das hatte ich falsch in Erinnerung. (Dachte es wären 3300,- gewesen)Wenn ich mich recht erinnere lag der Listenpreis bei ca. 3,4 oder 3,5k beim V4 als es raus kam. 3.2k hatte ich bis jetzt noch nie gesehen in Deutschland. Durch den Generalimporteur haben die Händler wenig Spielraum.
Schau Dir mal den Wertverlust des EUR gegenüber dem Dollar an, das sind alleine 20% und Inflation nochmals 10% seit 2019. Wenn man das noch rein rechnet, ist der Preis super
gelöschtInteressante Diskussionen hier Lese schon länger mit. Ich habe den direkten Vergleich Ripmo V1 vs. Ripley V4. Wer die eierlegende Wollmilchsau sucht, muss definitiv zum Ripmo greifen. Das ist ein Rad für alles. Man ist nie schlecht angezogen.
Aber hier gehts ja ums Ripley. Da muss ich ehrlich sagen, dass ich nicht unbedingt verstehe warum teilweise der Versuch unternommen wird daraus eine Mini-Enduro zu machen. Gerade bei den Reifen:
BikeYoke Nobelhobel #1
Jasper Jauch ist sein Tallboy auch mit Schwalbe Super Gravity Ultra Soft gefahren. Kann, muss nicht.
Ja, man kommt mit robusten Reifen nah ans Ripmo ran. Mir fehlen zum Beispiel über die gesamte Borderline in Freiburg nur ein paar Sekunden. Wenn es im Sommer griffig und trocken ist. Setup war bei bei beiden Bikes Conti Kaiser Projekt vorne/Conti Xynotal Endurance hinten. Aber man sollte die Strecke sehr gut kennen, darf keine groben Schnitzer einbauen und muss physisch viel mehr Einsatz bringen.
Konterkariert aber komplett den DC-Ansatz. Ich will ja gerade nicht Ballern mit einem Ripley. Dann brauche ich aber unabhängig von der restlichen Ausstattung leichte Laufräder und halbwegs gut rollende Reifen. Ich habe viel getestet. Hans Dampf soft vorne/Nobby Nic Speedgrip hinten ist meine aktuell favorisierte Kombi. DHR II / Dissector 2C Dual Compound ist ebenfalls nett. Allerdings mit leichten Abstrichen beim Rollwiderstand hinten.
Hier mein bisheriger Aufbau
Ist das einzige Bild mit aktuellen Komponenten. Die Reifen-Kombi vom Bild kann ich nicht empfehlen. Mountain King definitiv zu schwachbrüstig. Trail King zwar mit mega Grip im Winter/Schlamm. Aber selbst vorne absoluter Bremsklotz.
Laufräder i9 Hydra/Newmen SL A.30 sind mir definitiv zu schwer. Gedanklich hatte ich schon seit längerem meinen Dreambuild im Kopf. i9/Newmen LRS war Übernahme vom schlagartig ausgefallenen Vorgänger Saturn 11.
Here we go: 1394g mit Freigabe für alle Arten von Geländesport vom Felgenhersteller.
Warte noch auf Reifen. HD soft ist nicht zu bekommen. Wird jetzt erstmal ein NN soft. Bin gespannt
Ich baue meine Laufräder immer selber Teile sind von r2. Auf Carbon-Ti gibts aktuell mit Code 15%. Die Duke-Felgen sind mit Ihrem asymmetrischen Profil und den unterschiedlichen Querschnitten für vorne/hinten fast schon als innovativ zu bezeichnen. Zumindest im Vergleich zu Newmen/DT und den anderen "Großserienherstellern". Bei Newmen Alu-Felgen habe ich immer wieder das Problem, dass sich hinten die Speichen lockern. In Anliegern und bei Sprüngen kommt es aufgrund der relativ zähen/weichen Alu-Legierungen immer wieder zur kompletten Entlastung der Speichen auf der non-drive-side. Anders kann ich es mir nicht erklären. An meinen Skills beim Aufbauen kann es eigentlich nicht liegen. Am schnellsten hatte ich mit einem Newmen-Komplettlaufrad Probleme. Die 340g X.A.30 von Newmen ist mir für hinten definitiv zu riskant. Die Duke-Felgen wiegen vorne/hinten 390g. Maulweite hinten ist allerdings zugunsten der Stabilität um 3mm reduziert. Clever Gibt auch noch die Hardcore-Kombi 32/29mm von Duke.Wo hast Du Deinen LRS bestellt? Die Felgen sehen super aus.
Ich glaube es geht den Wenigsten hier darum, aus dem Ripley ein "Mini-Enduro" zu machen, sondern einfach auf ihre persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse abzustimmen.
Jeder nutzt das Bike anders und in unterschiedlichen Gegenden.
Diesen Sommer hatte ich mir ein Hardtail aufgebaut für einfache Touren (Yeti ARC). Ehrlich gesagt finde ich die Vorteile des HT bergauf sehr überschaubar, die Nachteile bergab aber deutlich gegenüber dem Ripley. Deshalb werde ich mich von dem HT wieder trennen und mir eine zweiten, leichten LRS für das Ripley zulegen.
Dabei will ich einen deutlichen Unterschied bei der Reifenwahl zwischen den LRS. Einmal tourentauglich mit wenig Rollwiderstand für trockenes Wetter und das andere Mal mit ordentlich Grip auch bei schlechtem Wetter und steileren Trails.
