RockShox Charger 3 und RC2T 2023 im Detail: Das sind die neuen Gabel & Dämpfer-Technologien

RockShox Charger 3 und RC2T 2023 im Detail: Das sind die neuen Gabel & Dämpfer-Technologien

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RockShox Technik 2023 im Detail: Das sind die neuen Gabel & Dämpfer-Technologien in Zeb, Lyrik, Pike und Super Deluxe. Charger 3 & RC2T-Dämpfung, ButterCups gegen Vibrationen, größere Buchsen sagen der Reibung den Kampf an. Der hydraulische Bottom Out verhindert hartes Durchschlagen. Alle Infos!

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Re: RockShox Charger 3 und RC2T 2023 im Detail: Das sind die neuen Gabel & Dämpfer-Technologien
Der Spannstift zur Befestigung des Kolbens ist auch zum Schaftinneren "ventiliert". Also muss man sich denke da wenig Sorgen drum machen.
Da geht aber sehr wenig durch. Der Gummipuffer wird beim Federn eh wegblasen. 170mm sollten schon gehen, da sind ja noch 5mm übrig. So weit schwingt die nicht ins Negative - ist ja zusätzlich gedämpft. Sollte es dennoch mal passieren wird das die Dämpfung auch nicht beschädigen. Ich werde jetzt bei allen B1 den Gummidämpfer rausnehmen. Bei 180mm mit langer Fussmutter prüfe ich nochmal wie viel Weg bei der Charger 2.1 zum Überschwingen bleibt.

PS:
Wo soll denn bei dem Befestigungsbolzen Luft durchgehen?
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Zuletzt bearbeitet:
Servus,
könnte man theoretisch die Stange von 170er Zeb Airshaft zum Traveln der Lyrik 23 missbrauchen um diese auf 170mm zu bekommen?
Ich weiss nicht wie der Trennkolben montiert ist: Der müsste ja getauscht werden, weil die ZEB Standrohre 38er sind. Bei Debon Air B1, C1 lässt sich der Trennkolben nicht vom Schaft entfernen.
Es könnte sein, dass man ohne den Spacer, der ja bei DebonAir+ (D1) loose ist, den Schaft einfach nehmen kann. Ich würde davon ausgehen, dass ein 160mm D1 vergleichbar mit einem 170mm B1/C1 ist, weil der Trennkolben dann seine "natürliche" Position annimmt und nicht künstlich zum Dimple hochgedrückt wird. Allerdings hat man dann das Problem, dass beim vollen Einfedern der Druck im Casting sehr hoch wird, weil die Buttercups erheblich Raum einnehmen. Voll eingefedert stehen die Cups ca. 3mm vor dem Verschluss, bzw Ende des Standrohrs. Deshalb hat RS ja den Verschluss hoch gesetzt, damit der Druck im Casting im Rahmen bleibt. Die Buttercups tauchen nicht ins Standrohr ein, was ja einige Vermuteten.

Persönlich sehe ich keinen Grund warum man unbedingt die neue Luftfeder haben will. Ich glaube nicht, dass die "besser" ist als die Vorgänger. So wie es aussieht wurde bei der Debon Air+ (D1) der Dimple viel weiter oben angesetzt, d,h die neuen haben eine deutlich kleinere Positivkammer und vermutlich eine grössere Negativkammer als C1, aber wahrscheinlich nicht mehr Negativvolumen als B1, bzw. B1 tuned (ohne Gummipuffer).

und ob die Buchsen und Standrohre und Casting dann noch genug Überlappung haben.
Die Überlappung ergibt sich nur aus dem eingestellten Federweg. Der ist bei der alten Lyrik bis 180mm zugelassen. Die 2023er Lyriks werden innen vermutlich nicht viel anders aussehen, haben aber durch die Federwegseinschränkung auf 160mm eine grössere Überlappung (Standrohr / Tauchrohr) als eine > 160mm alte Lyrik und daraus "definiert" sich die u.a. vielleicht die minimal höhere Steifigkeit. Man müsste alt 160mm mit neu 160mm vergleichen - wahrscheinlich gibt es da kein signifikanten Unterschied.
 
