RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer

RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer

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Alles neu im RockShox-Modelljahr 2021? Nein – wie in den letzten Jahren setzt der Hersteller weiter auf eine schrittweise Verbesserung der etablierten Produkte. Dieses Jahr mit einer neuen DebonAir-Luftfeder, die sich einfach und kostengünstig nachrüsten lässt.

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RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer
 
Ich habe jetzt den Schritt gewagt und den 2021er shaft in die lyrik select + meines Hightower V2 gebaut und direkt auf 160mm getravelt. Ich bin mit dem Upgrade sehr zufrieden. Fühlt sich jetzt irgendwie satter an und die Gabel sackt im letzten Teil des Federwegs gefühlt weniger ab. Ich würde es als sensibler bzw feinfühliger beschreiben. Ich bin jetzt allerdings auch kein Profi was Fahrwerk angeht, daher nur mein laienhafter Eindruck
Ich verstehe das nicht. Eine stahlfeder ist linear. Da sackt nichts ab. Jede luftfeder ist (im letzten teil des weges) progressiv. Da sackt erst recht nichts ab. Was meinst du jetzt mit: sackt im letzten Teil des Federwegs gefühlt weniger ab. ?

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Re: RockShox-Modelljahr 2021: Kostengünstige Upgrades für die Luftkammer
Naja, im Vergleich ist der neue Airshaft nach meinem empfinden progressiver gegen Ende des Federwegs.
 
Naja, im Vergleich ist der neue Airshaft nach meinem empfinden progressiver gegen Ende des Federwegs.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Hatte beispielsweise letzte Woche eine recht unsanfte Landung nach einem etwas missratenen Step-Up, wo ich sehr frontlastig aufkam bzw. allein die Gabel die ganze Energie abbauen musste und obwohl ich nun keinen Volumenspacer mehr verbaut habe, schlug sie beeindruckenderweise nicht durch. Nachdem ich ihr jetzt 5 PSI mehr verpasst habe, bekomme ich auch mehr Untergrundinformationen und trotzdem bleibt sie noch merklich komfortabler als meine vorige 36 RC2. Für mich und meine subjektive Meinung ist die 2021er Lyrik ein verdammt gut funktionierendes Gesamtkonzept, das richtig Laune macht. :)
 
So ich habe nun ebenfalls die erste Testfahrt in der Lyrik 180mm hinter mir. Bin von Debonair V2 auf V3 gewechselt. Man merkt sofort, dass die Gabel nichtmehr im Stand einsacktund voll ausgefedert ist (ohne Belastung natürlich). Mit dem Setup muss ich noch rumspielen, hatte am Anfang zuviel Druck in der Gabel. (15psi mehr als zuvor) - kann daher noch keine Aussage treffen.

Nach dem Ablassen wurde es besser. Ich habe direkt den Showckwiz dran gehängt und stimme auf das gleiche Profil ab. Man merkt aber, dass man die HSC mehr öffnen muss. (zumindest wurde das empfohlen).

Trotz eines massiv übersendeten Table hatte die Gabel noch ein paar mm bis zum kompletten Durchschlag. Also höhere Endprogression scheint da zu sein. Generell kam mir die Gabel eher zu Beginn etwas sensibler vor.

Aber ich muss erst noch weiter testen bevor ich ein endgültiges Urteil fällen kann.

PS Achja ich fahre das Push HC97-Kit in der Dämpfungsseite - erlaubt natürlich mehr Einstellungen als die RS Dämpfungseinheit.
 
Eine Frage: Ich überlege das Upgrade Kit für meine 2020er Lyrik zu besorgen. Wenn man den kompletten Airshaft kauft (überlege von 160mm auf 170mm zu gehen), kann man dann gegebenenfalls auch nur den Dichtungskopf und die Fußmutter nutzen (wenn mir das mit dem größeren FW nicht passt, z.B,), sprich lassen sich die Dinger vom Airshaft entfernen? Muss ja eigentlich, ansonsten könnte man das ja nicht einzeln verbauen oder bilden die bei einem Komplettset eine Einheit?
 
Wenn ich jetzt eine 2020er Lyrik Select+ auf 2021 upgraden UND gleichzeitig von 150 auf 160mm traveln will, sollte das hier das richtige sein oder? https://r2-bike.com/ROCK-SHOX-Air-S...ir-C3-Mj-2021-160-mm-Lyrik-Yari-A1-ab-Mj-2016
Welches Öl würdet ihr dazu empfehlen?


Würde gern die Pike Select+ 2020 von 150 auf 160 damit traveln.
Ist es das gleiche Kit wie für die Lyrk?
Steht jetzt nicht dabei dass es für Pike auch geht aber funde keins für die Pike ?
 
