Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!! - Teil 2

Rohloff im Klappi?
Geht ganz prima.
Meins hat die gleiche Entfaltung wie das MTB.
Folglich ist die Steigfähigkeit die gleiche.
Nur der Boden sollte etwas ebener sein, bei den kleinen Rädchen.

Anhang anzeigen 1211718
Moin! Danke für die Info.
Ein sehr schönes Tern!
Wo gibt es denn solch ein Modell mit eben dieser Nabe und den hydraulischen Bremsen?
Oder selbst nachgerüstet?

Jetzt bin ich doch etwas neugierig. :)
 
Moin! Danke für die Info.
Ein sehr schönes Tern!
Wo gibt es denn solch ein Modell mit eben dieser Nabe und den hydraulischen Bremsen?
Oder selbst nachgerüstet?

Jetzt bin ich doch etwas neugierig. :)
Inzwischen gibt es das Tern mit Alfine 11 und Scheibenbremsen so zu kaufen. Äquivalente von Dahon ebenfalls, die sogar mit Rohloff.
Aber damals nicht. Den Umbau auf Scheiben habe ich selber gestrickt.
Hinten hilft die Rohloff dabei erheblich (Achsplatte).
Das zierliche Vorderrad und die ebenso vertrauenerweckende Gabel habe ich gegen welche ausgetauscht, die den Mannheimer "Radwegen" was entgegen zu setzen haben. Trotzdem hat es mir mal eine Speiche gefatzt. Mannheim eben ...
 
26x2.0 bzw. 47-406
Der berechnugn liegt aber der Reifen zugrunde, den ich vorher drauf hatte (20x2.0).
It aber irrelevant, den Abrollumfang hatte ich gemessen.
Wenn noch nichts gekauft wurde oder vorhanden ist (also eben Neuplanung) muss man mit Werten für die Reifen rechnen. Ritzelrechner nimmt die gleichen Werte wie Schwalbe für den Umfang und das sind für 26x2,0 also wohl 50-559 dann 2,075m und für 47-406 1,580m. Passt also ungefähr zur Selbstmessung oben.
 
Ein Schaltgriff für den alten Gen1 Griff. Ist auf dem 3d drucker in PLA gedruckt worden.

IMG_8364.JPG
 
Hallo!

Hat jemand von Euch zufällig einen Rohloff-Bajonettverschluss für die interne Ansteuerung auf Halde, den er oder sie abgeben könnte? Ich benötige insbesondere die weibliche Version. Gerne auch gebraucht. :wink:



Anderes Thema: Ist eigtl. bekannt, wo der Druckausgleich bei der TS/Schraubachsen-Version erfolgt? Bzw. kann dort ebenfalls beim Untertauchen etc. Wasser eindringen? Habe dazu leider nichts finde können. Hier im Thread wird ja v.a. die Problematik der CC/Hohlachsversion beschrieben. Sehr ausführlich etwa von @CH_Lastenradler :)
 
mit dem Mech gut harmoniert, ein gewisses Wagnis eingegangen und habe einen 20Ltr Kanister des Mobil SHC626 Getriebeöls gekauft.
..... bin mal beim Ölhändler des Vertrauens vorbei gefahren und der hatte tatsächlich 20l-Kanister SHC626 vorrätig. Der Kollege vor Ort wusste aber keine Details und wer es kauft. Da ich mit Pinion- und mit Rohloff-Öl ganz gut versorgt bin, habe ich da nicht zugeschlagen. Früher hat Rohloff noch erheblich Festschmierstoff zugemischt (wie und wer auch immer in der Lieferkette), das ist aber seit einigen Jahren vorbei. Vielleicht war auch damals das Grundöl ein anderes.
 
Hallo!

