Saalbach Hinterglemm Scavenger Hunt: Die Lahnvalley Crew auf dem Hacklberg-Trail

Hacklbergtrail wird massiv überbewertet, Bergstadltrail ist viel schöner und dauert länger.

Genau so sieht´s aus.
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Der letzte Teil im Video ist übrigens auch der Bergstadl Trail....
 
bike-circus.at = Bikeparkpisten.

...vor X Jahren gab es am Hackelbergtrail noch keine Bagger. **schwärm

Da möchtest du vielleicht was falsch verstehen glaub ich...
Bikeparkpisten findest du eher in Leogang und am Hacklbergtrail wird nicht dauernd mit dem Bagger durchgefegt, sondern wenn überhaupt dann vielleicht 1x und
nur um z.B. die gröbsten Bremswellen und Gefahrenstellen auszubessern, über die sich wieder andere,
siehe Beiträge weiter vorne, beschweren.
"Ja und früher, früher hatten wir einen Kaiser"....... mit zig Handlangern die per Spitzhacken und Schaufel schufteten - bei aller Liebe für alte Zeiten, das muß ja heute bitteschön nicht mehr sein.
"Und früher als ich noch wochenlang allein am Hacklberg fuhr, ihn sogar noch in der anderen Richtung befahren konnte",
da habe ich auch nicht ständig Rücksicht auf Langsamere, Anfänger, Poser nehmen müssen. ;)
Aber nu wieder im Ernst:
Kannste glauben das da mit Sachverstand an gewissen Strecken gearbeitet wird und nur wenn absolut nötig (Gefahr etc.) eingegriffen wird.
 
Wo liegt hier das Problem?Es werden großteils zu schnelle,technisch anspruchslose Strecken mir dem Bagger aus dem Boden gestampft und dann jammer die Betreiber das die Pflege der Trails zu teuer ist!Ich versteh hier nicht so recht warum die Betreiber/Trailbauer nicht sehen was viele Biker schön längst wissen: Schnelle technisch anspruchslose Strecken auf denen immer wider von hoher Geschwindigkeit stark verzögert werden muss gehen sehr rasch kaputt!Dagegen benötigt ein technisch schwerer Trail der eine geringe Durchschnittsgeschwindigkeit hat wenig bis keine Pflege!Solche Trails/DH Strecken verändern sich zwar im laufe der Zeit auch aber das ist kein Thema da man ja technisch fährt.Jahre lang wahren dafür der obere Teil des Hangman und der Hackelberg ein gute Beispiel,heute eben (noch) der Bergstadel Trail. Leider würde dann viel am oberen Teil des Hangman und am Hackelberg verändert und das nur zum schlechten!
Klar braucht es auch Strecken für Anfänger, kein Thema!Aber auch diese können so angelegt werden das die Wartung gering bleibt.Diverse Bikeparks in den Nachbarländern machen es vor!Nur warum wird zum Beispiel eine X-Line ständig weiter entschärft?Es braucht auch Trail für Geübte Biker, auch sie wollen gefordert werden.Durch ständiges herabsetzen der Anforderungen an allen Strecken an die Biker kommen zwar kurzfristig mehr Radler in das Gebiet,langfristig geht aber des legendäre Ruf des bike-circus.at verloren!
Generell ist es so das der bike-circus.at sehr viel Werbung betreibt und damit viele Kunden anlockt.Leider kann oder wird hier aber das Streckennetz nicht dem entsprechend ausgebaut.Dafür kenne ich die Gründe nicht,eventuell Grundbesitzer,Geld oder sonstige.Ich besuche Saalbach/Hinterglemm nur mehr mit dem kleinen Radl zum selber hoch treten, das ist es noch immer eine Reise wehrt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war letzte Woche in Saalbach und muss sagen, dass die Strecken in einem sehr schlechten Zustand sind.
In den Anliegern sind z.T. so riesige Bombenkrater, dass das echt keinen Spaß mehr macht (Blue Line/ Pro Line).
Die Milka fahre ich nur am ersten Tag 1 Mal, aber da war es auch nicht besser.
Generell müsste auch in der Saison viel mehr Streckenpflege betrieben werden.
Wir waren dann einen tag in Wagrain und das ist mal sehr vorbildlich.
Den ganzen Tag sind da Jungs auf der Strecke, die alles fit machen.
Ok, das Gebiet ist kleiner, aber dafür haben die auch weniger Geld.
Nächstes Jahr werde ich mir daher noch mal überlegen, wieder nach Saalbach zu fahren, oder nach 3 Jahren ein anderes Gebiet zu wählen.

