Rut Pistols: Joe Barnes buddelt sich eine Slalom-Strecke

Rut Pistols: Joe Barnes buddelt sich eine Slalom-Strecke

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In ihrem neusten Clip buddeln Joe Barnes und Kumpel Ferg eine frische Slalom-Strecke in traumhaft lockeren Boden. Macht euch gefasst auf viele Kurven, spritzenden Dreck, Eiscreme und gute Laune!

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Rut Pistols: Joe Barnes buddelt sich eine Slalom-Strecke
 
das ist wohl wahr. Die meisten Trails hier in der Gegend sind schön angelegt und machen Spaß. Insofern alles gut bezüglich der Qualität :)

Glaub, was bei solchen Diskussionen meißt übersehen wird, ist, wo der Schreiber herkommt.
Kommt er aus einer Region, die mit einer großen Anzahl legaler supertoller Trails gesegnet ist, dann sieht er ein Problem in solchen Videos....was Nachahmer angeht. Weil dadurch diese Trails in gefahr sind.
Kommt man aus einer Gegend mit so gut wie ohne Trails, dann sieht man die Sache ganz anders. Warum sollte man sich dann nichts buddeln, man hat ja nichts zu verlieren.
Auf jedenfall schwierig da auf einen gleichen Nenner zu kommen.

G.:)
 
Empfinde ich als Doppelmoral.

Oder auch, wie es @Downhillrider formuliert hat.

Warum muss ich hier sofort wieder mal an das berühmte Glashaus denken.
Deine Empfindung kann ich dir natürlich nicht absprechen und möchte ich auch gar nicht.

Nichtsdestotrotz engagiere ich mich für ein besseres Miteinander und gegenseitiges Verständnis von allen Interessengemeinschaften.

Dieses ständige Schwarz/Weiß malen verstehe ich einfach nicht.

Warum kann ich nicht verantwortungsvoll mit dem Wald umgehen, sinnhaft bei Trailprojekten mitreden und auch bei Trailpflege und Bau mitanpacken und trotzdem für ein besseres Miteinander einstehen?
Wieso muss ich jeden noch so sinnlosen oder gefährlichen Trail akzeptieren, nur weil hier jemand denkt er fühlt sich auf den Schlipps getreten?
Wieso muss ich es gut heißen, dass „mein“ Wald mittlerweile von unzähligen Trails oder Varianten zerpflügt ist und ich Angst haben muss, dass bald Schluss ist weil diejenigen am längeren Hebel immer nur schlecht gemacht werden anstatt miteinander zu sprechen?

In Fahrtechnik- Kursen appeliere ich immer an das Miteinander- weil es viele Beginner eben gar nicht besser wissen. Da ist es cool mit 50km/h an einem Wanderer vorbeizufahren und sich nicht zu bedanken oder zu grüßen.
Und manche Dinge gehen einfach nicht.

Und nur weil ich die aktuelle Entwicklung kritisch sehe, heißt dass doch nicht dass ich jemandem den Spaß oder die Möglichkeit absprechen möchte den MTB-Sport zu erleben- eben ganz im Gegenteil.

Zudem komme ich aus einer Gegend, in der wir mit super Trails gesegnet sind- und trotzdem wäre es mir lieber wenn das wahllose drauf losbauen aufhören würde.
Denn am Ende sind wir alle von einem Verbot betroffen!

Ich möchte mich hier aber auch nicht profilieren und natürlich fahre ich Trails die nicht erlaubt sind- aber heißt dass das ich deshalb eine Doppelmoral lebe? Sehe ich nicht so! Gerade weil ich und viele andere hier die Situationen und Gegebenheiten jeden Tag erleben ist es doch gerade richtig, sich zu engagieren und zu versuchen es zukünftig besser zu machen und voranzutreiben.

Natürlich ist es aber auch sehr sehr viel einfacher hier mit plakativen Sprüchen anzukommen und eine Doppelmoral zu unterstellen ohne das man etwas vom Gegenüber oder dem „Angebrangerten“ weiß. Was das einem bringt? Keine Ahnung.
 
Ok. So hat natürlich jeder seinen "Standpunkt" (wenn man das in dem Zusammenhang so nennen kann). Bitte nicht als Wertung betrachten, das ist nur meine absolut persönliche Sicht: Ich sehe das Ganze bei Weitem viel lockerer. Gerade, was Videos, wie hier aus UK, oder generell außerhalb D's angeht. Wenn mir damit einer argumentativ aufs Dach steigen will, empfinde ich das als Satire. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich einer hinstellt und solche Videos zu Argumentationszwecken in D heranzieht. Auch wenn das sicherlich irgendwo schon vorkam, ist es lächerlich.



