Tja, leider ist wirklich das eingetreten, was wir immer schon ein wenig befürchtet haben: Der Eigentümer der Wiese, die zum untersten Bereich der Hegestraße führte, hat uns für dieses Jahr seine Zustimmung zum Befahren seines Grundstücks verweigert, nachdem es einige GPS-Fahrer geschafft hatten, den nach dem 2009er Rennen wieder errichteten Grundstückszaun zu überklettern und dabei zu beschädigen.
Dass der gute Mann jetzt keine Lust mehr hat, seine Wiese für den Ruhrbike-Marathon zur Verfügung zu stellen, ist nachvollziehbar.
Da ca. 90 Prozent der offroad-Passagen unseres Marathons durch Wälder führt, die in Privatbesitz stehen, habe ich echt Schiss davor, dass dieses Beispiel Schule macht.
Zitat eines Waldeigentümers: "Ich habe kein Problem mit dem Renntag, sondern mit den restlichen Tagen des Jahres..."
Schade nur, dass es immer wieder ein paar "Gedankenlose" sind, die den Ast absägen, auf dem nicht nur sie selbst, sondern auch noch zahlreiche andere Mountainbiker sitzen.
Insofern nochmals die wohlgemeinte Bitte: Vermeidet vorherige "Trainingsfahrten" auf der Strecke und respektiert Zäune, Verbotsschilder, etc.