RockShox Lyrik Ultimate im Test: Höher, weiter, schneller, besser?

RockShox Lyrik Ultimate im Test: Höher, weiter, schneller, besser?

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Gleiche Struktureinheit und Luftfeder, neue Decals und überarbeitete Dämpfung – für das neue Modelljahr hat RockShox die Lyrik optimiert. Wir hatten die Chance, die aktuelle Lyrik RC2 gegen die neue Lyrik Ultimate im Direktvergleich zu testen. Wie wirken sich die Anpassungen auf dem Trail aus? Hier gibt es alle Infos und unseren ersten Test der RockShox Lyrik Ultimate!

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RockShox Lyrik Ultimate im Test: Höher, weiter, schneller, besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt er auch von der performance? Ich fahr relativ wenig und service ist nicht so das thema.

Manchmal fangen ja Gabeln an zu knacken, dann hilft das schon mit dem Service. Ansonsten ist die Fox mit Grip2 performancemäßig kaum zu toppen (Bin vorher auch ne Lyrik mit Charger 2 gefahren).
 
Wir hatten das im Bekanntenkreis vor ein paar Wochen, mit der etwas zu weit im Federweg stehenden Gabeln.

Erfahung nach ein paar Wochen: es hat sich von selbst verbessert nach einiger Fahrzeit.

Ist also kein Problem, wird wohl besser von selbst, erklären kann ichs jedoch aktuell auch nicht

Klingt für mich nach dem „klassischen“ Pike Problem (Unterdruck im Chassis), wie schon von @LB Jörg erwähnt.

Möglich Abstellmassnahmen wurden im Pike Thread bereits vorgestellt - unter 7.2b. Auch ich habe meinen Senf schon unter Post #39 dazu abgegeben. Hatte das in 4 Jahren nun auch 3x.
 
Lohnt er auch von der performance? Ich fahr relativ wenig und service ist nicht so das thema.

Was ist eigentlich der unterschied zwischen select+ und ultimate. Die 2020er hat doch auch die charger 2.1 oder?
Gerade dann lohnt sich das.
Die RC/Select+ ist eine gute Basis, aber mit 85kg wirst du am oberen Rand der Einstellbarkeit liegen.
Tuning um 200€, und es ist trotzdem keine Fox. Ultimate - da gibt's ja auch schon Gejammer.
Trotzdem mag ich mittlerweile meine Lyrik, aber es hat echt lange gedauert. Wenn man die Zeit dafür nicht hat...
 
Ich bin jetzt ein Jahr nur FOX36 Grip2 gefahren und bin nun auf einer Lyrik Ultimate unterwegs.
Meiner Meinung nach(!)...spielt sich bei der Lyrik alles im mittleren Federweg ab. Sie steht mir gefühlt zu tief im Federweg oder gibt diesen zu schnell frei. Die FOX steht deutlich höher im Federweg, auch wenns grob wird.
Auch sackt die Lyrik schon im Stand deutlich tiefer ein als die Fox ( oder kommt weniger weit raus ?) . Das habe ich extra mal bei Kollegen und im Bikeshop verglichen, sämtliche neuen Modelle hatten im Stand eher ca. 10mm weniger FW als angegeben. Das fehlt dann halt auch wieder an Einbauhöhe.
Liegt das evtl. an den immer größeren Negativkammern ?

Ich würde das Geld für die Grip2 Gabel investieren.
 
Ich bin jetzt ein Jahr nur FOX36 Grip2 gefahren und bin nun auf einer Lyrik Ultimate unterwegs.
Meiner Meinung nach(!)...spielt sich bei der Lyrik alles im mittleren Federweg ab. Sie steht mir gefühlt zu tief im Federweg oder gibt diesen zu schnell frei. Die FOX steht deutlich höher im Federweg, auch wenns grob wird.
Auch sackt die Lyrik schon im Stand deutlich tiefer ein als die Fox ( oder kommt weniger weit raus ?) . Das habe ich extra mal bei Kollegen und im Bikeshop verglichen, sämtliche neuen Modelle hatten im Stand eher ca. 10mm weniger FW als angegeben. Das fehlt dann halt auch wieder an Einbauhöhe.
Liegt das evtl. an den immer größeren Negativkammern ?