Die Sache mit der Waldernte sehe ich auch anders. Eben weil "uns" immer irreparable Waldschäden vorgeworfen werden, kann.. nein.. MUSS ich sogar genauso dagegen argumentieren (Bspw. Harvester-Schäden vs. MTB-Schäden). Wenn dieses realitätsfremde Dummgelaber mit der Zeit immer weniger Contra erfährt, etabliert sich dieser Mist noch weiter, das kann - zumindest hier - keiner wollen.

Ich würde das Filmchen nicht als Argumentation -weder pro noch contra- nehmen; mir ging es um den "Anreiz" der daraus entstehen kann. Aber wahrscheinlich sind die SocialMedia-Kanäle bzw deren Zielgruppen, wie ja jetzt hier schon geschrieben andere als die Nutzer hier, das mag sein.

Die Waldernte-Argumentation hatte ich etliche Zeit "in der Tasche" für den Fall dass.... Aber ich finde es immer denkwürdig, eigenes Verhalten mit einem anderen ("noch schlechteren") Verhalten zu rechtfertigen, egal ob Trailbau oder sonst wo im Leben; und ja: ich finde solche Buddelei nicht gut. Das sorgt -bei allem Verständnis für die Interessen der Trailbauer und vielleicht auch überzogenem Betrachten der Folgen- nur für Unmut und nicht für ein vernünftiges Miteinander.
Man kann die Harvesterspuren ja in einem Konfliktgespräch einfließen lassen, aber nicht mit "die fahren quer zum Weg den kompletten Hang kaputt, also können wir doch auch Falllinie shredden...". Auch wenn´s stimmen könnte, es dient nicht der verständisvollen Kommunikation.


Und noch kurz zu @Downhillrider - glaub´s mir oder auch nicht: ich laufe oft an gebauten Trails vorbei und denke "sieht nett aus..." aber ich fahre sie nicht! Weil ich sie nicht gut finde und deswegen auch nicht nutzen möchte. Von wegen Doppelmoral und so... ;)
 
Warum kann ich nicht verantwortungsvoll mit dem Wald umgehen, sinnhaft bei Trailprojekten mitreden und auch bei Trailpflege und Bau mitanpacken und trotzdem für ein besseres Miteinander einstehen?

Gegenfrage wer entscheidet denn bitte, was sinnhaft ist und was nicht?
Ist ein 5m Double sinnhaft wenn er gut gebaut ist? Finde ich schon, ich kann den aber auch fahren. Ist ein gut gemachter 8m Double sinnhaft? Ich kann ihn (noch) nicht fahren, würde ihn aber nicht als sinnlos bezeichnen. Verstehst du was ich meine? Die Objektivität spielt da schon eine extrem große Rolle.
Wieso muss ich jeden noch so sinnlosen oder gefährlichen Trail akzeptieren, nur weil hier jemand denkt er fühlt sich auf den Schlipps getreten?

Selbes Prinzip. Stichwort: Objektivität. Wer entscheidet das? Hat mal gar nichts mit "auf den Schlips treten" zu tun.
Wieso muss ich es gut heißen, dass „mein“ Wald mittlerweile von unzähligen Trails oder Varianten zerpflügt ist
So langsam grenzen wir das Problem ein. "Mein" Wald.. ernsthaft?
Dass du es gutheißen sollst, verlangt im Grunde niemand. Ist eher son Toleranz-Ding.
Und nur weil ich die aktuelle Entwicklung kritisch sehe, heißt dass doch nicht dass ich jemandem den Spaß oder die Möglichkeit absprechen möchte den MTB-Sport zu erleben- eben ganz im Gegenteil.
Aber doch schon am liebsten so, wie Du es gern hättest oder?? Sorry, so kommt es leider an.
Ich möchte mich hier aber auch nicht profilieren und natürlich fahre ich Trails die nicht erlaubt sind- aber heißt dass das ich deshalb eine Doppelmoral lebe?
Im Grunde kann die Antwort hier nur "ja" heißen. Ich kenne dein Skill-Level nicht aber, es klingt halt alles sehr nach "was ich fahren kann geht klar, was meine Fähigkeiten übersteigt, hat hier nix zu suchen". Wenns nicht so gemeint ist, umso besser. kommt aber so an.
Natürlich ist es aber auch sehr sehr viel einfacher hier mit plakativen Sprüchen anzukommen und eine Doppelmoral zu unterstellen ohne das man etwas vom Gegenüber oder dem „Angebrangerten“ weiß. Was das einem bringt? Keine Ahnung.
Ok der war jetzt echt flach. Außerdem wenn wir schon so anfangen. Du machst ja ganz genau das gleiche, nur aus der anderen Richtung. :ka:
Dann müsstest Du ja wissen, was es zumindest Dir bringt.



