RockShox Lyrik RC2 und Super Deluxe im Test: RockShox stellt neue Produkte für 2019 vor

RockShox Lyrik RC2 und Super Deluxe im Test: RockShox stellt neue Produkte für 2019 vor

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Signalfarbe, getrennte Dämpfung, weniger Reibung: Die neue RockShox Lyrik will mit DebonAir-Luftfeder, vergrößerter Negativ-Kammer sowie neuer RC2-Dämpfung mit getrennter Highspeed-Druckstufe überzeugen. Auch der RockShox Super Deluxe-Dämpfer bekam ein Update verpasst und verfügt über eine neue Luftkammer und einen überarbeiteten Rebound. Wir konnten das neue RockShox 2019-Fahrwerk bereits testen – hier sind alle Infos.

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RockShox Lyrik RC2 und Super Deluxe im Test: RockShox stellt neue Produkte für 2019 vor
 
Lasst uns Dummdödeln einfach unsere 180er.
Keine Sorge, ich habe das nicht pauschal gegen Fahrer von 180er Scheiben geschrieben, sondern klar nur gegen Pauschalschreiberei.
Das dir persönlich da jetzt einer kontra gibt, damit muss man in einem solchen Forum hier und da schon mal rechnen...wenn es Unsinn ist.
 
Keine Sorge so schnell nehm ich nix persönlich.

Deinem Contra fehlen nur jegliche Belege. Warum soll das Unsinn sein? Und warum hat dann bei dem erwähnten Einzelfall der Wechsel auf die 180er-Version geholfen?
 
Ich muss mich hier mal zu Wort melden weil hier nicht ganz korrekt von einem Partner einer ehemaligen deutschen Meisterin über meine Kartusche und mein Dämpfertuning äußert. Sandra hat von mir kostenlos nach Anfrage von mir Teile und Support erhalten, die klar als Prototypen zu bezeichnen sind. Was hier als defekter Dämpfer beschrieben wird ist der Abrieb einer Beschichtung an der Kolbenstange, die nach der Erfahrung durch das testen nun in der Serie anders beschichtet wird. Bei der Beschichtung habe ich keinen Einfluss auf die Haltbarkeit und muss es selbst testen, da dies einer der wenigen Arbeitsschritte ist, den ich nicht selbst übernehme. Ich habe die Kolbenstange bei mir ebenfalls verbaut und bin nach der Erfahrung zu einer anderen Beschichtung übergegangen, da sich die Beschichtung des Prototypen als nicht haltbar erwiesen hat. Zur angeblich zweimal defekten Gabel ist folgendes zu sagen: Sandra hat mir an einem Mittwochabend eine Gabel zukommen lassen, die sie am Freitag Mittag dann in München benötigt hat. Ich arbeite Vollzeit und habe daneben weitere persönliche Verpflichtungen durch eine Familie und trotzdem habe ich die Gabel für sie sofort gemacht. Dabei ist mir bei der Montage leider ein Fehler unterlaufen, wodurch die Zugstufe zwar auf den voreingestellten Bereich genau funktioniert hat, allerdings die Verstellung von da nicht gegeben war. Solche Fehler passieren unter hohem Druck, was vermeidbar gewesen wäre, wenn man die Gabel rechtzeitig losgeschickt hätte. Auf Feedback von Sandra habe ich im übrigen keine Antwort erhalten, trotz mehrmaliger Nachfrage. Eine Art, die im professionellen Bereich sicher nicht üblich ist. Daneben hat sie die Teile ohne Einwilligung an SRAM geschickt oder verkauft, statt den Rückbau durch mich vornehmen zu lassen oder wenigstens zu fragen ob ein Verkauf für mich in Ordnung ist, auch wenn die Teile kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Vom Ende der Zusammenarbeit habe ich über den Bikemarkt erfahren. Der zweite defekt ist schlicht nicht vorhanden gewesen, sondern das falsche Gefühl von jemandem, der eine Progression nicht von einer Druckstufe unterscheiden kann. Im Gespräch kann ich schon relativ genau sagen wer ein bisschen Ahnung hat und wer nicht, wer ihr da reingeredet hat ist offensichtlich. Die Tests meiner Teile sprechen für sich, ich bin nicht hier um groß Werbung zu machen aber falsche Darstellungen nach der Erfahrung mit den zwein muss man schon mal richtig stellen.

Profitiert dann am Ende noch Sram von Aftermarket-Entwicklungen? Das wäre bitter..
 
