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AufbauWestPreußenHilft
Vorbei sind die langen tage mit viel sonnenschein der bis zur späthen stunde anhält.Vorbei die zeit der wärme und trockenheit.Ja nun war es wieder soweit.Die zeit war gekommen für einen richtigen Nightride.Und damit meine ich Dunkelheit,tiefes schwarz welches den G-Wood einhüllt und die sich erst gegen morgen wieder aufhellen sollte,wenn man dem wetterbericht glauben schenken mag.Und so machten sich Sieben edle recken auf diese dunkelheit mit ihren Lupiene´s Mirage´s zu zerschneiden und wenigsten sequenziEL licht ins dunkle zu bringen.Die Mutigsten der mutigen waren:Ritzelflitzer,Menis,Husten,Jockel,Hagbart,Arthur dent,und meinereiner
Wie nicht anders zu erwarten war warteten ab 19.30 6 der glorreichen 7 auf die landung des traumschiffes welches unseren K-leu Arthur-dent an bord hatte Und wie nich anders zu erwarten war geschah dies erst um 20:00.Arthur legte ersma ein gekonnten strip hin wärend der rest über sinn und unsinn von lupine und co diskutierten.Nun sollte es losgehen !!!hinein in´s dunkle der nacht,hinein in den G-wood der so voller gefahren war.
Das wetter war eins der schlechtesten was wir je hatten,15° kein regen kein wind nicht´s was das herz eines eisenschweines höher schlagen lässt.Denn weis doch schon jedes kind das sich Eisenschweine erst bei regen sturm und kälte so richtig wohlfühlen.Allein der fakt das es geregnet hatte und die trail´s nass sein könnten gab uns mut,kraftigst an den kurbeln zu drehen und 7 saubere geradlinige MTB profile in den heimischen schuggersand zu drücken.Und so ging es in zügigem tempo Über stock und über stein,doch ohweh wie groß mag wohl die halbwert´s zeit eine speedhub sein??Unserm Arthur zerbröselte es erstmal die schaltbox,welche ein radwechsel auch bei nabenschaltungen in windeseile geschehen lässt.Aber auch dieser kleine defekt war schnell behoben und so konnt es schnell weitergehen.Husten beklagte sich noch über ein krachen in seinem antrieb der von einem STEIFEN kettenglied herrührte,also nochma schnell repariert und nu endlich weiter.An dieser stelle muss ich noch anmerken das gutes licht von entscheidenem vorteil ist wenn man es am eigenem bike hat!!!Mit ner mirage 5w sieht man auf dem trail eher wenig und so ist die reaktionsfähigkeit extrem gefordert weil man sachen halt viel zu späth wahrnimmt.Und so kam es dann auch daß als ich untem am(von mir so abgrundtief gehassten) trail angekommen war , weit und breit weder ein licht noch das dazu passende Eisenschwein zu sehen war Aber das war ja nichts aussergewöhnliches das es mal wieder "mich"erwischte der von der "einheit" getrennt wurde.Was macht man nun in einem Absolut finsteren wald ohne karte und kompass ohne ahnung wo man überhaupt is mit 2h bei 5 watt licht!!???Die antwort is einfach.Man hofft das der verlust bald bemerkt wird,rührt sich nich von der stelle und ruft lautes HALLO in den finsteren tann.Eventuell kann man noch sein Feldfernsprecher nutzen allerdings müsste dann der teilnehmer am anderen ende sein endgerät auch eingeschaltet haben ansonsten bringts recht wenig.Alternativ sollten wir über die ausgabe von lawienen piepsern nachdenken Kurz vorm riss meiner stimmbänder fand mich dann der suchtrupp Fakt ist ,wer sich im G-gehölz garnich auskennt, sollte niemals ganz hinten fahren Nach überstandenen schrecken konnte es endlich weitergehen.Hinauf zum schuttberg wovon man eine prima aussicht auf die lichter der stadt hat und ein super trail wieder hinunter in den finsteren tann.Ab jetzt wurd in regelmäßigen abständen die vollzähligkeit der einheit überprüft und das war gut so.Ab da verlief unser ritt ohne besondere vorkommnisse und wir kamen nach kurzem zielsprint am "schmetternbisesplatzt"an.
