martinos
Ermüdungstoleranz?
Hallo,
habe vor kurzem einiges bei bikediscount.com (nicht verwechseln mit bike-discount.de) bestellt. Da etwas nicht gepasst hat, habe ich dies zurückgesendet, in der Hoffnung, dass ich wie bei den meisten Versandshops üblich die Rücksendekosten zurückerhalte. Rücksendeschein war keiner dabei, deshalb musste ich die Sendung ordentlich frankieren und ab damit. Die Ware wurde dann auch anstandslos rückabgewickelt, jedoch wurden die Versandkosten für den Rückversand nicht überwiesen.
Auf Nachfrage teilte man mir mit, dass die Lieferung versandkostenfrei war und das Rückporto nicht erstattet werden könne.
Habe mir dann die AGB's angesehen und festgestellt, dass das tatsächlich so drin steht:
------------------------
I. Allgemeines
...
In Deutschland und Ãsterreich ist jede Bestellung ab ⬠180,-- versandkostenfrei, wenn Sie die Ware behalten, bei Rückgabe behalten wir uns vor die von uns aufgewendeten Versandkosten zurück zu fordern, bzw. mit den Rücksendekosten zu verrechnen.Falls Sie z. B. für den Wert von ⬠180,-- Ware bestellen und keine Versandkosten bezahlen, dann aber einen Teil zurückschicken und somit unter die Versandkostenfrei Grenze fallen werden wir die Versandkosten von der Rückerstattung des teilweisen Bestellwerts abziehen.
Unter dem Bestellwert von ⬠180,-- werden für den Versand ab ⬠5,90 berechnet. Wir verschicken wahlweise per Post/DHL oder UPS
...
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Hab ich bei der Bestellung natürlich nur überflogen, war zufrieden dass die Bestellung über 180 EUR war und somit versandkostenfrei. Ich habe nicht alles zurückgesendet und war deshalb unter den 180 EUR, was laut AGB bedeutet, dass ich keine Rücksendekosten erstattet kriege.
Ist legitim, da es so in den AGB's steht, möchte jedoch vorsorglich alle darauf hinweisen, die (wie ich) die recht einfache Handhabung des Rückversands von bike-discount.de oder bike-components.de gewöhnt sind (auch wenn da zugegebenermaÃen durchaus Versandkosten bei der Bestellung anfallen).
habe vor kurzem einiges bei bikediscount.com (nicht verwechseln mit bike-discount.de) bestellt. Da etwas nicht gepasst hat, habe ich dies zurückgesendet, in der Hoffnung, dass ich wie bei den meisten Versandshops üblich die Rücksendekosten zurückerhalte. Rücksendeschein war keiner dabei, deshalb musste ich die Sendung ordentlich frankieren und ab damit. Die Ware wurde dann auch anstandslos rückabgewickelt, jedoch wurden die Versandkosten für den Rückversand nicht überwiesen.
Auf Nachfrage teilte man mir mit, dass die Lieferung versandkostenfrei war und das Rückporto nicht erstattet werden könne.
Habe mir dann die AGB's angesehen und festgestellt, dass das tatsächlich so drin steht:
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I. Allgemeines
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In Deutschland und Ãsterreich ist jede Bestellung ab ⬠180,-- versandkostenfrei, wenn Sie die Ware behalten, bei Rückgabe behalten wir uns vor die von uns aufgewendeten Versandkosten zurück zu fordern, bzw. mit den Rücksendekosten zu verrechnen.Falls Sie z. B. für den Wert von ⬠180,-- Ware bestellen und keine Versandkosten bezahlen, dann aber einen Teil zurückschicken und somit unter die Versandkostenfrei Grenze fallen werden wir die Versandkosten von der Rückerstattung des teilweisen Bestellwerts abziehen.
Unter dem Bestellwert von ⬠180,-- werden für den Versand ab ⬠5,90 berechnet. Wir verschicken wahlweise per Post/DHL oder UPS
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Hab ich bei der Bestellung natürlich nur überflogen, war zufrieden dass die Bestellung über 180 EUR war und somit versandkostenfrei. Ich habe nicht alles zurückgesendet und war deshalb unter den 180 EUR, was laut AGB bedeutet, dass ich keine Rücksendekosten erstattet kriege.
Ist legitim, da es so in den AGB's steht, möchte jedoch vorsorglich alle darauf hinweisen, die (wie ich) die recht einfache Handhabung des Rückversands von bike-discount.de oder bike-components.de gewöhnt sind (auch wenn da zugegebenermaÃen durchaus Versandkosten bei der Bestellung anfallen).