Ruhrbike-Marathon 2010

@JDN: Mein Schwager wollte "so ein altes Rennrad" auf den Schrott schmeissen und hat es mir vorher noch angeboten.
Ich habe dann die "Entsorgung" übernommen. Wenn er wüsste, was er mit da geschenkt hat :D
Ein wirklich feines Teil!
 
Die Entfernungen werden alle von der Startlinie aus gemessen - dort beginnt das Rennen!

Aber nimm die Entfernungsangaben momentan noch nicht so ernst, da wir auch in diesem Jahr die Strecke wieder in Teilbereichen ändern werden. Damit werden sich auch die Angaben zur Streckenlänge und zu den Verpflegungspunkte noch leicht ändern. Die exakte Länge und die dazugehörigen Höhenmeter werden wir noch rechtzeitig bekannt geben.
 
Bin das erste Mal bei diesem Marathon dabei - freue mich schon! :daumen:

War schon mal in der Gegend um Haßlinghausen unterwegs - wenn ich mich recht entsinne, kann der Start mit einem CC-Fully nicht schaden...?!
 
Vorher abfahren wird keinen Sinn machen.

Erstens wird die Strecke bestimmt anders sein als letztes Jahr und im Interesse der Waldeigentümer sollte man davon auch Abstand nehmen, da einige Passagen nur für diesen Marathon freigegeben werden.

Und vorher abfahren ist ja "uncool" oder??:lol:

Meld Dich an, sei dabei und freue Dich auf den 3. Juli !:daumen:
 
Tja, leider ist wirklich das eingetreten, was wir immer schon ein wenig befürchtet haben: Der Eigentümer der Wiese, die zum untersten Bereich der Hegestraße führte, hat uns für dieses Jahr seine Zustimmung zum Befahren seines Grundstücks verweigert, nachdem es einige GPS-Fahrer geschafft hatten, den nach dem 2009er Rennen wieder errichteten Grundstückszaun zu überklettern und dabei zu beschädigen. :mad:

Dass der gute Mann jetzt keine Lust mehr hat, seine Wiese für den Ruhrbike-Marathon zur Verfügung zu stellen, ist nachvollziehbar.

Da ca. 90 Prozent der offroad-Passagen unseres Marathons durch Wälder führt, die in Privatbesitz stehen, habe ich echt Schiss davor, dass dieses Beispiel Schule macht.
Zitat eines Waldeigentümers: "Ich habe kein Problem mit dem Renntag, sondern mit den restlichen Tagen des Jahres..."

Schade nur, dass es immer wieder ein paar "Gedankenlose" sind, die den Ast absägen, auf dem nicht nur sie selbst, sondern auch noch zahlreiche andere Mountainbiker sitzen.

Insofern nochmals die wohlgemeinte Bitte: Vermeidet vorherige "Trainingsfahrten" auf der Strecke und respektiert Zäune, Verbotsschilder, etc.
 
Tja, leider ist wirklich das eingetreten, was wir immer schon ein wenig befürchtet haben: Der Eigentümer der Wiese, die zum untersten Bereich der Hegestraße führte, hat uns für dieses Jahr seine Zustimmung zum Befahren seines Grundstücks verweigert, nachdem es einige GPS-Fahrer geschafft hatten, den nach dem 2009er Rennen wieder errichteten Grundstückszaun zu überklettern und dabei zu beschädigen. :mad:

Dass der gute Mann jetzt keine Lust mehr hat, seine Wiese für den Ruhrbike-Marathon zur Verfügung zu stellen, ist nachvollziehbar.

Da ca. 90 Prozent der offroad-Passagen unseres Marathons durch Wälder führt, die in Privatbesitz stehen, habe ich echt Schiss davor, dass dieses Beispiel Schule macht.
Zitat eines Waldeigentümers: "Ich habe kein Problem mit dem Renntag, sondern mit den restlichen Tagen des Jahres..."

Schade nur, dass es immer wieder ein paar "Gedankenlose" sind, die den Ast absägen, auf dem nicht nur sie selbst, sondern auch noch zahlreiche andere Mountainbiker sitzen.