Ich habe den Umbau jetzt auch gemacht: Lyrik-alt + B1 Schaft 160mm + Charger3
Passt perfekt
Meiner Ansicht nach passt 170mm Schaft nicht zur Charger3 der Lyrik - zu kurz und der Charger kann beim Ausfedern anschlagen
Beim Verwendung 160er Schaft ist der voll ausgefahrene Charger3 ca 1cm länger als der voll ausgefahrenen B1 - diesen letzten cm würde ich nicht mit einem 170er Schaft ausreizen wollen...
 
Meiner Ansicht nach passt 170mm Schaft nicht zur Charger3 der Lyrik - zu kurz und der Charger kann beim Ausfedern anschlagen
Doch, passt locker, geht bis 175mm.
Hab bei mir ja den 170mm B1 Schaft genommen. Die maximale Länge des 170mm Schaft in ausgebautem Zustand ist irrelevant - der Trennkolben steht ja 65-70mm im Standrohr als Negativfeder.
Man sollte bei Verwendung von B1 und 170-180mm beim Aufpumpen halt etwas federn, damit die Negativkammer sich gleich befüllt.

Bei 180mm B1 muss man den 7mm Anschlagsdämpfer einbauen, weil sonst beim Ausfedern / Überschwingen die Gabel an Charger 3 Endanschlag kommt. Der liegt genau bei 176mm, was bei den echten 175mm Federweg von 180mm B1 eben sehr knapp ist. Ich hab es aber getestet und es funktioniert gut mit dem PVC Rohr Anschlag, wie in meinem initialen Posting beschrieben. Sieht man ja auch auf meinem letzten Video, wo ich die 180er mit dem PVC Endanschlag fahre (Flowline_Wurzelsepp).
Zur Erinnerung, Charger 3 hat 180mm Hub, wovon ca. 4mm am oberen Ende, d.h. bei kompletter Einfederung (Standrohre stehen am Anschlag der Tauchrohre) nicht nutzbar sind. Also bleiben 176mm nutzbarer Federweg, wobei der letzte mm eben nicht wirklich nutzbar ist, will man nicht an den Endanschlag kommen.

Hier nochmal das Bild - 1mm weiter von der hier sichtbaren SAG Markierung ist bei 180mm der Anschlag von Charger 3 - da ist man bei 170mm gleich ob C1/B1/B1 mit roter Fussmutter noch weit genug entfernt:
https://fotos.mtb-news.de/p/2684558?in=set
PS:
Hier die 170mm B1 kurze Fussmutter, d.h. 165mm Federweg, bzw. 162mm echter Federweg abzgl. der 3mm vom Standrohranschlag:
https://fotos.mtb-news.de/p/2685804?in=set
Bei 170mm mit der roten Fussmutter wären es 8mm mehr - da wirds schon knapper, müsste getestet werden. Dürften ca. 3mm Platz zum Überschwingen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe seit ein paar Tagen auch die neue ZEB Ultimate mit Charger 3. Hatte vorher ein anderes Bike mit einer von MST getunten 2021er Lyrik. Die hat sehr weich reagiert und fühlte sich toll an. Die neue ZEB nun fühlt sich sehr überdämpft an, fast schon zäh.

Zudem wundere ich mich über die Einstellmöglichkeiten:

Es heißt ja, dass LSC und HSC nun unabhängig voneinander einstellbar sind. Ist es denn dann normal, dass sich das jeweils andere Einstellrad mitdreht wenn man das andere einstellt? So verliert man doch die Funktion der "neutralen" Mittelstellung. So muss man nun bspw. wenn man die HSC um 1 Klick erhöht, gleichzeitig die LSC um 1 Klick verringern, da sie sich eben mitdreht.