Ich würde das Geld für die Grip2 Gabel investieren.

Wenn die Gabel ohne Belastung 10 mm zu wenig ausfedert, dann ist sie nach meinen Erfahrungen mit einem Druck gepumpt, der ungefähr für 50-60kg Fahrer taugt (je nach Federweg). Bei Drücken für 80 kg Fahrer fehlen dann nur noch so etwa 5mm :eek:
Ich weiss auch nicht, welches Kraut die Entwickler bei Rock Shox rauchen, um so was in Serie gehen zu lassen. Abhilfe: Die Gabel jeweils mit 10 mm mehr Federweg ordern.
 
Wenn die Gabel ohne Belastung 10 mm zu wenig ausfedert, dann ist sie nach meinen Erfahrungen mit einem Druck gepumpt, der ungefähr für 50-60kg Fahrer taugt (je nach Federweg). Bei Drücken für 80 kg Fahrer fehlen dann nur noch so etwa 5mm :eek:
Ich weiss auch nicht, welches Kraut die Entwickler bei Rock Shox rauchen, um so was in Serie gehen zu lassen. Abhilfe: Die Gabel jeweils mit 10 mm mehr Federweg ordern.
Ja, ich glaube, dass das so ist. Wenn ich sie aufpumpe und den Druckausgleich bei weniger druck mache, kommt sie auch nicht komplett hoch, auch wenn ich schon bei 60 psi oder so bin. Bei 90 und mehr, sackt sie nicht mehr so weit ein.
 
Wie schon in vorherigen Posts geschrieben. Gebt der Gabel etwas Zeit. Nach einigen Stunden (>15h) hat sich die Gabel eingefahren und gibt den vollen Federweg frei. Bei mir war es auf jeden Fall so und so wurde es mir auch hier im Forum von anderen berichtet
 
Wie schon in vorherigen Posts geschrieben. Gebt der Gabel etwas Zeit. Nach einigen Stunden (>15h) hat sich die Gabel eingefahren und gibt den vollen Federweg frei. Bei mir war es auf jeden Fall so und so wurde es mir auch hier im Forum von anderen berichtet

Meine Gabel ist definitiv eingefahren, rein physikalisch gesehen ist der Ausgleichsport zwischen Positiv- und Negativkammer einfach zu weit weg vom Ausfeder - Endanschlag für kleine Positivluftdrücke, so dass ein Kräftegleichgewicht zwischen Positiv- und Negativluftkammer schon bei noch nicht ganz ausgefederter Gabel zustande kommt. Auch wenn die Gabel von Hand an den Top Out Bumper auseinandergezogen wird, federt sie wieder einige Millimeter ein.
 
Ok, danke für eure erfahrungen. Ich bin kein gabeltuner und möchte was out of box für den normalen gebrauch funktioniert. Werd wohl die fox nehmen und dafür alu felgen statt carbon.
 
Ok, danke für eure erfahrungen. Ich bin kein gabeltuner und möchte was out of box für den normalen gebrauch funktioniert. Werd wohl die fox nehmen und dafür alu felgen statt carbon.

Nur zur Info: Die Fox 36 federt bei eher kleinem Positivluftdruck auch nicht ganz aus, es sind dort aber 2,3 Millimeter weniger, die man an Federweg verliert im Vergleich zur Lyrik / Pike.
 
Ist das jetzt ernsthaft ein Problem wenn die Gabel im Anfangsbereich so sensibel ist, dass sie vom Eigengewicht des Rades bereits einfedert? Einfach keinen Service machen, das gibt sich schon.