Insofern nochmals die wohlgemeinte Bitte: Vermeidet vorherige "Trainingsfahrten" auf der Strecke und respektiert Zäune, Verbotsschilder, etc.


Manche raffen es eben einfach nicht, und drunter leiden tut dann die ganze Veranstaltung, die es in diesem Jahr schon schwer genug hat. :mad:

Vor allem, wie begast muss man denn sein, eingezäunt ist eingezäunt, da ist es schon eine Frechheit, da drüber zu steigen. Mich würde mal interessieren, was diese Strategen dazu sagen würden, wenn man einfach mal durch ihr Wohnzimmer latscht.
 
Tja, leider ist wirklich das eingetreten, was wir immer schon ein wenig befürchtet haben: Der Eigentümer der Wiese, die zum untersten Bereich der Hegestraße führte, hat uns für dieses Jahr seine Zustimmung zum Befahren seines Grundstücks verweigert, nachdem es einige GPS-Fahrer geschafft hatten, den nach dem 2009er Rennen wieder errichteten Grundstückszaun zu überklettern und dabei zu beschädigen. :mad:

Dass der gute Mann jetzt keine Lust mehr hat, seine Wiese für den Ruhrbike-Marathon zur Verfügung zu stellen, ist nachvollziehbar.

Da ca. 90 Prozent der offroad-Passagen unseres Marathons durch Wälder führt, die in Privatbesitz stehen, habe ich echt Schiss davor, dass dieses Beispiel Schule macht.
Zitat eines Waldeigentümers: "Ich habe kein Problem mit dem Renntag, sondern mit den restlichen Tagen des Jahres..."

Schade nur, dass es immer wieder ein paar "Gedankenlose" sind, die den Ast absägen, auf dem nicht nur sie selbst, sondern auch noch zahlreiche andere Mountainbiker sitzen.

Insofern nochmals die wohlgemeinte Bitte: Vermeidet vorherige "Trainingsfahrten" auf der Strecke und respektiert Zäune, Verbotsschilder, etc.

kann man nich nen passus in die teilnahmebedingungen reinschreiben, das gps loggen zu sofortigen disqualifikation führt???

einerseits kann ich die leute die dort fahren verstehen, da die strecke einiges zu bieten hat was man auch gerne mal so, ohne rennstress mal fahren will. aber das mit über zäune klettern etc. ist ein no go.

deshalb werde ich dieses jahr dort fahren mit nem kumpel und 140mm, aber just for fun, nur um die strecke kennenzuleren, diverse videos sind ja vielversprechen.
 
kann man nich nen passus in die teilnahmebedingungen reinschreiben, das gps loggen zu sofortigen disqualifikation führt???



Wie soll das kontrolliert werden? Davon ab....es gibt ne Menge, die nen Garmin als Radcomputer nutzen (wie ich eben auch) und ich werde mir auch sicher keinen neuen Tacho zulegen und ohne einen solchen würde ich eben keinen Marathon fahren. Da sollte ganz einfach der gesunde Menschenverstand schon vorausgesetzt werden, ganz einfach gewisse Regeln einzuhalten. Punkt!
 
Eben, liegt doch an jedem selber ob er übern Zaun klettert oder nicht. Es gibt halt Leute die kennen keine Scheu und keinen Respekt.

Als ich 2007 mitgefahren bin hat auch die hälfte der Teilnehmer die Abkürzung übers Feld genommen und der Rest musste über den überfüllten Weg weiter! Wenns um Plätze geht dann geht bei einigen die Sicherung durch.
 
Du meinst wer "Ihn" (Psychiater) nötig hat, oder nicht! ;)

Na ich finds halt traurig, wenn manche glauben, sich mit dieser Art von Mitteln nen Vorteil Verschaffen wollen. Dahingehend wäre nen Psychodoc ggf, sogar ne gute alternative, denn dieses Defizit wird sich auch in anderen Lebenslagen bemerkbar machen :)

Mir solls gleich sein, wenns sich staut, staut es sich, wenn geschoben wird, wird geschoben und wenn ich dabei angepöbelt oder angerempelt werde, werd ich lurig ;-)
 
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