Kurz darauf fielen wir wie die raubritter in die "Reiteroase"ein um eins der geliebten Mammutschnitzel zu vertilgen und uns am gerstensaft zu laben denn den hatten wir uns verdient
Abschließend möcht ich sagen das es ein sehr gelungener nachtritt war.
Wie nicht anders zu erwarten war warteten ab 19.30 6 der glorreichen 7 auf die landung des traumschiffes welches unseren K-leu Arthur-dent an bord hatte Und wie nich anders zu erwarten war geschah dies erst um 20:00.Arthur legte ersma ein gekonnten strip hin wärend der rest über sinn und unsinn von lupine und co diskutierten.Nun sollte es losgehen !!!hinein in´s dunkle der nacht,hinein in den G-wood der so voller gefahren war.
Das wetter war eins der schlechtesten was wir je hatten,15° kein regen kein wind nicht´s was das herz eines eisenschweines höher schlagen lässt.Denn weis doch schon jedes kind das sich Eisenschweine erst bei regen sturm und kälte so richtig wohlfühlen.Allein der fakt das es geregnet hatte und die trail´s nass sein könnten gab uns mut,kraftigst an den kurbeln zu drehen und 7 saubere geradlinige MTB profile in den heimischen schuggersand zu drücken.Und so ging es in zügigem tempo Über stock und über stein,doch ohweh wie groß mag wohl die halbwert´s zeit eine speedhub sein??Unserm Arthur zerbröselte es erstmal die schaltbox,welche ein radwechsel auch bei nabenschaltungen in windeseile geschehen lässt.Aber auch dieser kleine defekt war schnell behoben und so konnt es schnell weitergehen.Husten beklagte sich noch über ein krachen in seinem antrieb der von einem STEIFEN kettenglied herrührte,also nochma schnell repariert und nu endlich weiter.An dieser stelle muss ich noch anmerken das gutes licht von entscheidenem vorteil ist wenn man es am eigenem bike hat!!!Mit ner mirage 5w sieht man auf dem trail eher wenig und so ist die reaktionsfähigkeit extrem gefordert weil man sachen halt viel zu späth wahrnimmt.Und so kam es dann auch daß als ich untem am(von mir so abgrundtief gehassten) trail angekommen war , weit und breit weder ein licht noch das dazu passende Eisenschwein zu sehen war Aber das war ja nichts aussergewöhnliches das es mal wieder "mich"erwischte der von der "einheit" getrennt wurde.Was macht man nun in einem Absolut finsteren wald ohne karte und kompass ohne ahnung wo man überhaupt is mit 2h bei 5 watt licht!!???Die antwort is einfach.Man hofft das der verlust bald bemerkt wird,rührt sich nich von der stelle und ruft lautes HALLO in den finsteren tann.Eventuell kann man noch sein Feldfernsprecher nutzen allerdings müsste dann der teilnehmer am anderen ende sein endgerät auch eingeschaltet haben ansonsten bringts recht wenig.Alternativ sollten wir über die ausgabe von lawienen piepsern nachdenken Kurz vorm riss meiner stimmbänder fand mich dann der suchtrupp Fakt ist ,wer sich im G-gehölz garnich auskennt, sollte niemals ganz hinten fahren Nach überstandenen schrecken konnte es endlich weitergehen.Hinauf zum schuttberg wovon man eine prima aussicht auf die lichter der stadt hat und ein super trail wieder hinunter in den finsteren tann.Ab jetzt wurd in regelmäßigen abständen die vollzähligkeit der einheit überprüft und das war gut so.Ab da verlief unser ritt ohne besondere vorkommnisse und wir kamen nach kurzem zielsprint am "schmetternbisesplatzt"an.
Kurz darauf fielen wir wie die raubritter in die "Reiteroase"ein um eins der geliebten Mammutschnitzel zu vertilgen und uns am gerstensaft zu laben denn den hatten wir uns verdient
Abschließend möcht ich sagen das es ein sehr gelungener nachtritt war.