Santa Cruz Blur im Test: Spaßige Rennfeile mit Abfahrts-Fähigkeiten

Santa Cruz Blur im Test: Spaßige Rennfeile mit Abfahrts-Fähigkeiten

Mit dem Santa Cruz Blur mischt der Kulthersteller nach drei Jahren Abstinenz wieder im Cross Country-Bereich mit. Das Carbon-Fliegengewicht soll mit seinen 100 mm Federweg an Front und Heck aber nicht nur knallharte Rennfahrer begeistern, sondern auch Trail-orientierte Piloten mit Fahrspaß belohnen. Wie gut das trotz Race-optimierter Ausstattung in der Praxis funktioniert, haben wir für euch getestet.

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Santa Cruz Blur im Test: Spaßige Rennfeile mit Abfahrts-Fähigkeiten
 
da hast genug baumarkt bikes

naja als Baumarkt-Bikes würde ich jetzt keines der genannten zählen, auch nicht in einem MTB Forum, wo die Bereitschaft sowieso höher ist mehr Geld für sein Hobby auszugeben als beim Durchschnittlichen "Radfahrer" :confused: aber wer ein Yeti fährt hat wohl mehr frei verfügbares Einkommen oder kennt die richtigen Leute, die Otto-Normal-Biker nicht kennt

generell schließe ich mich LadyAmands Aussage an, es ist immer nett Tests von "Traum"-Bikes zu lesen, auch wenn ich mir nie eins kaufen werde (da ich sowieso viel zu lange Beine für alle 3 Testkandidaten hab :D:D)
 
Ach, der @_Olli hat ein ziemlich ausgeprägtes Geltungsbedürfnis und einen fast reflexhaften Rechtfertigungsdrang. Aber ist ganz amüsant.

Zum Bike: Schön, richtig schön. Mir zu teuer. Wer sichs leisten kann: Glückwunsch :D
 
naja als Baumarkt-Bikes würde ich jetzt keines der genannten zählen, auch nicht in einem MTB Forum, wo die Bereitschaft sowieso höher ist mehr Geld für sein Hobby auszugeben als beim Durchschnittlichen "Radfahrer" :confused: aber wer ein Yeti fährt hat wohl mehr frei verfügbares Einkommen oder kennt die richtigen Leute, die Otto-Normal-Biker nicht kennt

generell schließe ich mich LadyAmands Aussage an, es ist immer nett Tests von "Traum"-Bikes zu lesen, auch wenn ich mir nie eins kaufen werde (da ich sowieso viel zu lange Beine für alle 3 Testkandidaten hab :D:D)
Wie man aber bei den teuren bikes in den Kommentaren immer und immer wieder liest... Ist die Bereitschaft eben nicht gegeben und auch die Akzeptanz für die teuren bikes ist gleich Null. Gejammere und rumgeheule in jeden einzelnen Thread .. Dazu immer fast die selben Leute von denen das kommt.... Liest man sich die threads der billigen Räder durch, muss man lesen das die Leute die sich hier beschweren, dort auf Teufel komm raus jeden "runter" machen der sich erlaubt etwas gegen die firma/bikes sagt.

Es einfach nur nervig, dieses.... Zu teuer, kauft eh niemand usw. Da verlink ich eben bikes die viel weniger kosten...
 
:ka:Beim Preis wird mir leider übel. Let´s play Lotto:mad:

Wenn die Autobild nur Supersportler vorstellen und vergleichen würde, käme sich die Leserschaft auch etwas veräppelt vor
Stimmt zwar, aber diese teuren Bikes werden gut verkauft und werfen die meiste Marge ab.
Für den gleichen Umsatz musstd du vermutlich ca. nur einen Trottel finden, der das bezahlt gegen eben ca 3 Pfiffige, die Bescheid wissen und sich ein Normalsterblichen-Bike kaufen.