Hallo zusammen, was ist denn das Problem, wenn man Airshaft V2 am Anfang des Federwegs etwas stärker einsackt? Was wirklich zählt ist doch der eingestellte SAG, wenn man auf dem Bike sitzt und auf den SAG kann man den "alten" Airshaft doch korrekt einstellen. Sieht halt nur manchmal etwas komisch aus, wenn das Bike vor der Eisdiele, ein paar MM verliert :). Bei uns an den Bikes sind es z.b: 4-5mm (45 und 55 PSI). Was mich persönlich alten Airshaft eher nervt ist, dass der Ausgleich zwischen den beiden Kammern oft etwas zickig ist und man oft und nachträglich für den Ausgleich sorgen muss.
 
Hallo zusammen, was ist denn das Problem, wenn man Airshaft V2 am Anfang des Federwegs etwas stärker einsackt? ...
Wurde schon x mal erklärt: Beim alten Airschaft fehlen schlichtweg 10mm Federweg und entsprechend Bauhöhe bei den meisten Gabeln. Ansonsten ist die alte DebonAir von der Federrate und im Ansprechverhalten unschlagbar. Den fehlenden Federweg kann man ausgleichen indem man einfach einen mit 10mm mehr nimmt - das geht bei 180mm natürlich nicht, weil es kein 190er Schaft gibt.
 
Wurde schon x mal erklärt: Beim alten Airschaft fehlen schlichtweg 10mm Federweg und entsprechend Bauhöhe bei den meisten Gabeln. Ansonsten ist die alte DebonAir von der Federrate und im Ansprechverhalten unschlagbar. Den fehlenden Federweg kann man ausgleichen indem man einfach einen mit 10mm mehr nimmt - das geht bei 180mm natürlich nicht, weil es kein 190er Schaft gibt.

Ich fahre die Bikes mit 180mm, 10mm sind es dort aber nicht, wenn kein Unterdruck im Casting ist, eher um die 5-6mm. Und einen größeren Airshaft gibt es für die Lyrik ja nicht (190mm).

Mich stört das mit dem Absacken nicht im geringsten. Was zählt ist doch der eingestellte SAG (bei mir 30%) und der wird von den ersten Milimetern nicht mehr wirklich tangiert, da fehlt doch dann auch kein Federweg. Wenn man blind fahren würde, dann würde den Unterschied auf dem Bike sicherlich keiner merken. ;)
 
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Ich fahre die Bikes mit 180mm, 10mm sind es dort a nicht, wenn kein Unterdruck im Casting ist, eher um die 5-6mm. Und einen größeren Airshaft gibt es für die Lyrik ja nicht (190mm).

Mich stört das nicht mit dem Absacken nicht im geringsten. Was zählt ist doch der eingestellte SAG (bei mir 30%) und der wird von den ersten Milimetern nicht mehr wirklich tangiert, da fehlt doch dann auch kein Federweg. Wenn man blind fahren würde, dann würde den Unterschied auf dem Bike sicherlich keiner merken. ;)
Der Federweg fehlt, weil er nicht nutzbar ist. SAG wird beim Ausfedern genutzt. In anderen Worten: bei dir wird 30% angezeigt, in Wirklichkeit sind es aber nur 24% SAG. Die Gabel steht immer 1cm tiefer, hat dadurch auch nicht die angegeben Einbauhöhe und ist im Betrieb immer 1cm tiefer im Vergleich zu einer die 180mm nutzt. Würde man korrekterweise einfach den Airschaft 1cm länger machen, so dass auch bei 30% SAG 180mm genutzt würden, stünde die Gabel immer 10mm höher im Federweg, so wie mit dem neuen Schaft, allerdings ohne Verlust von Kammervolumen.
 
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Der Federweg fehlt, weil er nicht nutzbar ist. SAG wird beim Ausfedern genutzt. Die Gabel steht immer 1cm tiefer, hat dadurch auch nicht die angegeben Einbauhöhe und ist im Betrieb immer 1cm tiefer im Vergleich zu einer die 180mm nutzt. Würde man korrekterweise einfach den Airschaft 1cm länger machen, so dass auch bei 30% SAG 180mm genutzt würden, stünde die Gabel immer 10mm höher im Federweg, so wie mit dem neuen Schaft, allerdings ohne Verlust von Kammervolumen.
Stimmt so.
 
Der Federweg fehlt, weil er nicht nutzbar ist. SAG wird beim Ausfedern genutzt. In anderen Worten: bei dir wird 30% angezeigt, in Wirklichkeit sind es aber nur 24% SAG. Die Gabel steht immer 1cm tiefer, hat dadurch auch nicht die angegeben Einbauhöhe und ist im Betrieb immer 1cm tiefer im Vergleich zu einer die 180mm nutzt. Würde man korrekterweise einfach den Airschaft 1cm länger machen, so dass auch bei 30% SAG 180mm genutzt würden, stünde die Gabel immer 10mm höher im Federweg, so wie mit dem neuen Schaft, allerdings ohne Verlust von Kammervolumen.
Das heißt ja nun im Umkehrschluss, ich könnte meine Debonair V2 180mm (welche ich durch die v3 ersetzt habe) in meine 170mm Lyrik (debonair v1) bauen und diese auch als 170er fahren und diesen SAG-Indikator nutzen, oder?
 