Also mit 'nem Demo solltest du doch lockerflockig runter kommen.
Aber im Ernst, Milka-Line im speziellen ist doch gut in Schuß und auch die anderen Strecken werden täglich (!) gepflegt.
Wagrain ist doch fast alles schon geschottert oder? Das ist vielleicht eine andere Philosophie?
Schotterpisten werden hier (hoffentlich) die Ausnahmen bleiben.
Bombenkrater, also wirklich, da musste schon ein wenig ehrlich sein und die Kirche im Dorf lassen......
.....okay ruppig soll's ruhig bleiben und nach einem heftigen WE sind Bremswellen schon möglich, aber so what?
 
..............Leider kann oder wird hier aber das Streckennetz nicht dem entsprechend ausgebaut. Dafür kenne ich die Gründe nicht,eventuell Grundbesitzer,Geld oder sonstige.
Grundbesitzer hauptsächlich. Radlfahrer haben bis dato eben leider einen nicht so guten Ruf
und wenn sie dann noch wild durch die Gegend rasen und Spaziergänger erschrecken,
über die Wiesen rutschen und durch Wälder "gurken" erst recht. Da sperren sich oft genug die nicht so toleranten Bauern und andere.
Das geringste Übel ist es demzufolge wenn Biker und auch Wanderer auf "ihren Wegen" bleiben. ;)
Und Problem - kein Problem - hast du ja schon zur Gänze aufgezeigt bzw. gelöst. Also Entspannung. :)
 
Bombenkrater, also wirklich, da musste schon ein wenig ehrlich sein und die Kirche im Dorf lassen......


Darauf wollte ich auch hinaus. Bombenkrater gibts in PDS überall, aber von Ö. war ich angenehm positiv überrascht. :daumen:
Außer auf der blueline, da ist es mir dann auch aufgefallen - bin die aber auch nur einmal gefahren.
 
Ich sage ja nicht, dass es nicht fahrbar ist, aber der Zustand ist trotzdem nicht gut.
Wäre es ein Dh wäre es ja auch ok. Bei der Proline passt es ja auch zur Strecke, da diese schon immer eher "ruppig" war.
Aber die anderen sind Freeride Strecken!
Und dafür ist der Zustand nicht gerade gut...bis auf die Z-Line.


Also mit 'nem Demo solltest du doch lockerflockig runter kommen.
Aber im Ernst, Milka-Line im speziellen ist doch gut in Schuß und auch die anderen Strecken werden täglich (!) gepflegt.
Wagrain ist doch fast alles schon geschottert oder? Das ist vielleicht eine andere Philosophie?
Schotterpisten werden hier (hoffentlich) die Ausnahmen bleiben.
Bombenkrater, also wirklich, da musste schon ein wenig ehrlich sein und die Kirche im Dorf lassen......
.....okay ruppig soll's ruhig bleiben und nach einem heftigen WE sind Bremswellen schon möglich, aber so what?
 
Ich war die letzten drei Jahre jedes Jahr in Saalbach.
Der Hackelbergtrail ist für mich immer wieder ein Highlight, das ich super gerne fahre. Er hat sich in den drei Jahren kaum verändert.
Ganz anders der Bergstadel. Vor 3 Jahren sah der noch ganz anders aus. Im letzten Jahr ist der ordentlich ausgefräst worden. Wo vorher nur eine schmale Spur war ist eine ca. 50cm breite "Schneise" in den Boden gefräst worden. Andererseits ist der Trail auch an vielen Stellen befestigt worden und damit langfristig besser zu fahren. Schwieriger war er vor 3 Jahren.
Die Blue Line bin ich vor 3 Jahren noch gerne gefahren. Seit dem letzten Jahr ist sie nur noch eine Qual! Ohne Ende Bremswellen und extrem Langweilig.
Pro Line ist eher leichter geworden.
Und der Klassiker X-Line ist extrem entschärft worden. Vor 3 Jahren noch extrem wurzelig ist sie besonders im Wald sehr vereinfacht worden.
Aber dadurch für die breite Masse auch schöner und flüssiger zu fahren.
 
