Hallo Zusammen!
Ich habe Mitte letzten Jahres mit dem biken wieder angefangen. Zunächst mit einem XC (Radon Jealous CF 7.0 aus 2019).
Das Rad ist auf den Strecken deutlich unterfordert, aus mir wird auch kein Downhiller mehr
.
Fragen
1. Alternativen zum Rose Backroad AL RH59. Die AL Variante soll von der Geo ja entspannter sein als Carbon und der Transport zum und beim Camping ist entspannter. Gelobt wird immer der Komfort bei gleichzeitiger Agilität und Offroadtauglichkeit. Die Optik gefällt mir sehr (Verarbeitung der Schweißnähte, unpraktische aber optisch schöne Verlegung der Züge).
2. Jobbike oder jung gebraucht? Bin im Konzern, gegen März soll es endlich Infos zu Jobbike geben. Klassisches Jobbike wurde vom Betriebsrat abgelehnt, da nicht vorteilhaft genug für Arbeitnehmer. Es wird also Förderungen geben. Details erst irgendwann im März.
Da fängt allerdings auch die Saison an. Allgemein kaufe ich gerne jung gebraucht. Hätte ein Backroad AL mit SRAM Apex 1x11 fast neuwertig für 1.700€ im Auge (~30% Nachlass).
Lohnt es da auf Jobbike zu warten (und dann wahrscheinlich sehr lange, bis das Rad kommt?).
Verheiratet, 1 Kind, kein Top Verdiener aber schon solide, falls das für die Berechnung irgendwie wichtig ist.
3. Das führt mich zu der Frage ob SRAM oder Shimano. Lese immer nur es sei Geschmackssache. Ich hatte noch nie eine Rennradschaltung. Daher beides Gewöhnungssache. In meiner Situation echt egal? Shimano scheint deutlich beliebter, die Artikel die ich gelesen habe tun sich aber schwer ein Statement zu machen, dass SRAM schlechter ist.
Infos:
Fahrprofil:
Ich Pendel mit dem Rad (auch Winter) und nutze das als kurze Sporteinheit. Also meist schnell, teils Intervalle, HF ~150.
Ich fahre auch mit dem XC bevorzugt schnell, gehe bewusst tief runter um Windwiderstand zu verbessern, messe mich gerne gegen meine eigenen Bestzeiten.
Hinweg: 7,5km 100% Straße (Schlaglöcher) / Radweg.
Rückweg: meist 16km 35% Straße, 50% Waldweg / Schotter / Landwirtschaftlicher Weg, 15% leichter Trail.
Am Wochenende sind die Ausfahrten länger und ich erkunde gerne die Umgebung und biege auch mal vom "ausgebauten" Waldweg ab. Es gibt hier aber auch nichts spektakuläres / technisches
. Wenn Nachwuchs größer ist auch mal Tagestouren.
Ich wohne im Rheinland, hier gibt es wenige angelegte Trails die schwieriger sind, die ich aber nicht fahre.
Gelgentlich Ausfahrten mit Familie (6 Jahre alter Sohn - langsam).
Kein Bikepacking geplant.
Bei starkem Regen fahre ich nicht.
Anforderungen an das Rad:
Eierlegende Wollmilchsau
. Ich möchte nur ein Rad besitzen. Im Urlaub kann ich mir im Notfall ein Fully leihen.
Wir sind oft mit dem Wohnwagen unterwegs. Daher oft unbekanntes Terrain. Abgesehen von härteren Trails / Sprüngen / Drops / Wurzelteppich mit Geschwindigkeit etc. soll das Rad das mitmachen. Wenn das Gelände schwierig wird, ist Geschwindigkeit zweitrangig und das bildet eher die Ausnahme.
Transport auf Thule Gepäckträger. Neige daher stark zu Alu?!
1x11, Reifenfreiheit ~45mm, einigermaßen komfortable Sitzposition (Stack to Reach), Carbongabel, Zuverlässigkeit. Gerne unter 10kg Realgewicht. Halbwegs gedämpft (kein Rennrad, keine echte Suspension - halt über Reifen und Carbongabel, ggf Sattelstütze).
Schutzbleche - würde vermutlich etwas kleineres / leichteres Bevorzugen statt fest verbaute aus Alu. Gepäckträger - komme aktuell mit Rucksack super klar aber Option wäre nett.
Fahrer
187cm hoch, 90er Schrittlänge, 81kg schwer, 39 Jahre. Probiere halbwegs regelmäßig Sport zu machen.
Ich habe Mitte letzten Jahres mit dem biken wieder angefangen. Zunächst mit einem XC (Radon Jealous CF 7.0 aus 2019).
Das Rad ist auf den Strecken deutlich unterfordert, aus mir wird auch kein Downhiller mehr