@sendit89
Ja, bei meiner Lyrik wäre es so. Mein 180er Schaft hängt immer so 2-4mm unter der 10% Marke von der 180er SAG Markierung. Das entspricht ziemlich genau 17mm unter der 10% Markierung für 170mm.
Sicherheitshalber kannst du ja mal die Einbauhöhe messen - daran würde ich es festmachen. Der DebonAir V2 Schaft - also der direkte Vorgänger mit dem roten Alu Dichtkolben funktioniert aus meiner Sicht extrem gut - sehr linear und super sensibel dank der grossen negativ Kammer. Gerade bei den langen Federwegen empfinde ich das angenehm.
 
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Der Federweg fehlt, weil er nicht nutzbar ist. SAG wird beim Ausfedern genutzt. In anderen Worten: bei dir wird 30% angezeigt, in Wirklichkeit sind es aber nur 24% SAG. Die Gabel steht immer 1cm tiefer, hat dadurch auch nicht die angegeben Einbauhöhe und ist im Betrieb immer 1cm tiefer im Vergleich zu einer die 180mm nutzt. Würde man korrekterweise einfach den Airschaft 1cm länger machen, so dass auch bei 30% SAG 180mm genutzt würden, stünde die Gabel immer 10mm höher im Federweg, so wie mit dem neuen Schaft, allerdings ohne Verlust von Kammervolumen.

Wie kommst du denn auf die 10mm? Wenn man sich hier und bei Pinkbike durch die Foren liest, sind es beim Airshaft-V2 eher um die 5-6 mm im Durchschnitt, die "fehlen", wenn die Kammern richtig ausgeglichen sind. Und der Wert wurde auch so von Rockshox auch noch als normal beim Airshaft-V2 beschrieben und ist durch das weichere Ansprechen geschuldet.

Und die ersten 20mm Federweg verhalten sich ja nicht so wie letzten 20mm. Ich finde das leichtere Losbrechmoment wichtiger und der angebliche "Federwegsverlust" mit dem Airshaft-V2 relativiert sich dann ja auch wieder auf den Gesamtfederweg gesehen.

Im Vergleich zu meiner alten Lyrik mit SoloAir sind es dann ingesamt aber eigntlich nur noch 3-4 mm weniger und das bei 180mm Federweg, denn diese stand auch nicht immer bei 0mm. Um wie viele Prozent Verlust sprechen wir dann auf 180mm Federweg und das gleichzeit bei einem besseren Ansprechen im unteren Bereich der Gabel?

Mit dem neuen Airshaft hat Rockshox doch nur auf die Personen reagiert, die motzig sind, weil ihr Gabeln im nicht exakt auf 180/170/160mm stehen. Der Kunde will, der Kunde bezahlt und bekommt - der Hersteller verdient ;-).
 
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Wie kommst du denn auf die 10mm? Wenn man sich hier und bei Pinkbike durch die Foren liest, sind es beim Airshaft-V2 eher um die 5-6 mm im Durchschnitt, die "fehlen", wenn die Kammern richtig ausgeglichen sind. Und der Wert wurde auch so von Rockshox auch noch als normal beim Airshaft-V2 beschrieben und ist durch das weichere Ansprechen geschuldet.

Und die ersten 20mm Federweg verhalten sich ja nicht so wie letzten 20mm. Ich finde das leichtere Losbrechmoment wichtiger und der angebliche "Federwegsverlust" mit dem Airshaft-V2 relativiert sich dann ja auch wieder auf den Gesamtfederweg gesehen.

Im Vergleich zu meiner alten Lyrik mit SoloAir sind es dann ingesamt aber eigntlich nur noch 3-4 mm weniger und das bei 180mm Federweg, denn diese stand auch nicht immer bei 0mm. Um wie viele Prozent Verlust sprechen wir dann auf 180mm Federweg und das gleichzeit bei einem besseren Ansprechen im unteren Bereich der Gabel?

Mit dem neuen Airshaft hat Rockshox doch nur auf die Personen reagiert, die motzig sind, weil ihr Gabeln im nicht exakt auf 180/170/160mm stehen. Der Kunde will, der Kunde bezahlt und bekommt und der Hersteller verdient ;-).