Das hat dann nichts mit "Mini-Enduro" zu tun sondern mit dem Sicherheitsgefühl, das mir die Reifen mit tiefem Profil auf rutschigem Untergrund vermitteln.
Wo hast Du Deinen LRS bestellt? Die Felgen sehen super aus.
Ich glaube es geht den Wenigsten hier darum, aus dem Ripley ein "Mini-Enduro" zu machen, sondern einfach auf ihre persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse abzustimmen.
Jeder nutzt das Bike anders und in unterschiedlichen Gegenden.
Dabei will ich einen deutlichen Unterschied bei der Reifenwahl zwischen den LRS. Einmal tourentauglich mit wenig Rollwiderstand für trockenes Wetter und das andere Mal mit ordentlich Grip auch bei schlechtem Wetter und steileren Trails.
“leider„ bin ich 193cm groß und ein langbeiner. Da ist die 175er schon passender, 170 fühlt sich für mich nicht gut an.170mm-Kurbeln sind daher heutzutage viel üblicher als 175er.
Duke Felgen habe ich auch verbaut, allerdings 2x CrazyStar (Al) in der VR-Version. Mit Erase-Naben, D-Light-Speichen und Polyax-Nippeln auf ziemlich exakt 1700g. Für um die 600€ gewichtstechnisch ok, optisch lecker, robust und der Sound begeistert (mich). Ließen sich super aufbauen. Tubeless auch easy. Duke macht auf jeden Fall vieles richtig.Ich baue meine Laufräder immer selber Teile sind von r2. Auf Carbon-Ti gibts aktuell mit Code 15%. Die Duke-Felgen sind mit Ihrem asymmetrischen Profil und den unterschiedlichen Querschnitten für vorne/hinten fast schon als innovativ zu bezeichnen. Zumindest im Vergleich zu Newmen/DT und den anderen "Großserienherstellern". Bei Newmen Alu-Felgen habe ich immer wieder das Problem, dass sich hinten die Speichen lockern. In Anliegern und bei Sprüngen kommt es aufgrund der relativ zähen/weichen Alu-Legierungen immer wieder zur kompletten Entlastung der Speichen auf der non-drive-side. Anders kann ich es mir nicht erklären. An meinen Skills beim Aufbauen kann es eigentlich nicht liegen. Am schnellsten hatte ich mit einem Newmen-Komplettlaufrad Probleme. Die 340g X.A.30 von Newmen ist mir für hinten definitiv zu riskant. Die Duke-Felgen wiegen vorne/hinten 390g. Maulweite hinten ist allerdings zugunsten der Stabilität um 3mm reduziert. Clever Gibt auch noch die Hardcore-Kombi 32/29mm von Duke.
Speichen/Nippel ist in Sachen Verfügbarkeit eine Katastrophe. Als ich im Mai und Juli eigentlich schon "ready" zum Bestellen war, ist es jeweils daran gescheitert.
Aktuell gibt es quasi keinen schwarzen Sapim-Nippel. Blue Steel bei der Rahmenfarbe habe ich daher direkt aufgegriffen. Silberne Nippel und links/rechts vom Ventil blau.
Zwei Laufradsätze hatte ich mir auch schon überlegt. Ganz allgemein sage ich nur. Ripmo und Ripley müssen sich bei Zwischensprints deutlich unterscheiden. Das Ripley muss sich viel leichtfüßiger anfühlen. Ansonsten kann man gleich Ripmo fahren. Letztendlich kann natürlich jeder nach seinen eigenen Vorlieben aufbauen
AbsolutGanz allgemein zum Ripley. Das Rad begeistert mich immer wieder mit seiner ausbalancierten Geometrie. Es wird nicht allzu nervös in schnellen, ruppigen Passagen. Genial im verblockten Gelände. Selbst wenn es etwas steiler wird. Für mich das perfekte Bike bei einer klassischen Alpenüberquerung. Und vor allem genial auf den flowigen Hometrails. Man kann so schön Pumpen und mit dem Gelände spielen. Gefällt mir.
Wie @FloImSchnee schon anmerkte, sind 170er Kurbeln bei den tiefen Tretlagern heutzutage empfehlenswerter. An meinem alten Yeti, dass ein ähnlich tiefes Tretlager hatte, bin ich mal an einem Stein hängen geblieben, als ich aus einer Kompression raus im Wiegetritt beschleunigen wollte. Da hats mich komplett otb aus dem Bike gehebelt. Ist zum Glück nichts passiert. Seitdem fahr ich 170er-Kurbeln und bin vorsichtiger.Interessant finde ich immer die persönlichen Kritikpunkte. Dreimal jammern auf hohem Niveau von mir zum Ibis. Die 175mm Kurbeln haben trotz 140mm Gabel zu oft Bodenkontakt. 505mm Reach in XL in Verbindung mit den kurzen Kettenstreben heißt immer schön Gewicht aufs Vorderrad. In der einen oder anderen Kurve auf Schotterwegen ist mir beim "Dahinträumen" schon mehrmals fast das Vorderrad weggerutscht. Bei Schrittgeschwindigkeit und großen Wurzel bzw. Steinkanten neigt der Hinterbau zum "Einhaken". Könnte daran liegen, dass sich der DW-Hinterbau über Kettenzug schön stabilisiert. Aber eben auch leicht verhärtet. Ansatzweise auch beim Ripmo erfahrbar. Bloß weniger ausgeprägt. Just my two cents