Die Gabel federt nicht durch das Eigengewicht des Bikes ein, sondern federt auch im Montageständer mit dem Vorderrad, das die Gabel auseinanderzieht, nicht ganz aus, falls der Luftdruck unterhalb von ca 70-80 psi bleibt. Das gibt sich weder, wenn kein Service gemacht wird, noch frisch nach einem Service, sondern ist den Volumen- und Druckverhältnissen im Innern der Luftkammer geschuldet. Ob das ein Problem ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber wenn ich eine Gabel mit theoretisch 160 mm Federweg kaufe, von denen ich in der Praxis vielleicht halbwegs regelmässig 145mm ausnutzen kann, dann bleiben effektiv nur noch ca 138mm an regelmässig genutztem Federweg, wenn sie nur auf 153mm theoretisch ausnutzbaren Federweg ausfedert.

Oder anders geschrieben. Ich kaufe eine Gabel mit 160mm Federweg und bekomme eine mit 153 mm Federweg. Da fühle ich mich ein klein wenig verarscht.
 
Die Gabel federt nicht durch das Eigengewicht des Bikes ein, sondern federt auch im Montageständer mit dem Vorderrad, das die Gabel auseinanderzieht, nicht ganz aus, falls der Luftdruck unterhalb von ca 70-80 psi bleibt. Das gibt sich weder, wenn kein Service gemacht wird, noch frisch nach einem Service, sondern ist den Volumen- und Druckverhältnissen im Innern der Luftkammer geschuldet. Ob das ein Problem ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber wenn ich eine Gabel mit theoretisch 160 mm Federweg kaufe, von denen ich in der Praxis vielleicht halbwegs regelmässig 145mm ausnutzen kann, dann bleiben effektiv nur noch ca 138mm an regelmässig genutztem Federweg, wenn sie nur auf 153mm theoretisch ausnutzbaren Federweg ausfedert.

Oder anders geschrieben. Ich kaufe eine Gabel mit 160mm Federweg und bekomme eine mit 153 mm Federweg. Da fühle ich mich ein klein wenig verarscht.

auch meine yari mit neuem debonair steht bei 160mm irgendwo bei ca 8% sag wenn das rad auf den rädern steht.
jedoch stelle ich die gabel ja auf einen gewissen sag ein. in meinem fall fahre ich die yari mit 20% sag.
den restlichen federweg habe ich zur verfügugung.
würde ich 12% sag fahren wenn die gabel im normal zustand bei 0% stehen würde? ich glaube nicht.
die gabel funktioniert in kombi mit MST top. somit kann es mir doch egal sein wieviel sag angezeigt wird wenn ich nicht auf dem bike sitze…
 
auch meine yari mit neuem debonair steht bei 160mm irgendwo bei ca 8% sag wenn das rad auf den rädern steht.
jedoch stelle ich die gabel ja auf einen gewissen sag ein. in meinem fall fahre ich die yari mit 20% sag.
den restlichen federweg habe ich zur verfügugung.
würde ich 12% sag fahren wenn die gabel im normal zustand bei 0% stehen würde? ich glaube nicht.
die gabel funktioniert in kombi mit MST top. somit kann es mir doch egal sein wieviel sag angezeigt wird wenn ich nicht auf dem bike sitze…

Als Sag bezeichnet wird normalerweise die Differenz der Gabel in ausgefedertem Zustand (nicht auseinandergezogen, sondern einfach Gabel ohne Belastung durch den Fahrer in eingebautem Zustand) und Gabel eingefedert durch die reine Belastung durch den Fahrer in der Ebene.
Das heisst, dass Du jetzt eigentlich mit 12% Sag unterwegs bist.
Bei jeder Gabel, die keine Sagmarken auf dem Standrohr aufgedruckt hat, messe ich den Sag folgendermassen (wenn man dann überhaupt messen will): O Ring zur Anzeige des effektiv genutzten Federwegs ganz nach unten schieben, Gabel mit offener Druck und Zugstufe in der Ebene belasten (am besten schiebt ein Helfer den O Ring dann in belastetem Zustand ganz nah unten), Gewicht nach hinten verlagern, absteigen, an der Gabel die Distanz zwischen O Ring und Staubstreifer Oberkante messen: Dieser Wert ist der Sag in Millimeter, völlig unabhängig davon, was jetzt auf den Standrohren aufgedruckt ist.
 