Ist das normal? Oder muss man den anderen Ring festhalten wenn man dreht? Ich verstehe es nicht. Und dabei soll die Gabel ja so intuitiv einstellbar sein :ka:
 
Es heißt ja, dass LSC und HSC nun unabhängig voneinander einstellbar sind. Ist es denn dann normal, dass sich das jeweils andere Einstellrad mitdreht wenn man das andere einstellt? So verliert man doch die Funktion der "neutralen" Mittelstellung. So muss man nun bspw. wenn man die HSC um 1 Klick erhöht, gleichzeitig die LSC um 1 Klick verringern, da sie sich eben mitdreht.
Ist jetzt so, damit man sich die Einstellung besser merken kann.
Zur ZEB Dämpfung kann ich nichts sagen, ggf. ist die Luftfederung auch zu straff. Man soll ja die neuen Gabeln mit viel SAG fahren, d.h. + 20%.
Die Lyrik Charger 3 fühlt sich für mich super an.
Es gibt von MST allerdings schon ein Tuning für Charger 3.
 
Ist jetzt so, damit man sich die Einstellung besser merken kann.
Zur ZEB Dämpfung kann ich nichts sagen, ggf. ist die Luftfederung auch zu straff. Man soll ja die neuen Gabeln mit viel SAG fahren, d.h. + 20%.
Die Lyrik Charger 3 fühlt sich für mich super an.
Es gibt von MST allerdings schon ein Tuning für Charger 3.
Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn ich den einen Ring drehe dreht sich der andere mit. So kann ich mir kein Setting merken!
 
Habe seit ein paar Tagen auch die neue ZEB Ultimate mit Charger 3. Hatte vorher ein anderes Bike mit einer von MST getunten 2021er Lyrik. Die hat sehr weich reagiert und fühlte sich toll an. Die neue ZEB nun fühlt sich sehr überdämpft an, fast schon zäh.

Zudem wundere ich mich über die Einstellmöglichkeiten:

Es heißt ja, dass LSC und HSC nun unabhängig voneinander einstellbar sind. Ist es denn dann normal, dass sich das jeweils andere Einstellrad mitdreht wenn man das andere einstellt? So verliert man doch die Funktion der "neutralen" Mittelstellung. So muss man nun bspw. wenn man die HSC um 1 Klick erhöht, gleichzeitig die LSC um 1 Klick verringern, da sie sich eben mitdreht.

Ist das normal? Oder muss man den anderen Ring festhalten wenn man dreht? Ich verstehe es nicht. Und dabei soll die Gabel ja so intuitiv einstellbar sein :ka:
Wenn du den HSC Versteller drehst, dreht sich dr LSC Versteller auch mit, weil vermutlich die ganze Verstellung der LSC in der HSC sitzt. Dann dürfte die LSC sich aber nicht verstellen.
Wenn beim LSC Vesterller drehen sich aber der HSC Versteller mitdreht, stimmt da wohl irgendwas nicht.
 
Du verändert ja nicht die andere Einstellung, die wandert nur mit. Die Skala wandert auch mit, somit ist es angeblich einfacher zu merken. Laut Testern soll es besser sein, mir ist es wurscht.
 
Ich weiss nicht wie der Trennkolben montiert ist: Der müsste ja getauscht werden, weil die ZEB Standrohre 38er sind. Bei Debon Air B1, C1 lässt sich der Trennkolben nicht vom Schaft entfernen.
Es könnte sein, dass man ohne den Spacer, der ja bei DebonAir+ (D1) loose ist, den Schaft einfach nehmen kann. Ich würde davon ausgehen, dass ein 160mm D1 vergleichbar mit einem 170mm B1/C1 ist, weil der Trennkolben dann seine "natürliche" Position annimmt und nicht künstlich zum Dimple hochgedrückt wird. Allerdings hat man dann das Problem, dass beim vollen Einfedern der Druck im Casting sehr hoch wird, weil die Buttercups erheblich Raum einnehmen. Voll eingefedert stehen die Cups ca. 3mm vor dem Verschluss, bzw Ende des Standrohrs. Deshalb hat RS ja den Verschluss hoch gesetzt, damit der Druck im Casting im Rahmen bleibt. Die Buttercups tauchen nicht ins Standrohr ein, was ja einige Vermuteten.