Ich habe selbst genug gebaut, Trails angelegt, gepflegt, instand gehalten (wie viele Std. ich allein mit "Fegen im Wald" verbracht habe, kann ich nicht mehr zählen), Drops, Tables, Doubles, Kurven, Anlieger, Fins, etc.. Mal erlaubt, mal weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaub, was bei solchen Diskussionen meißt übersehen wird, ist, wo der Schreiber herkommt.
Kommt er aus einer Region, die mit einer großen Anzahl legaler supertoller Trails gesegnet ist, dann sieht er ein Problem in solchen Videos....was Nachahmer angeht. Weil dadurch diese Trails in gefahr sind.
Kommt man aus einer Gegend mit so gut wie ohne Trails, dann sieht man die Sache ganz anders. Warum sollte man sich dann nichts buddeln, man hat ja nichts zu verlieren.
Auf jedenfall schwierig da auf einen gleichen Nenner zu kommen.

G.:)

Das ist ein richtiger Aspekt.
Bei uns gibt es Unmengen an schönen Pfaden, da ist die Bau-Notwendigkeit eigentlich nicht gegeben. Dennoch werden Lines gezogen, die davon abweichen. Und warum? Um drei, vier Natursteinsufen zu umfahren :eek:
Da fällt mir dann nur "skills - no shortcuts" ein; das ist kein "sinnvoller Bau". Oder irgendwelche Falllinien-Fräserei mit scandinavian-flic-Bögen. Ähnlich "sinnlos"...

Aber mal ein weit hergeholter Vergleich: buddel ich mitten im Ruhrgebiet einen See, weil ich gerne surfe? Eher nicht, ich fahre dahin wo´s was gibt. Wenn ich Bikepark-Fahren will fahre ich dahin.

(edit fand einen Schreibfehler)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme an es hängt wirklich stark von der Wohngegend ab. Hier in der Gegend auf illegale Trails zu verzichten würde bedeuten nahezu keine herausfordernderen Trails mehr zu fahren bzw. extremer Nutzungsdruck und Konflikte auf den relativ wenigen interessanten Wanderwegen.
Natürlich werden auch dämliche Lines gebaut aber was will man machen? Abkürzen und Varianten fahren ist nochmal ein anderes Problem, das geht auch den Erbauern der Trails massiv auf die Nerven. Ich weiß nicht wie oft ich schon Shortcuts geschlossen habe.
Solange Legalisierungen ewig lange für jeden einzelnen Trail dauern wird es so weitergehen.
 
Die Waldernte-Argumentation hatte ich etliche Zeit "in der Tasche" für den Fall dass.... Aber ich finde es immer denkwürdig, eigenes Verhalten mit einem anderen ("noch schlechteren") Verhalten zu rechtfertigen, egal ob Trailbau oder sonst wo im Leben
Ja das wurde mir auch so beigebracht. Allerdings hält es gefühlt der Rest der Welt eben anders herum. Hat bei mir auch zu einem Umdenken geführt. Unsere Obrigkeiten aus Politik leben es uns zudem ja tagtäglich so vor ;)
Und noch kurz zu @Downhillrider - glaub´s mir oder auch nicht: ich laufe oft an gebauten Trails vorbei und denke "sieht nett aus..." aber ich fahre sie nicht! Weil ich sie nicht gut finde und deswegen auch nicht nutzen möchte. Von wegen Doppelmoral und so... ;)

Dann nehme ich das in deinem Fall zurück mit der Doppelmoral (wenns tatsächlich so ist). Hut ab.:daumen: Da bist du aber wahrscheinlich (leider) auch eher die Ausnahme.
 