Fragen
1. Alternativen zum Rose Backroad AL RH59. Die AL Variante soll von der Geo ja entspannter sein als Carbon und der Transport zum und beim Camping ist entspannter. Gelobt wird immer der Komfort bei gleichzeitiger Agilität und Offroadtauglichkeit. Die Optik gefällt mir sehr (Verarbeitung der Schweißnähte, unpraktische aber optisch schöne Verlegung der Züge).
2. Jobbike oder jung gebraucht? Bin im Konzern, gegen März soll es endlich Infos zu Jobbike geben. Klassisches Jobbike wurde vom Betriebsrat abgelehnt, da nicht vorteilhaft genug für Arbeitnehmer. Es wird also Förderungen geben. Details erst irgendwann im März.
Da fängt allerdings auch die Saison an. Allgemein kaufe ich gerne jung gebraucht. Hätte ein Backroad AL mit SRAM Apex 1x11 fast neuwertig für 1.700€ im Auge (~30% Nachlass).
Lohnt es da auf Jobbike zu warten (und dann wahrscheinlich sehr lange, bis das Rad kommt?).
Verheiratet, 1 Kind, kein Top Verdiener aber schon solide, falls das für die Berechnung irgendwie wichtig ist.
3. Das führt mich zu der Frage ob SRAM oder Shimano. Lese immer nur es sei Geschmackssache. Ich hatte noch nie eine Rennradschaltung. Daher beides Gewöhnungssache. In meiner Situation echt egal? Shimano scheint deutlich beliebter, die Artikel die ich gelesen habe tun sich aber schwer ein Statement zu machen, dass SRAM schlechter ist.
Infos:
Fahrprofil:
Ich Pendel mit dem Rad (auch Winter) und nutze das als kurze Sporteinheit. Also meist schnell, teils Intervalle, HF ~150.
Ich fahre auch mit dem XC bevorzugt schnell, gehe bewusst tief runter um Windwiderstand zu verbessern, messe mich gerne gegen meine eigenen Bestzeiten.
Hinweg: 7,5km 100% Straße (Schlaglöcher) / Radweg.
Rückweg: meist 16km 35% Straße, 50% Waldweg / Schotter / Landwirtschaftlicher Weg, 15% leichter Trail.
Am Wochenende sind die Ausfahrten länger und ich erkunde gerne die Umgebung und biege auch mal vom "ausgebauten" Waldweg ab. Es gibt hier aber auch nichts spektakuläres / technisches

Ich wohne im Rheinland, hier gibt es wenige angelegte Trails die schwieriger sind, die ich aber nicht fahre.
Gelgentlich Ausfahrten mit Familie (6 Jahre alter Sohn - langsam).
Kein Bikepacking geplant.
Bei starkem Regen fahre ich nicht.
Anforderungen an das Rad:
Eierlegende Wollmilchsau

Wir sind oft mit dem Wohnwagen unterwegs. Daher oft unbekanntes Terrain. Abgesehen von härteren Trails / Sprüngen / Drops / Wurzelteppich mit Geschwindigkeit etc. soll das Rad das mitmachen. Wenn das Gelände schwierig wird, ist Geschwindigkeit zweitrangig und das bildet eher die Ausnahme.
Transport auf Thule Gepäckträger. Neige daher stark zu Alu?!
1x11, Reifenfreiheit ~45mm, einigermaßen komfortable Sitzposition (Stack to Reach), Carbongabel, Zuverlässigkeit. Gerne unter 10kg Realgewicht. Halbwegs gedämpft (kein Rennrad, keine echte Suspension - halt über Reifen und Carbongabel, ggf Sattelstütze).
Schutzbleche - würde vermutlich etwas kleineres / leichteres Bevorzugen statt fest verbaute aus Alu. Gepäckträger - komme aktuell mit Rucksack super klar aber Option wäre nett.
Fahrer
187cm hoch, 90er Schrittlänge, 81kg schwer, 39 Jahre. Probiere halbwegs regelmäßig Sport zu machen.
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