Persönlich sehe ich keinen Grund warum man unbedingt die neue Luftfeder haben will. Ich glaube nicht, dass die "besser" ist als die Vorgänger. So wie es aussieht wurde bei der Debon Air+ (D1) der Dimple viel weiter oben angesetzt, d,h die neuen haben eine deutlich kleinere Positivkammer und vermutlich eine grössere Negativkammer als C1, aber wahrscheinlich nicht mehr Negativvolumen als B1, bzw. B1 tuned (ohne Gummipuffer).


Die Überlappung ergibt sich nur aus dem eingestellten Federweg. Der ist bei der alten Lyrik bis 180mm zugelassen. Die 2023er Lyriks werden innen vermutlich nicht viel anders aussehen, haben aber durch die Federwegseinschränkung auf 160mm eine grössere Überlappung (Standrohr / Tauchrohr) als eine > 160mm alte Lyrik und daraus "definiert" sich die u.a. vielleicht die minimal höhere Steifigkeit. Man müsste alt 160mm mit neu 160mm vergleichen - wahrscheinlich gibt es da kein signifikanten Unterschied.
Du bist ja voll drin im Thema:bier:
 
Die Frage ist auch, ob die "Stange" der 170mm Zeb auch 10mm länger ist, als in der 160mm Lyrik.
Die könnte man ja auch direkt länger nehmen und anpassen.
Cool wenn der Schaft mit dem Trennkolben verschraubt wäre.

Hat glaub ich noch keiner versucht bzw. zumindest nicht dokumentiert - habe es zumindest weder hier noch bei MTBR noch mit Google gefunden.




Du müsstest halt schauen ob das dann noch passt:

und ob die Buchsen und Standrohre und Casting dann noch genug Überlappung haben.
Yo, Infos dazu habe ich auch verzweifelt gesucht.
Beim 1. Service werde ich das mal messen.
 
Servus,
könnte man theoretisch die Stange von 170er Zeb Airshaft zum Traveln der Lyrik 23 missbrauchen um diese auf 170mm zu bekommen?
Je nachdem wie weit im Standrohr der Dimple liegt, könnte man ggf. einfach einen langen B1 Schaft nehmen.
Auf die Buttercups luftseitig müsste man verzichten, hätte dafür aber eine riesen Negativkammer, was mir persönlich wichtiger wäre. Buttercups auf Dämpfungsseite reichen für Vibrationsdämpfung. Spürbaren Unterschied gibt es laut Testern und eigener Erfahrung eh nicht. Angeblich ermüden die Hände / Arme weniger schnell. Ich glaube die Buttercups wirken homöopathisch - wir reden hier von 10tel Millimeter - das kann man unter Laborbedingungen messen, auf dem Trails merkt man nichts davon. Reifen dämpfen ja auch noch erheblich. Auf Dämpfungsseite bringt es am ehesten was, weil sicher kein Ölfluss Vibrationen dämpft, d.h. die werden direkt zur Krone durchgeleitet ohne Cups. Luftseitig hat man das Luftpolster, das Vibrationen sowieso nicht 1:1 durchleitet.
 
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Erstmal Danke an Blue Rabbit für diesen klasse Bericht hier:👍👍👍

Beitrag im Thema 'RockShox Charger 3 und RC2T 2023 im Detail: Das sind die neuen Gabel & Dämpfer-Technologien' https://www.mtb-news.de/forum/t/roc...el-daempfer-technologien.960321/post-18421121

