Rittershausen am Ende – die Hintergründe

Die Meldung vom Ende des traditionsreichen Downhill-Klassikers machte im November die Runde in unserem DH-Unterforum und kam für viele Fans des "Ritter-Sausen" überraschend. Für die Macher der Veranstaltung war das Ende jedoch absehbar, die genaue


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Also das du da wieder was zu meckern hast war mir klar :D - bist du jetzt stalker oder darf man das zufall nennen?

Aber zurück zum rennen, die organisation hat vor allem im letzten jahr super geklappt.
 
@Volker.
Ich kann dich verstehen und ziehe meinen Hut vor der Arbeit des Orgateams. Ihr habt in den letzten Jahren jede Menge für den Sport und für die Leute getan.
Ich habe 15 von 16 Veranstaltungen mitgemacht und jede Menge Spass gehabt.
Ritterhausen war leider zu ehrlich, andere Veranstalter waren abgezockter.

Mir hat es immer ne Menge Spass gemacht und Rittershausen gehörte zum festen Bestandteil einer Saison.

Alles Gute für die Zukunft und schönen Gruß Sören
 
Schade... :(

Als ich die Überschrift gelesen habe dachte ich zuerst, dass das Rennen aufgrund von Forst- bzw Naturschutzbestimmungen gestorben wäre. Das sind ja so die üblichen Verdächtigen wenns um MTB geht. Aber die scheinen ja nicht viele Probleme gemacht zu haben...

Um so trauriger, dass die Veranstaltung anscheinend am Desinteresse der eigenen Leute gescheitert ist :confused:
Wenn man bedenkt, dass anderswo (siehe Bombenkrater) die Leute wollen, aber nicht dürfen, ist das hier ziemlich unverständlich.
So bleibt dann nur wieder der bittere Nachgeschmack, dass sich mal wieder jemand selber das Bein gestellt hat.

Trotzdem Danke an die Veranstalter. Ich war nur ein paar mal da als Zuschauer, aber Rittershausen stand jedes Jahr auf meiner ToSee-Liste.
 
schade!
bin zwar nur einmal mitgefahren aber ich empfand das damals als vorbildlich gut organisiert. und habe auch danach nur gutes über das rittersausen gehört.
ein ganz großes dankeschön für das investierte herzblut in diese tolle veranstaltungsserie.
 
Es ist wie überall! :heul:
Alle lassen EINEN solange machen bis der sich komplett aufgeraucht hat!:rolleyes:

Und das er alles mit "Selfmade"-Mitteln gemacht hat, der Volker das kann man ja lesen; da unten.

Ein Armutszeugnis vor allem für uns Biker-

Da ham´s die Locals mal wieder hingebracht ihren eigenen besten Mann zu verkraulen.:mad:

Glückwunsch dazu---hoffe ihr erstickt an eurer Faulheit

Was Kosten angeht: Mit einem motivierten und zahlreichen Team aus Sponsorensuchern durchaus überschaubar.

@Volker: Rauch dich nicht auf ! Lass mal andere ran...und wenn nicht gibbet eben die Quittung für die "reichliche" Unterstüzung !

Irgendwann müssen es alle lernen, das sich ein solches Event eben nicht alleine organisiert, wer hätte es gedacht.
 
Die "faulen" Locals sollen sich mal schämen.
Bei uns ist es selbstverständlich das alles aus dem Verein helfen. Da wird auch gar nicht gefagt, sondern wer das ist muss helfen.
 
Man kann den Menschen um Volker gar nicht genug "Danke" sagen und man sollte sich das Interview mal ganz genau durchlesen, um zu verstehen das von reden alleine keine Veranstaltung durchgeführt werden kann;) Und in der heutigen Zeit ist es nunmal leider so, dass die meisten etwas haben wollen, aber der Einsatz sich doch mehr durch eine große Klappe bemerkbar macht.
Gruß aus dem Pott und nochmal ein großes Dankeschön an alle, die den Downhill-Rennsport in Deutschland unterstützen:love::love::love:
 
Hi,

Kann ich gut nachvollziehen, dass es so gekommen is bei der Entwicklung vor Ort. Der Volker scheint echt eine Ausnahme in der Region zu sein, so wies aussieht....vor Allem intellektuel ;) ..... Sonst hätte er mehr Unterstützung aus den eigenen Reihen bekommen...Ihr PFEIFEN....wir hier wollen nen Rennen auf die Beine stellen unds klappt nich und Ihr könntet, aber kriegt den Popo nich hoch...verrückte Welt :heul:

und der BDR.....da sag ich nur :heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul:

A B ZO C K E N I S T E N V O G U E........das der BDR seine Komis nich selber finanziert ist mir ein Rätsel....die können doch im Zelt pennen oder im WoMo kommen....ach nee.,...stimmt ja.....die ham ja A L L E schon RÜCKEN und SCHNAPPATMUNG und BRUSTDRÜCKEN und PIPPIJUCKEN so antik wie die sind genauso wie die ALTHERREN überall in unserem Land in den Verwaltungen, Behörden und anderen BEZUGSPOSTEN....Da soll doch einer.....Nervt mich echt immer und immer und immer und immer wieder wie engstirnig unsere Mentalität sehr weit verbreitet doch noch ist.
 
...