Jo und du bist völlig hörig und kaufst eben, was dir irgendeine Bravo erzählt und was die Eisdiele gut findet. Nervt auch, aber wir lassen dich ja trotzdem, obwohl du augenscheinlich von guten Mountainbikes (für dich: "Baumarktbikes") keinen blassen Schimmer hast.
 
Wie man aber bei den teuren bikes in den Kommentaren immer und immer wieder liest... Ist die Bereitschaft eben nicht gegeben und auch die Akzeptanz für die teuren bikes ist gleich Null. Gejammere und rumgeheule in jeden einzelnen Thread .. Dazu immer fast die selben Leute von denen das kommt.... Liest man sich die threads der billigen Räder durch, muss man lesen das die Leute die sich hier beschweren, dort auf Teufel komm raus jeden "runter" machen der sich erlaubt etwas gegen die firma/bikes sagt.

Es einfach nur nervig, dieses.... Zu teuer, kauft eh niemand usw. Da verlink ich eben bikes die viel weniger kosten...

Wer jammert oder heult denn? Niemand! Den Leuten geht's schlicht darum, dass sich die Preise dieser Edelbikes in 99 von 100 Fällen nicht rational rechtfertigen lassen. Das macht ja auch nix, ich geb auch oft Geld für Dinge aus, die es streng genommen nicht wert sind. Ist doch okay.

Aber hier irgendwelche gravierenden Qualitäts- oder Performanceunterschiede herbeizuschwadronieren, nur weil es eben ein Yeti, Santa, Pivot oder weiß ich was ist, ist doch bescheuert. Und günstige Räder direkt als Baumarkträder abzustempeln ist kindisch, zeugt von wenig Sachverstand und einer gewissen Arroganz.
 
Um nochmal auf das Rad zurückzukommen:

Ich schnall es nicht so ganz: Was genau macht hier aus einem CC-Fully ein Downcountry-Bike?
Ich sehe eine eher gewöhnliche CC-Geometrie, nicht zu kurz, okay.
Die Anbauteile sind auch eher Tour/CC. Eine absenkbare Stütze fehlt ganz.

Übersehe ich etwas?

Das soll nicht generell gegen das Bike gehen. Finde es optisch gelungen. Ist für mich ein tolles, leichtes, edel ausgestattetes CC-/Tourenbike. Aber was macht es jetzt abfahrtstauglicher als z. B. ein Scott Spark, Canyon Lux, BMC Fourstroke, Cannondale Scalpel, Bergamont Fastlane & co.?
 
Gejammere und rumgeheule in jeden einzelnen Thread .. Dazu immer fast die selben Leute von denen das kommt....
Lese ich da tatsächlich den ersten Ansatz zur Selbstreflektion?
Irgendwie bin ich aber auch Stolz auf dich. Du gehst nach eigener Angabe 15h arbeiten und hast trotzdem noch Zeit und Lust dich mit uns Deppen abzugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schönes Rad, gerade die TR-Version klingt sehr interessant. Ich finde es schön dass es jetzt von immer mehr Federweg wieder in die andere Richtung geht - Wieder mehr Fahren und weniger "Ballern" und weniger ungenutzten Federweg mit sich herumschleppen ist doch auch mal toll!

Der lange Vorbau auf einigen Bildern sieht schon komisch aus, wobei der bei 460mm Reach (gr. L) nicht zwingend nötig sein dürfte - Mal sehen wann und für welchen Preis das erste Framekit bei meinem Händler steht.


Es einfach nur nervig, dieses.... Zu teuer, kauft eh niemand usw

Fast so nervig wie das "alles unter 10.000€ sind Baumarktbikes, weil sonst wäre ich ja blöd soviel Geld ausgegeben zu haben" gewisser User hier.


Aber was macht es jetzt abfahrtstauglicher als z. B. ein Scott Spark, Canyon Lux, BMC Fourstroke, Cannondale Scalpel, Bergamont Fastlane & co.?