Hat jemand von Euch zufällig einen Rohloff-Bajonettverschluss für die interne Ansteuerung auf Halde, den er oder sie abgeben könnte? Ich benötige insbesondere die weibliche Version. Gerne auch gebraucht. :wink:



Anderes Thema: Ist eigtl. bekannt, wo der Druckausgleich bei der TS/Schraubachsen-Version erfolgt? Bzw. kann dort ebenfalls beim Untertauchen etc. Wasser eindringen? Habe dazu leider nichts finde können. Hier im Thread wird ja v.a. die Problematik der CC/Hohlachsversion beschrieben. Sehr ausführlich etwa von @CH_Lastenradler :)
Die Spende von @Balkanbiker liess sich leider auch nach allerlei (Miss)Handlungen nicht öffnen, darum bin ich weiter auf der Suche. Wer hat noch und will loswerden?:

rohloff-bajonettverschluss-fuer-bowdenzuege-2x-weiblich-nr8273.jpg



Einer davon würde es wohl auch erstmal tun.
 
Bei der von Rohloff vorgegebenen 2-Fach Kreuzung geht die Richtung der Speichen von den Schrauben weg. Bei deiner Einspeichmethode gehen 2 oder mehr Speichen in die gleiche Richtung und müssten irgendwie an den Schrauben vorbei
 
nein, nur bei kleinen Laufradgrößen dürfen sich die Speichen nicht über der Schraube kreuzen, weil es sonst zu eng wird. Ansonsten kann ich die Speiche an der Schraube in beide Richtungen führen?!
 
Hallo zusammen :)

Ich habe seit 2012 ein Enduro mit Coladose, bin -besonders in den letzten Jahren- eher wenig damit gefahren. Ölwechsel gemacht, mind. einmal einen Innenzug gewechselt.

Ich weiß nicht, ob es schon immer so war oder "schlimmer" geworden ist, aber: Für meinen Geschmack ist der Drehgriff zu schwergängig. Also eigentlich das, was da an bzw. in der Coladose schaltet (ich habe diese schwarze Box außendran, deren Innenleben ich auch schonmal gefettet habe).
Mir ist ja bewusst, dass der Drehgriff nicht einrastet oder so.

Man muss schon richtig zupacken und am besten auf dem Zahlenring, damit man gut und schnell schalten kann (ich halte die Tretkurbel kurz dafür an).
Der Griff ist noch das runde Modell, nicht das "dreieckige".

Ob die Züge beschichtet sind, kann ich nicht sagen (eher nicht), aber wg. o.g. Problems überlege ich, die Züge (innen und außen) zu wechseln und dabei auf beschichtete Außenzüge zu gehen.
Würde das mein Problem wohl lösen?

Z.B: bekommt man mit verschwitzten oder regennassen Händen den Griff überhaupt nicht gedreht, wenn man keine Handschuhe trägt.

Danke für Euren Rat und allzeit gute Fahrt,
derEndurowanderer :winken:
 
Hallo zusammen :)

Ich habe seit 2012 ein Enduro mit Coladose, bin -besonders in den letzten Jahren- eher wenig damit gefahren. Ölwechsel gemacht, mind. einmal einen Innenzug gewechselt.

Ich weiß nicht, ob es schon immer so war oder "schlimmer" geworden ist, aber: Für meinen Geschmack ist der Drehgriff zu schwergängig. Also eigentlich das, was da an bzw. in der Coladose schaltet (ich habe diese schwarze Box außendran, deren Innenleben ich auch schonmal gefettet habe).
Mir ist ja bewusst, dass der Drehgriff nicht einrastet oder so.

Man muss schon richtig zupacken und am besten auf dem Zahlenring, damit man gut und schnell schalten kann (ich halte die Tretkurbel kurz dafür an).
Der Griff ist noch das runde Modell, nicht das "dreieckige".

Ob die Züge beschichtet sind, kann ich nicht sagen (eher nicht), aber wg. o.g. Problems überlege ich, die Züge (innen und außen) zu wechseln und dabei auf beschichtete Außenzüge zu gehen.
Würde das mein Problem wohl lösen?

Z.B: bekommt man mit verschwitzten oder regennassen Händen den Griff überhaupt nicht gedreht, wenn man keine Handschuhe trägt.