Ich nehme an es hängt wirklich stark von der Wohngegend ab. Hier in der Gegend auf illegale Trails zu verzichten würde bedeuten nahezu keine herausfordernderen Trails mehr zu fahren bzw. extremer Nutzungsdruck und Konflikte auf den relativ wenigen interessanten Wanderwegen.
Natürlich werden auch dämliche Lines gebaut aber was will man machen? Abkürzen und Varianten fahren ist nochmal ein anderes Problem, das geht auch den Erbauern der Trails massiv auf die Nerven. Ich weiß nicht wie oft ich schon Shortcuts geschlossen habe.
Solange Legalisierungen ewig lange für jeden einzelnen Trail dauern wird es so weitergehen.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an!
 
Gegenfrage wer entscheidet denn bitte, was sinnhaft ist und was nicht?
Ist ein 5m Double sinnhaft wenn er gut gebaut ist? Finde ich schon, ich kann den aber auch fahren. Verstehst du was ich meine? Die Objektivität spielt da schon eine extrem große Rolle.


Selbes Prinzip. Wer entscheidet das? Hat mal gar nichts mit "auf den Schlips treten" zu tun.

So langsam grenzen wir das Problem ein. "Mein" Wald.. ernsthaft?
Dass du es gutheißen sollst, würde ich noch nicht mal behaupten.

Aber doch schon am liebsten so, wie Du es gern hättest oder?? Sorry, so kommt es leider an.

Im Grunde kann die Antwort hier nur "ja" heißen. Ich kenne dein Skill-Level nicht aber, es klingt halt alles sehr nach "was ich fahren kann geht klar, was meine Fähigkeiten übersteigt, hat hier nix zu suchen". Wenns nicht so gemeint ist, umso besser. kommt aber so an.

Ok der war jetzt echt flach. Außerdem wenn wir schon so anfangen. Du machst ja ganz genau das gleiche, nur aus der anderen Richtung. :ka:
Dann müsstest Du ja wissen, was es zumindest Dir bringt.



Ich habe selbst genug gebaut, Trails angelegt, gepflegt, instand gehalten (wie viele Std. ich allein mit "Fegen im Wald" verbracht habe, kann ich nicht mehr zählen), Drops, Tables, Doubles, Kurven, Anlieger, Fins, etc.. Mal erlaubt, mal weniger.

Natürlich ist da immer auch ein gewisser Rahmen indem man zu- und abgeben sollte.
Wenn es gut gebaut ist und Alternativen für Anfänger gibt, dann kann natürlich auch gerne ein 5m und mehr Double dastehen.
Damit wir uns verstehen nur ein Beispiel:
Ein Roadgap über einen Forstweg mit fordernder Anfahrt auf dem jedes Wochenende hunderte von Menschen auf und ab wandern, joggen, radfahren etc. heiße ich nicht gut und find ich auch nicht sinnvoll.
Wenn man dann nach ein paar Tagen noch einen Stein oben drauf legt damit es auch jeder springen kann, der keinen Bunny Hop beherrscht- finde ich das noch fragwürdiger.
Bin ich das Roadgap ohne Stein gesprungen? Ja. Aber Freunde haben geschaut dass kein Wanderer etc. vorbeikommt und es einigermaßen sicher abläuft. Hab ich mich gegen das Roadgap ausgesprochen und den Stein entfernt weil viel zu oft nicht nach links und rechts geschaut wurde und ich das Gap von Anfang an daneben fand? Ja!
Auch das kannst du mir je nach Sichtweise als Doppelmoral auslegen, aber es ist immer etwas umfangreicher als schwarz und weiß.
Um deine Frage zu beantworten: Ich entscheide das sicher nicht und erst gar nicht alleine.

„mein“ Wald war absichtlich in Anführungszeichen, damit meinte ich lediglich „mein“ Wald indem ich 95% meiner Zeit Fahrrad fahre. Nicht mein Eigentum, sondern „meine“ Hausrunde/ Hausberg wenn du es so willst.
Also alles easy und eingrenzen tun wir damit auch nichts :)

Kann dich beruhigen: Nein, eben genau nicht so wie ICH es haben will, deshalb spricht man ja mit anderen und holt sich andere Meinungen ein. Hab auch schon Streckenpflege an Strecken betrieben, die ich gar nicht fahre.

Mein Skill-Level tut hier mal wieder nichts zur Sache.
Selbst wenn ich Loic Bruni wäre oder der Weekend-Joy- was würde es hier für die sachliche Diskussion helfen?
Richtig: genau gar nix.
Kann ich kleines Licht beurteilen was gut gebaut ist und was nicht? Definitiv nicht alleine.
Deshalb spricht man mit denen die es können und engagiert sich gemeinsam.