Ich glaube: Nichts.
Moderne XC-Räder sind schon seit 1-2 Jahren deutlich abfahrtsgeeigneter als vor 5-10 Jahren (Scott Spark ist da ein gutes Beispiel), jetzt führt man halt einen neuen Begriff ein um die geistige Verknüpfung XC <-> Lycra aufzulösen und die Bikes wieder cool zu machen - Auch ein Stück weit nachvollziehbar, denn XC-Räder werden massivst unterschätzt bzw. weil die Leute bei XC an Lycra tragende Bergaufracer denken vermuten sie dass so ein Bike bergab keinen Spaß machen würde, was absolut nicht stimmt.
 
Stimmt zwar, aber diese teuren Bikes werden gut verkauft und werfen die meiste Marge ab.
Für den gleichen Umsatz musstd du vermutlich ca. nur einen Trottel finden, der das bezahlt gegen eben ca 3 Pfiffige, die Bescheid wissen und sich ein Normalsterblichen-Bike kaufen.


Jo und du bist völlig hörig und kaufst eben, was dir irgendeine Bravo erzählt und was die Eisdiele gut findet. Nervt auch, aber wir lassen dich ja trotzdem, obwohl du augenscheinlich von guten Mountainbikes (für dich: "Baumarktbikes") keinen blassen Schimmer hast.
Ich kaufe mir keine bravo und da wo ich unterwegs bin gibt es keine Eisdiele! Dazu kommt das ich mehr Ahnung habe und genug Erfahrung was gut oder schlecht ist.


Hört einfach auf zu jammern das es zu teuer ist. Fahrt es objektiv Probe und dann reden wir mal weiter...
 
Um nochmal auf das Rad zurückzukommen:

Ich schnall es nicht so ganz: Was genau macht hier aus einem CC-Fully ein Downcountry-Bike?
Ich sehe eine eher gewöhnliche CC-Geometrie, nicht zu kurz, okay.
Die Anbauteile sind auch eher Tour/CC. Eine absenkbare Stütze fehlt ganz.

Übersehe ich etwas?

Das soll nicht generell gegen das Bike gehen.

Ja, frage ich mich auch. Noch nichtmal die Reifenwahl wäre eine andere Ausrichtung als "normales" CC Fully.
 
Das soll nicht generell gegen das Bike gehen. Finde es optisch gelungen. Ist für mich ein tolles, leichtes, edel ausgestattetes CC-/Tourenbike. Aber was macht es jetzt abfahrtstauglicher als z. B. ein Scott Spark, Canyon Lux, BMC Fourstroke, Cannondale Scalpel, Bergamont Fastlane & co.?
Vermutlich nichts... Vorallem das bmc würde sicher echt gut da stehen wenn es zu den 3en dazu kommen würde. Aber die 3 sind halt eher Exoten.
 
@_Olli drückt es zwar meist etwas emotional und harsch aus, aber ich verstehe was er sagen will. Wenn Radon, Canyon oder sonst wer, hier was vorstellt, und man etwas kritisiert, wird man fast erschlagen von den ganzen Fanboys und neuerdings Girls. Dann heißt es, man käme von oben herab und bei Yeti, SC etc. zahle man ja eh nur den Namen. Sagt man was dagegen, wird man sogar persönlich beleidigt. Die gleichen Idioten tauchen dann bei den Vorstellungen von hochwertigen Teilen auf und stänkern dann über die Preise. Im Moment schön zu sehen bei bei der neuen Trickstuff. Diese Leute sind anscheinend vom Neid zerfressen.
Erbärmlich!! Woher die Missgunst? Und dass dann Provokationen kommen, wie "Baumarktbikes", ist logisch. Er dreht den Spieß dann nur um.
Ist beides kacke, aber man muss halt so sachlich bleiben und beide Seiten sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz normales XC Rad. Hat eigentlich nichts mit "Downcountry" zu tun.

Ich glaub euer Test ist irgendwie am Thema vorbei.

Für mich sollte ein Downcountry Rad ca. 67°LW, eher längerer Reach plus kürzerer Vorbau, Variostütze, 120mm FW, unter 12kg, steiler Sitzwinnkel, tiefes Tretlager....haben.
Intense Sniper Trail wäre so was.