Die Gabel federt nicht durch das Eigengewicht des Bikes ein, sondern federt auch im Montageständer mit dem Vorderrad, das die Gabel auseinanderzieht, nicht ganz aus, falls der Luftdruck unterhalb von ca 70-80 psi bleibt.

Und mit mehr Druck kommt sie raus? In dem Fall erfolgte kein Druckausgleich oder es hat nen Unterdruck im Casting. Das sollte sich aber auch von selbst legen bzw. "einfahren". Selbst wenn nicht, der Negativfederweg gehört halt auch zur Gesamtlänge. Die Gabel kommt im Fahrbetrieb sicher ab und an ganz raus.

Ich messe den SAG am unbelasteten Rad bzw. am Topout. Also draufhocken, O-Ring hinschieben, absitzen, Lenker anheben, SAG ablesen. Wichtiger ist aber sicher, dass man das immer gleich macht. Sonst kommt jedesmal was anderes raus.
 
Und mit mehr Druck kommt sie raus? In dem Fall erfolgte kein Druckausgleich oder es hat nen Unterdruck im Casting. Das sollte sich aber auch von selbst legen bzw. "einfahren". Selbst wenn nicht, der Negativfederweg gehört halt auch zur Gesamtlänge. Die Gabel kommt im Fahrbetrieb sicher ab und an ganz raus.

Ich messe den SAG am unbelasteten Rad bzw. am Topout. Also draufhocken, O-Ring hinschieben, absitzen, Lenker anheben, SAG ablesen. Wichtiger ist aber sicher, dass man das immer gleich macht. Sonst kommt jedesmal was anderes raus.

Wie funktioniert DEBON Air:

Druckausgleich wird gemacht durch den Überströmkanal bei um einige Millimeter (10-15) eingefederter Gabel.
Nehmen wir an, die Gabel ist vom Top Out etwa 15mm eingefedert beim Druckausgleich.
In dieser Position ist der Druck in der Negativkammer und der Positivkammer gleich.
Kraft ist gleich Druck mal Angriffsfläche. In der Positivkammer hat man die volle Angriffsfläche, auf welche der Druck wirken kann, das wären bei einem Kolbendurchmesser von 30mm etwa 7.07 Quadratcentimeter.
In der Negativkammer befindet sich die Kolbenstange mit einem Durchmesser von 10mm, welche die Fläche verringert, auf welche der Druck wirken kann. In der Negativkammer ist also die Angriffsfläche etwa 6.28 Quadratcentimeter. Das heisst, die Kraft von der Positivseite auf den Kolben ist grösser als die Kraft von der Negativseite. Die Gabel federt aus, bis die Kräfte im Gleichgewicht sind.
Je höher der gepumpte Druck, desto grösser ist der Kraftunterschied zwischen Positiv- und Negativkammer bei Kolbenposition auf Höhe des Überströmkanals.
Wenn die Gabel nun ausfedert, nimmt der Druck in der Negativkammer zu und der Druck in der Positivkammer ab. Der RELATIVE Druckunterschied zwischen Positiv- und Negativkammer ist nur vom Weg des Kolbens (Einfederzustand der Gabel) abhängig. Der ABSOLUTE Druckunterschied in einer bestimmten Einfederposition ist aber vom gewählten Luftdruck im ausgefederten Zustand abhängig. Je grösser dieser ist, desto grösser ist auch der absolute Kraftunterschied zwischen den zwei Luftkammern und deshalb federt die Gabel mit höherem Luftdruck weiter aus bis zum Kräftegleichgewicht als die Gabel mit kleinerem Luftdruck.