Gibt es bessere Fahrer als mich? Na aber sicher! Gibt es schlechtere? Vermutlich auch das.
Trotzdem darf man sich doch hier konstruktiv austauschen, egal welches Skill-Level man besitzt.
 
Dem schließe ich mich vollumfänglich an!
Ich mich auch und hoffe dass das zukünftig besser gemacht werden kann.

Ein offizielles Trailcenter zb.
Indem man manche illegalen Trails offiziell mit aufnimmt und so den Konflikt Wanderer und Radler entschärft und die MTBLer endlich aus dem Verbrecherdasein fernab von 2m Forstweg rausholt.
 
Kann dich beruhigen: Nein, eben genau nicht so wie ICH es haben will
:confused:
Hab ich mich gegen das Roadgap ausgesprochen und den Stein entfernt [...] und ich das Gap von Anfang an daneben fand? Ja!
also doch Doppelmoral.
„mein“ Wald war absichtlich in Anführungszeichen, damit meinte ich lediglich „mein“ Wald indem ich 95% meiner Zeit Fahrrad fahre. Nicht mein Eigentum, sondern „meine“ Hausrunde/ Hausberg wenn du es so willst.
Sorry, der Beigeschmack bleibt einfach.
Mein Skill-Level tut hier mal wieder nichts zur Sache. Selbst wenn ich Loic Bruni wäre oder der Weekend-Joy- was würde es hier für die sachliche Diskussion helfen?
Richtig: genau gar nix.
Ansichtssache. Es ist eben oft so, dass es am eigenen Skill-Level festgemacht wird, was man beunkt und was nicht. Erfahrung keine Mutmaßung.
Wollte ich dir jetzt nicht pauschal unterstellen, deshalb die Frage danach.
Kann ich kleines Licht beurteilen was gut gebaut ist und was nicht? Definitiv nicht alleine.
Da maße ich mir jetzt an, von mir zu behaupten, das hat bisher sehr gut geklappt. ("Alleine" im Sinne von "die Gruppe mit der ich unterwegs bin"..ohne "große Lichter" :D )


Wie auch immer, soll gar kein Diss oder sowas sein. Ich glaube einfach, unsere Standpunkte zu dem Thema sind zu verschieden. Was ja nicht schlimm ist.

In diesem Sinne:bier:
 
Ja das wurde mir auch so beigebracht. Allerdings hält es gefühlt der Rest der Welt eben anders herum. Hat bei mir auch zu einem Umdenken geführt. Unsere Obrigkeiten aus Politik leben es uns zudem ja tagtäglich so vor ;)
Das Umdenken ist ja nachvollziehbar; aber wäre es nicht sinvoller, den "Rest der Welt" durch Vormachen/-leben vom Gegenteil zu überzeugen? Gegen den Strom ist aber auch schwieriger (und wahrscheinlich nicht immer machbar)...

Dann nehme ich das in deinem Fall zurück mit der Doppelmoral (wenns tatsächlich so ist). Hut ab.:daumen: Da bist du aber wahrscheinlich (leider) auch eher die Ausnahme.
Isso - und das ich einzigartig bin weiß ich :D - ist aber jeder Mensch :bier:
 
Das Umdenken ist ja nachvollziehbar; aber wäre es nicht sinvoller, den "Rest der Welt" durch Vormachen/-leben vom Gegenteil zu überzeugen? Gegen den Strom ist aber auch schwieriger (und wahrscheinlich nicht immer machbar)...
Das ist wohl wahr. Man legt es sich oft so, wie man es grad braucht. Da will ich mich gar nicht von ausnehmen.😇

Isso - und das ich einzigartig bin weiß ich :D - ist aber jeder Mensch :bier:
:daumen::bier:
 
So nämlich. Immer meckern und jammern, dann Rechner aus machen und erstmal Trails shreddern. Wo die alle herkommen?
Hab ich mich auch oft gefragt.
https://www.mtb-news.de/forum/t/wie...n-gibt-es-die-trailfee-wirklich-nicht.918692/
wer sind den diese "die"? Gut wird man im Trailbuilding wenn man es tut, nicht wenn man drüber redet.
Darüber kann man reden/diskutieren:
https://www.mtb-news.de/forum/t/trailbau-austausch-tipps-erfahrungen-links-etc.933001/
https://www.dimb.de/fachberatung/streckenbau/
 
Und wieder beschwert sich die bärtige-Gravel Gemeinde über spritzenden Dreck.
Auch in einem Forum das man eigentlich zur Freude besucht sind die ambitionierten Volkserzieher am Werk :)
 
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