Finde ich auch - die Auswahl ist doch eher klassisches XC als das was neuerdings "down-country" heißt. Tallboy oder zumind die Trail-variante des Blur hätte dem ganzen deutlich besser gestanden.
Vergleichbar sind die Räder auch nicht wirklich (mit vs. ohne Dropper, Carbonlaufrädern mit Trockenreifen vs. Downhillreifen auf Alu-Felgen)...

Nicht falsch verstehen, jeder einzelen Test is echt interessant, aber mMn passt es nicht ganz zum Thema...
 
@_Olli drückt es zwar meist etwas emotional und harsch aus, aber ich verstehe was er sagen will. Wenn Radon, Canyon oder sonst wer, hier was vorstellt, und man etwas kritisiert, wird man fast erschlagen von den ganzen Fanboys und neuerdings Girls. Dann heißt es, man käme von oben herab und bei Yeti, SC etc. zahle man ja eh nur den Namen. Sagt man was dagegen, wird man sogar persönlich beleidigt. Die gleichen Idioten tauchen dann bei den Vorstellungen von hochwertigen Teilen auf und stänkern dann über die Preise. Im Moment schön zu sehen bei bei der neuen Trickstuff. Diese Leute sind anscheinend vom Neid zerfressen.
Erbärmlich!! Woher die Missgunst? Und dass dann Provokation kommen, wie "Baumarktbikes", ist logisch. Er dreht den Spieß dann nur um.
Ist beides kacke, aber man muss halt so sachlich bleiben und beide Seiten sehen.
Du kennst mich zwar nicht aber Du weißt so gut wie immer was ich sagen will...
 
Ich glaube: Nichts.
Moderne XC-Räder sind schon seit 1-2 Jahren deutlich abfahrtsgeeigneter als vor 5-10 Jahren (Scott Spark ist da ein gutes Beispiel), jetzt führt man halt einen neuen Begriff ein um die geistige Verknüpfung XC <-> Lycra aufzulösen und die Bikes wieder cool zu machen - Auch ein Stück weit nachvollziehbar, denn XC-Räder werden massivst unterschätzt bzw. weil die Leute bei XC an Lycra tragende Bergaufracer denken vermuten sie dass so ein Bike bergab keinen Spaß machen würde, was absolut nicht stimmt.
So kommt es mir auch fast vor.
Dass moderne XC-Bikes bergab besser gehen als frühere, finde ich auch eine begrüßenswerte Entwicklung. :)
 
So kommt es mir auch fast vor.
Dass moderne XC-Bikes bergab besser gehen als frühere, finde ich auch eine begrüßenswerte Entwicklung. :)

Finde ich auch und kann das "Rebranding" auch verstehen. Die Begrifflichkeiten werden eh alle paar Jahre über den Haufen geworfen um verkrustete Strukturen aufzulösen oder neue Kaufanreize zu schaffen - Und CC-Bikes sind in letzter Zeit wirklich gelabelt als "Waldautobahn auf Zeit bergauf fahren" und jeder meint ohne mindestens 140mm Federweg könnte man nicht mal eine Murmelbahn fahren. Von daher begrüße ich es absolut wenn man, durch einen neuen Modebegriff, das Bewusstsein schafft dass ein leichtes Bike mit wenig Federweg aber geeigneter Geometrie für die meisten Touren (und auch Trails) absolut ausreichend ist, Spaß macht und auch "Cool" sein kann (man kann die Kisten auch ohne eng anliegende Kleidung fahren ;)).



Richtig, du kennst meine Meinung dazu ja - Ich halte "Die haben angefangen" halt für ein schlechtes Argument für die eigene Polemik: Entweder man echauffiert sich über die anderen oder man begibt sich auf ihr Niveau - Beides zusammen passt nicht.
 
Vielleicht soll der test ja Aufschluss darüber geben ob halbe xc bikes das Zeug zu echten xc bikes haben
 
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