Bei Bedarf kann ich das auch mit einer Gleichung mathematisch rechnend niederschreiben.

In der Praxis heisst das, dass die Gabel in unbelastetem Zustand nur ab einem bestimmten Minimaldruck ganz an den Topoutpuffer ausfedert und die Gesamtlänge hat, die vom Hersteller angegeben wird. Je weniger Druck als dieser Minimalwert man fährt, desto weiter taucht die Gabel unbelastet in den (Positiv-) Federweg ein und verliert an Einbaulänge und Restfederweg. Das hat nichts mit nicht erfolgtem Druckausgleich zu tun.
 
Der Luftkolben bleibt ungeachtet von Berechnungen und Formeln im unbelasteten Zustand genau auf Höhe der Überströmer= Druckausgleich. Durch Be/Entlastung kann er diese Position ändern. Natürlich hat der Druck Einfluss darauf wieviel Kraft nötig ist die Gabel einzufedern, aber die Gabel zieht sich nicht zusammen nach erfolgtem Druckausgleich.
 
Der Luftkolben bleibt ungeachtet von Berechnungen und Formeln im unbelasteten Zustand genau auf Höhe der Überströmer= Druckausgleich. Durch Be/Entlastung kann er diese Position ändern. Natürlich hat der Druck Einfluss darauf wieviel Kraft nötig ist die Gabel einzufedern, aber die Gabel zieht sich nicht zusammen nach erfolgtem Druckausgleich.

Das ist nicht korrekt.
Fährst Du eine Rock Shox Gabel oder einen Dämpfer mit Debon Air? Wenn ja, lasse mal den Druck ab (langsam) dabei federt sie zuerst ganz leicht ein und bleibt dann in dieser Position. Pumpe sie danach (eher schnell) auf ca 70 psi: Die Gabel wird wieder etwas ausfedern. Schiebe den O Ring zur Anzeige des ausgenutzten Federwegs ganz nach unten in Richtung Staubstreifer.
Wenn Du die Gabel oder den Dämpfer jetzt ganz langsam komprimierst, wirst Du feststellen, dass zuerst ein etwas grösserer Widerstand überwunden werden muss, bevor sie einzufedern beginnt (weil der Druck in der Positivkammer noch viel höher als der in der Negativkammer ist) Sobald Du nach wenigen Millimetern ein Zischen hörst, stoppst Du das Einfedern in dieser Position: Druckausgleich zwischen Positiv- und Negativkammer findet statt. Sobald das Zischen aufhört, lässt Du die Gabel los: Die Gabel wird wieder etwas ausfedern, weg von der Position des Überströmers. Das heisst, dass die Gabel nach erfolgtem Druckausgleich leicht AUSfedert.
Wie ich schon oben erklärt habe, ist die Kraft von der Positivkammer auf den Kolben bei gleichem Druck in beiden Kammern (also auf Höhe des Überströmers) grösser als die Kraft von der Negativkammer, da die wirksame Fläche am Kolben von oben grösser ist (unten am Kolben ist ja der Schaft befestigt, der den Kolben unten im Tauchrohr/Casting fixiert). Deshalb federt die Gabel noch etwas aus, um ein Kräftegleichgewicht herzustellen.

Beim Dämpfer spürt man viel besser, dass der Überströmkanal weit weg vom ganz ausgefederten Dämpfer ist, da dort der Kanal wegen den grossen Flächenunterschieden von Positivkammer und Negativkammer viel weiter weg vom ausgefederten Dämpfer ist als bei der Gabel.
 
Ich kann mir das nicht so recht vorstellen dass der Bypass unbelastet ausgehebelt wird. Hast du das mal ohne Casting oder mit gelöstem Airshaft gegengecheckt und wie groß ist denn der Mindestdruck damit die Gabel ganz raus kommt? Ich würds ja selber machen wenn ich eine hätte.

Für mich geht der "fehlende" Federweg im SAG Rauschen unter. Solange die Gabel sonst taugt spielt das doch keine Rolle.
 
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