Habe mir für meine alte Lyrik daraufhin nun auch einen Charger3 bestellt.
Auf der Luftseite wollte ich bei der Gelegenheit noch eine Luftkappe einbauen, die ich gebraucht günstig bekommen kann. Dazu würde ich dann den Debonair B1 Sealhead verwenden, wie von Vorsprung empfohlen.
Nun bin ich hier noch auf die Sache mit dem inneren Airshaft Volumen gestoßen, das ja ab der Debonair B1 Version zusätzlich als Negativkammer genutzt wird. Leider ist das mit der Luftkappe nicht so, Da verschließt ja die Schraube, mit der die Luftkappe am Airshaft montiert wird den Schaft von oben. Ich habe mal überschlägig gerechnet: Die innere Bohrung durch den Airschaft hat 6,8mm und bei einer 170mm Gabel sind grob 230mm Schaftlänge innen hohl, also etwa 8,35ccm. In die Luftkappe passen grob 11,40ccm. Der Unterschied von Debonair B1 auf A1 Shaft mit Luftkappe (und B1 Sealhead) ist also kleiner als erhofft....
Ich bin daher ernshaft am Überlegen, die Schraube, die den Kolben am Airshaft fixiert zu durchbohren, um das innere Schaftvolumen auch noch als Negativkammer zu bekommen. Unten müsste er dann natürlich abgedichtet werden, z.B. mit einer eingeklebten kurzen Madenschraube. (Bei B1/C1.. macht das ja die Fußmutter).
Was meinen die Experten hier zu der Idee? Unsinn oder nen Versuch wert?
 
@Ralf_T
Ich habe gerade mal bei einem 150mm DebonAir Schaft (dünnen Stab reingesteckt) gemessen - der hat eine Innenlänge von 230mm !!! - d.h. bei 170mm sind es dann 250mm.
Das Problem mit dem fehlenden Innenschaftvolumen vom A1 Schaft könnte man einfach lösen, indem man 2 x 1.5mm Löcher unterhalb des Trennkolbens in den Schaft bohrt - entsprechend vorsichtig und nur von aussen. Dieser Bereich ist als Gleitfläche irrelevant. Es muss dann allerdings sichergestellt sein, dass die Schraube ins Ende, also die am Fuss absolut dicht verschraubt ist. Ein normales Gewinde ist i.d.R. nicht unbedingt dicht. Das könnte man mit Gewindedichtungsmasse hinbekommen, oder man verstopft den Schaft unten irgendwie.
 
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Den Schaft will ich ungern anbohren. Ich denke ich werde die Luftkappe mit einer Hohlschraube auf den Schaft setzen. Die Originale ist Alu und hat noch nen O-Ring Einstich, die zu durchbohren ist mir zu heikel. Ich denke ich mach mir da eine aus Stahl zurecht.
Etwas mehr Negativvolumen besteht bei der Luftkappe ja auch noch durch den ebenen Boden, der B1 Kolben hat da ja unten nen dicken Plastikfuß, der auf dem Schaft steckt, und als Anschlag für den Top Out Bumper dient. Laut Vorsprung soll man den Bumper ja sogar auch noch weglassen, das Luftkissten der Negativkammer (pneumatc topout) sei ausreichend. Das ist aber evtl. mit der Charger 3 dann heikel. Werde auf Alle Fälle Dafür Sorgen, daß die Luftseite noch vor dem Dämpfer nen mechanischen Anschlag bekommt. Deine Idee mit dem PVC Schlauch dafür ist super.
 
Ich hab mal von einem gelesen, der an die B1 Fussmutter ein Ventil gebaut hat und so die Negativkammer beliebig extern befüllen konnte. Das geht aber nur wenn die Standrohre ohne Dimple sind, d.h. nur bei Dual Position Rohren.
 
Der Charger 3 Dämpfer kam gerade. Ist das normal dass aus dem Loch in der obersten Hülse Öl rauskommt? Dahinter sieht man eine Stahlfeder und ich denke den IFP Kolben, die sich dort bewegen. Also nur Schmieröl?
 
Der Charger 3 Dämpfer kam gerade. Ist das normal dass aus dem Loch in der obersten Hülse Öl rauskommt? Dahinter sieht man eine Stahlfeder und ich denke den IFP Kolben, die sich dort bewegen. Also nur Schmieröl?

ist normal, same Story wie bei der GRIP2 von Fox, "selbstentlüftende" Kartusche. Btw. hast doch nicht die Anyrace Lyrik geshoppt?
 
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