Rundum Downhill: Brendan Fairclough mit einzigartiger 360°-Perspektive in Hafjell [Video]

Bisher primär in Showreels und Demos eingesetzt, stecken bewegte Clips mit 360 Grad-Effekt noch ziemlich in den Kinderschuhen - zumindest im MTB-Bereich haben wir bisher noch nichts Vergleichbares gesehen. Scott-Teamfahrer Brendan Fairclough fährt mit seinen TeamkollegInnen Floriane Pugin und Noel Niederberger die DH-Strecke in Hafjell ab und bietet eine beeindruckende und so noch nicht gesehene Perspektive. Einbetten lässt sich der Clip aus technischen Gründen nicht, deswegen gibt es einen Link:


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Wooohaaa! :eek:
Lustiges Spielzeug! Ich kenne das Kugel-Panorama ja aus der Fotografie, aber so als "interaktives" Video ist das schonmal noch ne Ecke schärfer... :D :daumen:
 
Yeahhh right. Stimme Onkel Manuel voll zu... Da haben wir doch ne geile Geschichte um mal nen EGO-Shooter- DH Game zu entwickeln... in wirklich REAL ;)
 
Mal ne Frage: Wie ist das gemacht worden? Mit zig GoPros auf dem Helm und dann zusammengerechnet? Oder mit einer großen Optik?
 
Sehr cool.
Technisch gar nicht so schwer. Würde sagen ein paar Action Cams zusammengeschraubt, 3 sollten locker reichen. Man sieht auch Übergang deutlich beim seitlichen Schwenk, zw. v/h gibt es Unterschiede bei der Farbtemperatur und Helligkeit. Da sollte man in Zukunft mit festen Werten arbeiten. Die ganzen Algorithmen zur Erstellung des Panos müssen dann auf das Video adaptiert werden.
Aber man muss es halt alles zusammenbringen. Sehr spannend.
 
Also ich denke, der hatte ein GoPro Array auf dem Helm. Die Clips wurden dann mit ner eigens angefertigten Software zusammengesetzt. Webplayer noch dazu und fertich is die Laube.
Ist aber nur ne Vermutung. Ich wüsste es auch gerne genauer.

€dit: Der Fischkopp ausm Harz war schneller.
 
Stimmt. Eigentlich logisch.
Aber hat sowas Zukunft? Ich meine, ich gucke mir ein Helmkameravideo in "Ruhe" an. Dabei die Kamera zu schwenken nervt doch. Im Endeffekt guckt man sich eh nur die Sicht nach vorne an. Wozu dann diese 360°-Dings?
 
Stimmt. Eigentlich logisch.
Aber hat sowas Zukunft? Ich meine, ich gucke mir ein Helmkameravideo in "Ruhe" an. Dabei die Kamera zu schwenken nervt doch. Im Endeffekt guckt man sich eh nur die Sicht nach vorne an. Wozu dann diese 360°-Dings?

Es ist schon faszinierend, während der Fahrt sich die Umgebung anzuglotzen oder mal nach hinten zu schauen...jedenfalls die ersten paar Male. dann ist's auch schnell gut und man hat sich daran satt gesehen. So wie es bei den BuLi Zusammenfassungen auch langsam nervt, die Zeitlupe auch noch aus dem 3. Kamerawinkel präsentiert zu bekommen oder wie sich keiner mehr nach Bullet Time sehnt...
Es ist eben mehr ein "technisches" Betrachten der Aktion. Auf Dauer werden uns die schön gemachten Videos besser gefallen...
 
Coole Sache das :daumen:

Lustigerweise hab ich mir vor ein paar Tagen gedacht... sowas wär doch optisch ne geile Sache! Und plopp, schon hat es jemand in real.

Noch besser als die langweilige EGO Perspektive, wär sich selber aus dem Abstand von ca. 3 Meter SELBST auf dem Bike zu sehen, obwohl die Kamera auf dem EIGENEN Helm ist!! Aber sowas is dann wirklich Zukunftsmusik.
 
Warum? Darf´st halt nicht vergessen, den Kopf zur Seite zu bewegen :D

Beste Lösung: Da eh fast jeder ein Schmarrnphone hat, könnte man die Position des Fahrers per Satellit orten und dann die 3 Meter entfernt Position einrechnen :)
 
Coole Sache das :daumen:

Lustigerweise hab ich mir vor ein paar Tagen gedacht... sowas wär doch optisch ne geile Sache! Und plopp, schon hat es jemand in real.

Noch besser als die langweilige EGO Perspektive, wär sich selber aus dem Abstand von ca. 3 Meter SELBST auf dem Bike zu sehen, obwohl die Kamera auf dem EIGENEN Helm ist!! Aber sowas is dann wirklich Zukunftsmusik.
sowas ähnliches gibt es ja schon:

[ame="http://vimeo.com/14638294"]Unicorns and Narwhals on Teton Pass...Vain Cam! on Vimeo[/ame]
 
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