Wieso lassen die das mit den Jahreszahlen nicht einfach bleiben und führen stattdessen Evolutionsstufen ein, die dann auch dezent auf die Ware gelasert wird .. Verwirrungen wären somit ausgeschlossen. Die Schrauber in den Läden hätten es auch noch wesentlich einfacher die passenden Tech Sheets rauszusuchen.
 
Wieso lassen die das mit den Jahreszahlen nicht einfach bleiben und führen stattdessen Evolutionsstufen ein, die dann auch dezent auf die Ware gelasert wird .. Verwirrungen wären somit ausgeschlossen. Die Schrauber in den Läden hätten es auch noch wesentlich einfacher die passenden Tech Sheets rauszusuchen.
Das würde zu Durcheinander führen wenn innerhalb eines Jahrgangs noch Veränderungen vorgenommen werden .
Mit einem ID Code könnte man aber auch das lösen.
 
Oder du hast die falsche Bremse ;)
...
Oder ihr nie die richtige? ;)
So richtig rein gekommen bin ich auf einem Bike mit vielen Jahren Gustav M mit 210er Scheiben, Stahlflex und roten Belägen. Dagegen ist so ziemlich alles heute auf dem Markt Kindergartenbremse. Und wenn man das mal hatte, dann kann man nicht mehr auf zwei Kolben und 180er Scheiben zurück.

Bei einer Pike sehe ich 180er ja ein, da gibt es auch andere Anwendungsfälle. Bei Lyrik kenne ich dennoch keinen, der 180 fährt. Außerdem, kann ja sein, dass ihr die fahrt, aber du könntest doch genauso gut eine 200er fahren. Einen Nachteil gäbe es nicht. Wäre noch ein wenig stärker, damit komfortabler auf langen Abfahrten, Hitzebeständiger und besser zu dosieren. Das Gewindeproblem kann man über Gewindeeinsätze lösen. Keine Nachteile, nur Vorteile, also, ich sehe immer noch nicht den Sinn von kleineren Scheiben. Vielleicht kann ihn mir mal einer erklären.
 
Oder ihr nie die richtige? ;)
So richtig rein gekommen bin ich auf einem Bike mit vielen Jahren Gustav M mit 210er Scheiben, Stahlflex und roten Belägen. Dagegen ist so ziemlich alles heute auf dem Markt Kindergartenbremse. Und wenn man das mal hatte, dann kann man nicht mehr auf zwei Kolben und 180er Scheiben zurück.

Bei einer Pike sehe ich 180er ja ein, da gibt es auch andere Anwendungsfälle. Bei Lyrik kenne ich dennoch keinen, der 180 fährt. Außerdem, kann ja sein, dass ihr die fahrt, aber du könntest doch genauso gut eine 200er fahren. Einen Nachteil gäbe es nicht. Wäre noch ein wenig stärker, damit komfortabler auf langen Abfahrten, Hitzebeständiger und besser zu dosieren. Das Gewindeproblem kann man über Gewindeeinsätze lösen. Keine Nachteile, nur Vorteile, also, ich sehe immer noch nicht den Sinn von kleineren Scheiben. Vielleicht kann ihn mir mal einer erklären.

Gewicht

will ja nicht über die 11 kg Marke kommen :lol:
 
Oder ihr nie die richtige? ;)
So richtig rein gekommen bin ich auf einem Bike mit vielen Jahren Gustav M mit 210er Scheiben, Stahlflex und roten Belägen. Dagegen ist so ziemlich alles heute auf dem Markt Kindergartenbremse. Und wenn man das mal hatte, dann kann man nicht mehr auf zwei Kolben und 180er Scheiben zurück.

Bei einer Pike sehe ich 180er ja ein, da gibt es auch andere Anwendungsfälle. Bei Lyrik kenne ich dennoch keinen, der 180 fährt. Außerdem, kann ja sein, dass ihr die fahrt, aber du könntest doch genauso gut eine 200er fahren. Einen Nachteil gäbe es nicht. Wäre noch ein wenig stärker, damit komfortabler auf langen Abfahrten, Hitzebeständiger und besser zu dosieren. Das Gewindeproblem kann man über Gewindeeinsätze lösen. Keine Nachteile, nur Vorteile, also, ich sehe immer noch nicht den Sinn von kleineren Scheiben. Vielleicht kann ihn mir mal einer erklären.
Ich wiege 64kg und fahre auch gerne im Nassen.
Mir hat die 200er Scheibe zu viel Bremspower - ich habe es probiert.
Da ich die Bremse nicht schleifen lasse habe ich auch kein Problem mit Hitzeentwicklung.
Ich habe aber trotz allem eine Lyrik verbaut und habe bei bis jetzt allen 200er Scheiben bemerkt dass sie in bzw. nach Kurven mit einer starken Progression anfingen zu schleifen.
Sowohl bei der Boxxer Gabel, bei meiner Pike und auch der Lyrik
 