Danke für Euren Rat und allzeit gute Fahrt,
derEndurowanderer :winken:
Du hast beim Schaltzugwechsel einmal den Drehgriff "lehrgedreht", soll heißen nur die Züge betätigt ohne die Züge fest zu halten.
Hatte ich auch mal, hatte beide Züge getauscht und dabei den Griff so betägtigt.
Abhilfe hat bei mir der vorsichtige Wechsel beider Züge und des Drehgriffes gebracht, dabei habe ich darauf geachtet, das ein Zug immer unter Spannung war und ich den Drehgriff nicht betätigt habe.
Jetzt läuft es wieder leichtgängig.
 
Schaltzug und Außenhülle ohne Fett und Öl montieren, verharzt sonst mit der Zeit.
Hab die von Jagwire genommen, denn die passen von den außen Maßen. Shimano passt zum Beispiel nicht, ist um 0,1 mm dicker.
Außenhülle mit Bremsen Reiniger das Fett aus der Leitung ausspülen und auslüften lassen.
Seiltrommel am Griff und Schaltbox mit PTFE Fett fetten. Das mache ich bei mir immer so.
War Zugspannung schon?
 
... Man muss schon richtig zupacken und am besten auf dem Zahlenring, damit man gut und schnell schalten kann (ich halte die Tretkurbel kurz dafür an).
Der Griff ist noch das runde Modell, nicht das "dreieckige".

Ob die Züge beschichtet sind, kann ich nicht sagen (eher nicht), aber wg. o.g. Problems überlege ich, die Züge (innen und außen) zu wechseln und dabei auf beschichtete Außenzüge zu gehen.
Würde das mein Problem wohl lösen?

Z.B: bekommt man mit verschwitzten oder regennassen Händen den Griff überhaupt nicht gedreht, wenn man keine Handschuhe trägt. ...
Hallo @Endurowanderer,

Ich vermute, daß Du die Schaltzüge komplett (innen und außen) wechseln musst. Ich hatte bei meinem Zweitrad mit Speedhub ein ähnliches Problem. Lange Standzeit und der Griff ließ sich kaum mehr drehen, auch wenn die Züge von der Nabe getrennt waren.
Der Grund war bei mir, daß die Metallspirale in den Außenhüllen (Original Rohloff Hüllen und Züge) einfach verrostet war und dadurch der Innendurchmesser kleiner wurde. Durch den Druck auf die Züge waren die wie festgeklemmt und kaum zu bewegen - die Innenzüge waren noch in Ordnung, nur die alten Hüllen waren zu eng.
Ich habe dann auch noch den Griff auseinandergebaut und komplett gereinigt und neu (leicht) gefettet. Auch das hat nochmal geholfen. Es ist schon erstaunlich, wieviel Schmodder sich da über die Jahre sammelt.

Du kannst erst einmal die Seilbox (die schwarze Box außendran) von der Schaltansteuerung abnehmen. Dann den Schaltgriff drehen und fühlen, ob die Züge leichtgängig laufen, oder schwergängig und hakelig. Du kannst auch die Speedhub an der Schaltansteuerung direkt mit einem 8er Schlüssel durchschalten, um zu testen, ob das Schalten hier auch leichtgängig funktioniert. Beim Zusammenbau Gänge synchronisieren nicht vergessen.


Und wie @Schmidtle schrieb, "Schaltzug und Außenhülle ohne Fett und Öl montieren".
Viel Erfolg und Gruß JPS :bier:
 
Bei mir war die Ursache für den schwergängigen Drehgriff, daß einige der Drähtchen des Schaltseils gebrochen waren und sich mit der Hülle verhakt/verklemmt haben. Die gebrochenen Drähtchen waren ca. 20cm vom Restseil ab- und in viel engeren Spiralen drumgewickelt, was zu einer Verdickung führte.
Schaltzüge gewechselt und es hat wieder ohne Widerstand funktioniert.
 
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