Zudem hatte ich Möglichkeiten den deutschen DH-Sport etwas mitzugestalten.

das ist die größte untertreibung hier im forum! rittershausen war ja fast die alleinige konstante im dh rennkalender über all die vielen jahre.

die entwicklung die hier statt fand war vorbildlich. es ist ein gewachsenes event, nix aufgesetztes und hat immer eindrucksvoll dokumentiert wie so etwas funktionieren kann.

ich kann alle genannten gründe nachvollziehen; aus erfahrung (ausrichtung eines vw multivan cup laufes). es ist nahezu unbegreiflich warum sich das noch jemand als privatperson und verein antut, wenn man um den enormen aufwand und das risiko weiß. wie volker schon anführte können dies unter den gegebenen umständen langfristig nur noch die, die kommerziell einen nutzen davon haben (bikeparks). für einen verein, ist allein das finanzielle risiko schon enorm. wenn dir durch schlechtwetter nämlich 50% der fahrer ausbleiben und die verköstigung am wochenende keine abnehmer findet sieht es bitter aus. alle anderen kosten sind nämlich fix und müssen getragen werden.
 
Schade , Schade !!!

Das dieses Jahr kein Rittersausen stattfindet ist traurig !!!

Das Rittersausen in Rittershausen war für uns ( meine Freundin und Mich ) der Grund selber aktiv an Downhill-Rennen teilzunehmen!!! Erstes gefahrenes Rennen :Rittershausen 2010 nachdem wir 2009 begeisterte Zuschauer waren !
Sehr schade ist es zu lesen , das das Ganze daran scheitert HILFE und Unterstützung von anderen zu erhalten , sogar von Leuten die unmittelbar damit zu tun haben !!!

Grosse Lob an die Organisatoren und Helfer der Rennen zuvor !!!!!!!

Wir hoffen das es ein Rittersausen 2012 und weitere geben wird !!!
 
Ich wollte dieses Jahr zum ersten Mal hin...........

Seeehr schade, dass sich immer nur wenige beteiligen, wenn man doch schon ein solches Kleinod hat.
 
vielen dank an die "kameradenschweine" aus den eigenen reihen. wie so oft reißen sich einzelne den ar$ch auf und die "oft übliche mehrheit" erfreut sich alleine an dem nutzen. das erinnert stark an gewissenlose, raffgierige banker, erst wenn die kacke wirklich überkocht, dann merkt man es...echt hey, solche egopfeiffen...
 
:heul:

Ich find so schlechtes engagement seitens der jungen Leute ziemlich schlimm.
Das kann natürlich niuchts werden wenn sich keiner dafür Einsetzt.

Ich finde das ganze sehr Schade. Die Strecke war zwar für mich Technisch zu anspruchsvoll, jedoch fande ich das ganze Event einfach genial.

Wäre sehr Tragisch wenn dies komplett verschwinden würde....
 
Aaaah....wie immer. Trotz Vereinsdasein und -mitgliedschaft macht man lieber nix. Der Jahresbeitrag is ja auch nich sooo hoch, also kann man gerne weiterhin Karteileiche bleiben.
Als ich zum allerersten Mal bei einem organisierten Rennen zugeschaut habe - was mittlerweile 10 Jahre her ist - und mich vom Bikevirus habe infizieren lassen, wurde vom veranstaltenden Verein auch schon der Nachwuchsmangel beklagt. Zum einen in der Form, dass kaum neue Mitglieder eintreten und zum anderen in Form von Engagement. Man will ja das Rennen, man will ja ein Teil der "King Of Bikepark"-Serie sein, aber mithelfen will/kann man dann am Renntag irgendwie doch nie und so weiter.

Schande über diese Duckmäuser!
 
Ist leider überall das selbe Problem.
Alle wollen immer nur haben, haben, haben aber dafür tun wollen sie nichts. Habe ich die letzten Jahre in der Halle5 in Mainz feststellen müssen.
Vorallem für die junge Generation ist jeder helfende oder soger selbstverständliche Handgriff zu viel.
Für soetwas braucht man keinen Verein da geht man lieber mit ein paar Kumpels in den Wald oder sonstwohin und hat seinen Spass ohne all die faulen Mitläufer.
Habe selbst nur einmal die Möglichkeit gehabt am Rennen Teilzunehmen und war sehr begeistert. DIe Strecke und Orga fand ich Top.
Schade drum.
 
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schade drum. bin da immer gern hingefahren. daß jemand bei so viel bürokratie u so wenig unterstützung 16 jahre durchhält, ist nur mit purem idealismus zu erklären. hut ab & danke für die arbeit!
 
Es ist schon echt schade, wie schwierig es der Bike Gemeinschaft in Deutschland gemacht wird.
Und zwar von allen Seiten.
 
hi

also ich versteh die ganze aufregung nicht - auch seitens des (ex)veranstalters.

Wenn sich nicht so viele interessenten finden - klappts halt nicht.

natürlich ist es immer schade wenn irendwas nicht klappt. Aber wenn ich eine firma aufmache und es nicht läuft - kann ich mich auch nicht bei den leuten beschweren die nicht bei mir einkaufen.
vielleicht haben leute einfach an anderen sachen mehr interesse, als rennen zu veranstalten.

Das ist halt der lauf der dinge, und ich glaube dass mittlerweile auch im radfahren eine wandlung zum "ride for your own" (ich schreibs jetz mal auf englisch) stattfindet.

wenn ihr in den letzten jahren fast miesen gemacht habt - setzt es halt mal aus. Und wenn die zeit reif ist, und die Menge nach einer neuauflage schreit, wird es auch wen geben, der das unerstützt - mitsamt der helfer.

Und wenn nicht - dann ist das halt einfach der normale Kreislauf!
 
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