Und dafür ist der Zustand nicht gerade gut...bis auf die Z-Line.

Ich war die letzten 2 Wochen da und die Z-Line fand ich besonders schlimm :eek:
Besonders dafür, dass die Strecke erst seid Juni (?) existiert.
An der Auffahrt zum Northshore nach dem Gap hab ich mir sogar eine Delle in der Felge geholt, eine Schippe Sand würde da nicht schaden ;)
 
Also auf der Blue sind schon ganz schöne Bremswellen drin. Finde ich jetzt gegen Ende der Saison unschöner zu fahren als die Pro zum Beispiel, wobei die ja an sich deutlich anspruchsvoller ist.
Aber hey, solange man nicht mitm XC-Radl runter muss und was Dickes unterm Arsch hat - wen stört's?
Habe jetzt eigentlich jeden Tag auf den Strecken Leute, die was ausgebessert haben, gesehen. Von daher denke ich mal, dass da schon regelmäßig was gemacht wird. Geht halt einfach auf Saisonende zu - da haste selbst in vielen anderen Bikeprks teilweise nicht mehr die besten Streckenzustände.

Z-Line (weil noch recht neu) und X-Line (weil nix für Amateure) sind doch aber in akzeptablem Zustand. Letztgenannte lässt sich aber im Vergleich zum letzten Jahren wirklich einfacher fahren! Also ich bin wieder gerne hier in Saalbach, gerade weil es trailtechnisch doch eine ordentliche Vielfalt zum guten Preis (Joker-Card!!!) gibt!:daumen:
 
Interessant wie hier die Meinungen doch auseinander gehen...
Ich war erstmalig im August für 2 Wochen in Saalbach und war leicht geschockt.
Es wird doch jeder "Hans und Franz" über die völlig überhypte Vermarktung der 5 Gondel-Tour auf die Strecken gejagt.
Es waren zahlreiche Touren und CC-Fahrer ohne ausreichende Fahrtechnik, Material und völlig überfordert auf den verschiedenen Lines unterwegs.
Der Höhepunkt waren Eltern mit ihren 2 Jungs, weder Eltern noch die Jungs hatten einen einzigen Protektor an...ja nicht mal einen Helm!!
Und weil es sehr warm war, fuhren die beiden Jungs etwas 10 Jahre alt sogar komplett ohne T-Shirt :confused:
So standen und bremsten Sie dann mehr auf der Milka-Line als alles andere...Später traf man sie auf dem Hacklberg-Trail wieder...Es ist kein Wunder, dass dann die Strecken leiden...

Dazu kommt der allgemeine Trend, dass ja heute fast jeder meint er müsste überall runter fahren..ob er kann oder nicht.
Anstatt sich langsam ran zu tasten. Das Phänomen kann man mittlerweile selbst jedes Wochenende auf dem DH in Willingen beobachten und so kann ich immer wieder den einen oder anderen Endurofahrer auf der Strecke einsammeln..:spinner:
 
Besonders schlimm war es auf der Z-Line, da sind echt jeden Tag eine Horde von CC Bikern runter, die komplett überfordert waren.
Höhepunkt war ein Vater mit seinen beiden Kindern (7-9 Jahre alt), die mit 16" Bikes da runter gegurkt sind. Spaß hatte keines der Kinder.
Mir ist auf der Z-Line sogar ein Rad mit Gepäckträger begegnet!
Ein "Enduro-Anfänger" hat sich direkt vor mir aufs Fressbrett gelegt und sich gewundert, dass der Wallride irgendwann mal aufhört.

Das gleiche Spiel auf dem Hackelberg...anhalten wollte natürlich keiner, so ist man die halbe Abfahrt hinter irgendwem her getuckert.
 