Ich wiege 64kg und fahre auch gerne im Nassen.
Mir hat die 200er Scheibe zu viel Bremspower - ich habe es probiert.
Da ich die Bremse nicht schleifen lasse habe ich auch kein Problem mit Hitzeentwicklung.
Ich habe aber trotz allem eine Lyrik verbaut und habe bei bis jetzt allen 200er Scheiben bemerkt dass sie in bzw. nach Kurven mit einer starken Progression anfingen zu schleifen.
Sowohl bei der Boxxer Gabel, bei meiner Pike und auch der Lyrik

Gut, da kommen wir halt nicht zusammen. Muss ich halt weiter Adapter schrauben. Verstehen werde ich es nicht.
Ich habe vor 10 Jahren auch noch 64kg gewogen, bin damals besagte Gustel gefahren und auch sonst danach nur 200er Scheiben. Auch ich fahre gelegentlich im Nassen. Schleifen lassen, gehörte noch nie zu meinem Fahrstil. Wenn ich mit kleineren Scheiben mal unterwegs war, wurde eins immer klar: Kleine Scheiben sind definitiv schlechter dosierbar. Geschliffen haben bei mir die 200er Scheiben auch nie. Selbst meine Gustav war trotz Schwimmsattel so gut wie Schleiffrei. Das von dir beschriebene Problem hatte ich weder bei Boxxer, noch Lyrik, noch Fox 40, egal ob mit unterschiedlichen Maguras, Shimano oder Formula. In ganz hart gefahren Kurven haben die Scheiben mal leicht geklingelt, ja. Na und?
Wie gesagt, da bin ich anderer Meinung, komme aber auch gut damit klar, wenn das jemand anders sieht.:) Beeinflussen können wir es eh nicht. Ich würde PM8 an Endurogabeln aber begrüßen.
 
Pm8 Standard an den stärkeren Modellen würde ich auch bevorzugen.. macht halt auch die ganze Sattelbefestigung steifer da weniger weit weg von der Gabel..

Und wenn man so ließt; man könnte meinen hier wird mehr geschraubt und mehr Theorie betrieben als was gefahren wird...

Das mit dem Klingeln in Kurven oder bei Verwindung hab ich auch bei 200/203 Scheiben; aber wen interessiert das schon..

Aber mal zurück zum Thema zu kommen... hier wird von weniger Reibung gesprochen... und von technischen Änderungen... und scheint bei einigen einen starken „will haben“ Effekt auszulösen...

Ich hab da ne Lyrik aus 2016 mit 15x100 und ich kann da irgendwie so vom ersten Eindruck erstens nichts negatives finden; noch fällt mir ein Interschied zu ner 36er Fox auf... demnach reizt es mich nicht die Bohne ob da meine Gabel von vorvorgestern aufgerüstet werden kann oder ein neues Modell von 2019 her muss.

Reibung: Losbrechmoment Luftgabel; Vergleich zur Stahlfeder:

Wer sowas anspricht der sollte mal ne Intend von Bommel fahren; da erkennt der Laie nicht ob das Luft oder stahl in der Feder ist wenn man ihm die Augen verbindet und er nicht weiß was da verbaut ist.

Also ich für meinen Teil guck da als aller letztes auf irgendwelche zahlen was da genannt wurden in Prozent weniger irgendwas; funktionieren muss es. Und das können meines Erachtens mittlerweile alle Hersteller. Wird nur mehr oder weniger in Himmel gehoben der Haushalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
PM7 an Endurogabeln und PM6 an Endurorahmen gefällt mir extrem gut, obwohl ich vorne ne 200er- und hinten ne 180er-Scheibe fahre!
Aus einem einfachen Grund: Die Adapter muss ich so gut wie nie von der Gabel/vom Rahmen lösen, die Bremssättel hingegen wesentlich öfter (LRS-Wechsel, immer öfter beim Belagwechsel, beim Entlüften der hinteren Bremse usw.), somit werden die empfindlicheren Magnesiumgewinde und Gewinde im Carbonrahmen perfekt geschont! :daumen:
 
Pm8 Standard an den stärkeren Modellen würde ich auch bevorzugen.. macht halt auch die ganze Sattelbefestigung steifer da weniger weit weg von der Gabel..