Mit +/- 5mm Toleranz habe ich kein Problem.
Bei mir und bei allen Bekannten von mir fehlen ca. 10mm - daher die 10mm. Irgendwann hatte ich es auch anhand der Bauhöhe ermittelt, da waren es sogar etwas mehr als 10mm. Diese runde Zahl kann man sich am besten merken und sie trifft eigentlich ganz gut zu, wenn man bedenkt das bei anderen Gabeln häufig sogar etwas mehr Federweg vorhanden ist, als angegeben.
Das RS das als normal bezeichnet ist zu erwarten.
Die V2 Version hat aufgrund der größeren Kammervolumen ein schönes Kräftegleichgewicht im "Nullzustand" zwischen Positiv- und Negatikammer. Man kann ja locker die Gabel 10mm auseinanderziehen. Daher dürfte aufgrund der Daten eher die V2 sensibler sein. Ich wüsste nicht wie bei mir das Losbrechmoment / Sensibilität noch verbessert werden könnte. Meine Lyrik (V2) sinkt nur durch das Gewicht des Radels vorne 2-3mm ein/aus. Sensibler brauch ich es nicht.
Nein, der Federwegsverlust relativiert sich nicht. Die Gabel steht immer 10mm zu tief. Die DebonAir V3 ist von der Federrate eher so wie die V2 + 1 Volumespacer mehr. V3 steht aber u.a. wegen des längeren Schafts min. 6mm höher im Federweg. Nur weil eine Luftfederkennlinie ggf. durchhängt, kann man nicht davon sprechen, dass sich das Problem relativiert.

Du kannst keine Gabel als 180mm verkaufen, wenn sie nur 170mm hat. Da stimmen ja nichtmal die Geometriewerte der Rahmen, wenn die Einbauhöhe falsch ist. Ich verstehe nach wie vor nicht warum RS die letzten 10 mm nicht freigegeben hat. Eine Vermutung ist, dass vor Ausgleich mit der Negativkammer einige Gabeln zu weit ausfahren und nicht mehr vollständig in den Standrohrgleitbuchsen liegen. Wie dem auch sei, den Kunden kann man keinen Vorwurf machen, vor allem wenn alle Tests Fox attestieren besser zu sein, weil sie etwas höher im Federweg steht. Dann müsste man 170er Fox gegen 180 RS testen ... ist doch alles Bullshit, RS soll einfach das reintun was draufsteht.
 
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Ich fahre die Bikes mit 180mm, 10mm sind es dort aber nicht, wenn kein Unterdruck im Casting ist, eher um die 5-6mm. Und einen größeren Airshaft gibt es für die Lyrik ja nicht (190mm).

Mich stört das nicht mit dem Absacken nicht im geringsten. Was zählt ist doch der eingestellte SAG (bei mir 30%) und der wird von den ersten Milimetern nicht mehr wirklich tangiert, da fehlt doch dann auch kein Federweg. Wenn man blind fahren würde, dann würde den Unterschied auf dem Bike sicherlich keiner merken. ;)
Wenn man mit 30% Sag fährt, dann kommt man natürlich selten in den Bereich, wo man das fehlende Ausfedern merkt. Da fährt man ja immer viel zu tief im Federweg rum
 
Teste auch gerade die neue Debonair-Version. Hatte bei meiner Gabel zwar nie Probleme mit "verschlucktem" FW, aber immer irgendwie den Eindruck sie ist etwas undefiniert im ersten Drittel. Gerade auch unterstützt durch die softere Druckstufe der Carger 2.1. Bin die Gabel dadurch immer härter gefahren als vlt nötig, weil die Gabel immer etwas weit im FW hing, trotz Tokens. Hintenraus war sie dann zu progressiv.
Die neue Feder hält bei weniger Luftdruck "besser gegen", und ist definierter auch schon im ersten Drittel. Ich fahr jetzt ohne Tokens und mit bestimmt 5-10psi weniger und hab bislang keinerlei Gefühl des Wegsackens gehabt. Im Ggteil; wirkt sehr sportlich straff und kontrolliert die Gabel.
Auf jeden Fall spannend, daß man jetzt noch effektiver abstimmen kann zwischen Komfort und Sportfahrwerk. Über die Druckstufe taugt das ja nur bedingt imho.

Der ganzen theoretischen Kennlinien-Diskussion hier kann ich zwar folgen, die Praxis bestätigt das für mich aber momentan nicht.
 
Klingt wie eine Empfehlung, es selbst zu fahren.
Ich habe noch ein paar Fragen:
Mit welcher Gabel fahren Sie?
Und wie viele tokens haben Sie zuerst gefahren?
Und, wenn ich fragen darf, wie schwer ist Ihr Fahrer?
Geht es dem Charger 2.1 jetzt besser?
 
Mal theoretisch gesehen. Würde die rote schraube eine längere airschft ersetzen, wenn mann der alte kolbe drinnen lassen würde? Also, an eine 150mm debon air airschat einfach die silbene gegen die rote schrauen ersetzen. Hätte ich dann eine längere airschaft?
 
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