Z-Line war eigentlich gut zu fahren und ich war erst vor 1 1/2 Wochen da.
Das einzige, was ein bischen stark aufs Handgelenk ging, war das "Schotterverbindungsstück" nach dem Steilstück. Hier waren extreme Bremswellen drin. Die Strecke an sich war aber ganz gut zu fahren.
Hacklbergtrail hatten wir Glück und konnten schön laufen lassen. Zum Glück haben die meisten Bikes auch Bremsen, sodass man den langsameren zur Not einfach mal Vorsprung gewährt, wenn die nicht von selbst auf die Idee kommen mal Platz zu machen. Genug schöne Flecken, wo man mal 3 Minuten die Aussicht genießen kann, hat der Trail ja
 
Dazu kommt der allgemeine Trend, dass ja heute fast jeder meint er müsste überall runter fahren..ob er kann oder nicht.
Anstatt sich langsam ran zu tasten. Das Phänomen kann man mittlerweile selbst jedes Wochenende auf dem DH in Willingen beobachten und so kann ich immer wieder den einen oder anderen Endurofahrer auf der Strecke einsammeln..:spinner:

Das persönliche Interesse an Downhillstrecken erkennt man eben nicht, wenn man sich nicht auch mal mit falschem Rad und schlechter Fahrtechnik auf eine DH Strecke wagt, oder?
Deine Sicht find ich schon etwas engstirnig.
Und ob eine Strecke zu schwierig ist oder nicht erkennt man meistens auch nicht direkt zu Beginn. Gerade Willingen sieht doch von oben ganz gut fahrbar aus... :D


Das gleiche Spiel auf dem Hackelberg...anhalten wollte natürlich keiner, so ist man die halbe Abfahrt hinter irgendwem her getuckert.

Wie wäre es denn, wenn du einfach mal irgendwo bremst und ein paar Minuten wartest, bevor du jemanden, der offenbar nicht besonders sicher/schnell unterwegs ist, auch noch die ganze Zeit bedrängst, indem du dicht hinter ihm fährst und dich dann auch noch darüber ärgerst?
Ist eben noch kein Fahrtechnikmeister vom Himmel gefallen, lass die CCler vorfahren, genieß die Aussicht und fahr dann ungestört weiter. :daumen:
 
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Ich habe niemanden bedrängt, immer Abstand gehalten (Ich möchte selber nur ungerne stürzen ;)) und garantiert keinen Druck gemacht.
Auch habe ich absolut kein Problem damit, irgendwo mal ein paar Minuten zu warten!

Aber wenn ich hinter jemandem fahre, er mich sieht (!) und dann nicht an einer geeigneten Stelle Platz macht, habe ich dafür kein Verständnis.
Natürlich soll keiner aus dem Weg springen, wenn ich komme. Ich bin selber nicht der Schnellste auf dem Trail und das weiß ich.

Leider bringt manchmal selbst warten nichts. Wir haben eine Abfahrt auf der Z-Line gefilmt, inkl. Kamera aufbauen, abbauen etc. pp. Trotzdem haben wir es auf dieser Abfahrt 4 mal geschafft auf die gleichen Leute aufzufahren!

Von den oben erwähnten Kleinkindern, Hollandrädern, Leute ohne Helm fang ich erst gar nicht an.

Ich fand es dieses Jahr echt extrem schlimm und bin bei sowas eigentlich immer gelassen :daumen:
 
Und wieder stehen die Hinterreifen und es fliegt der Dreck! Dazu noch in Slow-Motion wiederholt.

Kein Wunder, dass die Trails so leiden und der MTB-Sport bei Wanderern gerne mal ein schlechtes Image hat. Wo bleibt eine gute/schonende Bremstechnik?

Ich war selber in Saalbach und sehe keine Notwendigkeit in jeder Kurve den Schotter rauszuschieben. Dass die Trails am Ende des Jahres nicht mehr frisch aussehen überrascht mich da nicht.
 
Stephan: Das persönliche Interesse an Downhillstrecken erkennt man eben nicht, wenn man sich nicht auch mal mit falschem Rad und schlechter Fahrtechnik auf eine DH Strecke wagt, oder?
Deine Sicht find ich schon etwas engstirnig.
Und ob eine Strecke zu schwierig ist oder nicht erkennt man meistens auch nicht direkt zu Beginn. Gerade Willingen sieht doch von oben ganz gut fahrbar aus... :D