Und wenn man so ließt; man könnte meinen hier wird mehr geschraubt und mehr Theorie betrieben als was gefahren wird...

Das mit dem Klingeln in Kurven oder bei Verwindung hab ich auch bei 200/203 Scheiben; aber wen interessiert das schon..

Aber mal zurück zum Thema zu kommen... hier wird von weniger Reibung gesprochen... und von technischen Änderungen... und scheint bei einigen einen starken „will haben“ Effekt auszulösen...

Ich hab da ne Lyrik aus 2016 mit 15x100 und ich kann da irgendwie so vom ersten Eindruck erstens nichts negatives finden; noch fällt mir ein Interschied zu ner 36er Fox auf... demnach reizt es mich nicht die Bohne ob da meine Gabel von vorvorgestern aufgerüstet werden kann oder ein neues Modell von 2019 her muss.

Reibung: Losbrechmoment Luftgabel; Vergleich zur Stahlfeder:

Wer sowas anspricht der sollte mal ne Intend von Bommel fahren; da erkennt der Laie nicht ob das Luft oder stahl in der Feder ist wenn man ihm die Augen verbindet und er nicht weiß was da verbaut ist.

Also ich für meinen Teil guck da als aller letztes auf irgendwelche zahlen was da genannt wurden in Prozent weniger irgendwas; funktionieren muss es. Und das können meines Erachtens mittlerweile alle Hersteller. Wird nur mehr oder weniger in Himmel gehoben der Haushalt.
Zur 36er solltest du wissen, dass auch kontunuierlich an der Reibung gefeilt wurde.

Z. B. wurde in der Vergangenheit der Sealhead geändert, teflonversteztes Gabelöl eingestetzt, Schmieröl geändert usw..
Es wurde jedoch nicht beworben.
Der besagte Dichtkopf auf der Luftseite war bei der 36er schon immer aus Alu.
 
Haben deine Gewinde ein Verfallsdatum? Oder die Schrauben?

Wenn du die Schrauben mit dem möglichen Drehmoment anziehst und nicht in den Einschnürungsbeginn ziehst, kannste lösen und anziehen so oft du willst; hält das die Gabel oder der Rahmen nicht aus ist es ein Konstruktionsfehler oder ein Bedienfehler des Monteurs.

Das Argument der geschundenen Gewinde ist nicht wirklich gelungen.

Aber jeder wie er will. Manche fahren ja auch ne 160er Scheibe vorne wegen Gewicht zb.
 
PM7 an Endurogabeln und PM6 an Endurorahmen gefällt mir extrem gut, obwohl ich vorne ne 200er- und hinten ne 180er-Scheibe fahre!
Aus einem einfachen Grund: Die Adapter muss ich so gut wie nie von der Gabel/vom Rahmen lösen, die Bremssättel hingegen wesentlich öfter (LRS-Wechsel, immer öfter beim Belagwechsel, beim Entlüften der hinteren Bremse usw.), somit werden die empfindlicheren Magnesiumgewinde und Gewinde im Carbonrahmen perfekt geschont! :daumen:

:confused::confused::confused: Würdest du mir eine Radmarke nennen, wo das was du geschrieben hast einen Sinn ergibt :confused::confused::confused:
Oder steh ich jetzt total auf dem Schlauch :eek:

G.:)
 
Man kann einen Adapter von 180mm auf 203mm verwenden der nur einmal verschraubt wird.
Wird der Sattel gelöst, stecken dessen Schrauben dann einzig und alleine im Adapter, das Gewinde der Gabel wird so geschont.

Im Übrigen kann ich den Ausführungen von @foreigner zu dem Thema nur beipflichten.
 
Man kann einen Adapter von 180mm auf 203mm verwenden der nur einmal verschraubt wird.
Wird der Sattel gelöst, stecken dessen Schrauben dann einzig und alleine im Adapter, das Gewinde der Gabel wird so geschont.

Im Übrigen kann ich den Ausführungen von @foreigner zu dem Thema nur beipflichten.

Ja, aber Kein Hertsteller verbaut diese Adapter bei die dem PM/Scheibengrößenunterschied. Also ist PM7 kontraproduktiv für den Käufer.

G.:)
 
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