@Stephan:Und genau die Sichtweise ist auch das Problem...fährst Du auch mit nem Mofa auf den Nürburgring?
Was hat es mit engstirnig zu tun, wenn sich offensichtlich CCler, Endurofahrer wie auch immer..blind ohne Streckenbesichtigung eine ehemalige Worldcupstrecke runter stürzen..
Schon mal das Wort "Trackwalk" gehört.
Das ist einfach nur fahrlässig und gefährlich für andere. Aber offensichtlich meinst Du ja man kann immer und überall Bremsen. Viel Spaß beim Roadgap :wut:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei einem Trackwalk lässt du dein Rad aufm Parkplatz stehen und schlenderst dann gemütlich den DH runter oder wie? Das ist doch realitätsfern außerhalb von Rennen. Zumal man trotz Streckenbesichtigung gerade in Willingen bei den ganzen ersten Abfahrten nie genau weiß, was nun kommt, also dennoch anhält.
Die CCler würden dann übrigens ohne Rad auf der Strecke rumstehen, wäre das so viel besser?
Ich verstehe dein Problem nicht. In Willingen hatte ich noch nie das Problem, dass ich fast in einen CCler reingerauscht wäre, die sieht man früh genug. Sprünge ins Ungewisse ohne Einsicht sollte man sowieso vermeiden, aber das ist ein anderes Thema.


Und ja, als Endurofahrer muss es erlaubt sein, die DH Strecke runterzufahren, daher hinkt dein Vergleich total. Denn wer kauft auf blauen Dunst ein DH Rad, ohne je auf einer DH Strecke gewesen zu sein? Das ist doch ebenfalls wieder mal realitätsfern. Zumal das Rad nichts mit dem Können zutun hat, wie man sehr oft sieht.
 
Nur weil Du noch nie das Problem hattest ist das nun Allgemeingültig oder wie?

Vielleicht lässt Du auch einfach mal andere Erfahrungen gelten, könnte helfen.
Ich hatte nämlich schon häufiger Begegnungen mit CClern. Den letzten habe ich mit Schlüsselbeinbruch im "leichten" oberen Teil von Willingen aufgesammelt.
Ihm war nicht mal klar auf was für einer Strecke er unterwegs war. Noch Fragen?
Und nein, ist leider keine Ausnahme!

Und ja...ich lasse tatsächlich auch mal mein Bike auf dem Parkplatz und schaue mir eine unbekannte Strecke zu Fuß an...auch ausserhalb eines Rennens.
Deshalb muss man aber nicht gleich mitten auf der Strecke stehen.

Aber das scheint in Deiner Welt ja unmöglich zu sein oder gar realitätsfern. In meiner Welt funktioniert es prima.

Grundsätzlich kann von mir aus jeder Endurofahrer auch einen DH befahren. Darum geht es doch überhaupt nicht..
Es geht mir um die häufige Selbstüberschätzung. Über die klagen übrigens auch einige Bikeparkbetreiber.
Wenn Du mit dem Boxsport anfängst, dann boxt Du ja auch nicht gleich gegen Klitschko oder etwa doch? Vielleicht wird jetzt klarer was ich meine.
Sonst kann ich Dir auch nicht helfen, dann glaub halt nur Deinen eigenen Erfahrungen.
 
Also das mit dem von psychotic beschriebenen Phänomen der "Anfänger", die beispielsweise die X-Line mehr runterfallen und schieben bzw. noch schön an ner uneinsehbaren Stelle stehenbleiben und den Wald begutachten, konnte ich auch häufiger beobachten.
Auf Anfänger-Trails wie der Milka-Line ist das ja auch völlig legitim, da kann man sich auch drauf einstellen und mal hinter ner dauerblockierten Bremse kurz hinterherfahren, auf sich aufmerksam machen und an geeigneter Stelle überholen. Auf der X-Line, die im Folder ja auch als schwer ausgeschrieben ist, nervt sowas schon und kann u.U. sogar gefährlich werden. Verstehe einfach nicht, warum sich die Leute net erstmal langsam an den einfacheren Strecken sukzessive vorarbeiten.
Aber nein - dann kann man ja ganz stolz erzählen, dass man die "krasse und sauschwere Freeridestrecke" runtergefahren ist, wenn man wieder zu Hause ist...:daumen:
 
Hier sind ja nur meister am werk mit hervorragemden fahrkönnen wenn ich das so lese allrs kleine gees.wenn dies so ist dann frage ich mich wie die strecken zline milka blue und pro so runtergenudelt sind das so weit das auge reicht nur bremswellen dort zu sehr sind.das zeug von großem können.da lieb ich
Mir doch so trails wie den bergstadel den huberalm und hackelbergtrail.gut das kein lift zum westgipfel geht sonst wären die bald auch komplett zernudelt.und jeder ist mal klein angefangen.
 
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