Santa Cruz Tallboy im Test: Ode an die Robustheit!

Wenn ich den DHF drauf habe, dann wirds schoh oft anstrengend auf Tour, deswegen habe ich noch einen zweiten Laufradsatz, wo ein DHF drauf ist, damits leichter rollert.

G.:)
Du kannst auch zb ne 38mm ZEB dranschrauben. Bei dem was die aktuellen Räder mittlerweile so wiegen, macht das den Bock auch net mehr Fett. Gewicht spielt ja keine Rolle, alles wird lässig den Berg "hochgedrückt"
Ich kann für mich sagen das Gewicht des Rades ist nicht so vernachlässigbar, wie hier ständig im Forum propagiert. Aber jeder wie er meint.
ja das ist sicher so. in meinem Fall trifft das noch mehr zu. wenn ich ein TB kaufen sollte, müsste es ja auch genau das sein, ein schnelles tourentaugliches trailbike... denke die 36er ist da evtl zu viel. ne 140er pike vielleicht die bessere wahl. leicht wird das TB aber halt nie... der Rahmen auch in CC ist halt kein Leichtgewicht. Mein Nomad wiegt ohne Pedale 13KG also gleich viel wie das TB in X01 ausführun. Da stellt sich dann schon mal die Frage ob es dann die Geo des TB alleine richten kann...
 
Die 36 ist doch inzwischen ne leichte Trail-Gabel?! :D
Zum Gewichtsthema kann ich jedenfalls auch sagen, es kommt doch drauf an, was für den Fahrer schwerer wiegt xD
Wie immer, bergauf vs. bergab. Die Gabel alleine wird das Fass nicht zum Überlaufen bringen und ich persönlich hätte keine Skrupel, das Mehrgewicht in Kauf zu nehmen, weil es mir auf eventuelle Sekunden im Uphill nicht ankommt. Andererseits - wenn jemand zarte 60 kg wiegt oder mit einer weniger dicken Gabel zurechtkommt, warum soll er unbedingt was überdimensioniertes rumschleppen.
 
Die 36 ist doch inzwischen ne leichte Trail-Gabel?! :D
Zum Gewichtsthema kann ich jedenfalls auch sagen, es kommt doch drauf an, was für den Fahrer schwerer wiegt xD
Wie immer, bergauf vs. bergab. Die Gabel alleine wird das Fass nicht zum Überlaufen bringen und ich persönlich hätte keine Skrupel, das Mehrgewicht in Kauf zu nehmen, weil es mir auf eventuelle Sekunden im Uphill nicht ankommt. Andererseits - wenn jemand zarte 60 kg wiegt oder mit einer weniger dicken Gabel zurechtkommt, warum soll er unbedingt was überdimensioniertes rumschleppen.
Haste auch wieder recht... die frage stellt sich dann ja eher, ist das TB ein fixes Trailbike oder nicht? das hat dann wirklich weniger mit dem Gewicht der Gabel zu tun... Ich bin gespannt wie es sich im Vergleich zum HT anstellen wird. und wenn es dann noch etwas mehr komfort für runter braucht ist ne lyrik oder 36fox sicher vertretbar. Danke für die Einschätzungen. Ich mache mir mal ein Testtermin klar :)
 
ja das ist sicher so. in meinem Fall trifft das noch mehr zu. wenn ich ein TB kaufen sollte, müsste es ja auch genau das sein, ein schnelles tourentaugliches trailbike... denke die 36er ist da evtl zu viel. ne 140er pike vielleicht die bessere wahl. leicht wird das TB aber halt nie... der Rahmen auch in CC ist halt kein Leichtgewicht. Mein Nomad wiegt ohne Pedale 13KG also gleich viel wie das TB in X01 ausführun. Da stellt sich dann schon mal die Frage ob es dann die Geo des TB alleine richten kann...
Wenn Gewicht ein wichtiges Argument ist, kann ich Dir das Ripley wärmsten empfehlen :D
 
Du kannst auch zb ne 38mm ZEB dranschrauben. Bei dem was die aktuellen Räder mittlerweile so wiegen, macht das den Bock auch net mehr Fett. Gewicht spielt ja keine Rolle, alles wird lässig den Berg "hochgedrückt"
Ich kann für mich sagen das Gewicht des Rades ist nicht so vernachlässigbar, wie hier ständig im Forum propagiert. Aber jeder wie er meint.
Fox 36 Grip2 150mm 1965g...
Fox 34 Grip2 140mm 1910g... https://r2-bike.com/FOX-Federgabel-...st-shiny-black-15x110-mm-tapered-44-mm-Offset bzw 2015g lt. mtb-news... https://www.mtb-news.de/news/fox-34-2021-grip2-erster-test/

Irrelevant.

Und wenn man also Grammfuchser sein sollte, müsste es sowieso eine Pike werden. Meine Pike Ultimate ist irgendwo bei 1800g.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit identischen Laufrädern und Bereifung geht der Unterschied meiner Meinung nach gegen 0.
(Nicht selbst getestet aber aus meiner Erfahrung mit Bikes 120/130mm vs. 160/170mm.

Meine persönliche Reihenfolge bei den Uphill Fähigkeiten (gemütlich Kurbeln ohne Wiegetritt) von wichtig bis eher egal:
Reifen
Geometrie
Gewicht
Federweg

Wenn man viel im stehen fährt, kann der Federweg ggf. nach oben rutschen vom Einfluss.
Das ist auch genau mein Eindruck.

Solange man sitzt und ruhig kurbelt, geht's fast nur um Reifen und Geometrie.

Den großen Unterschied vom Ripley (120mm hinten) zum Capra (170mm hinten) merke ich dann, wenn ich flachere Wege fahre, wo das Beschleunigen im Wiegetritt mit dem Ripley eine Freude ist, und mit dem Capra eher mühsam. (noch dazu mit der von mir für bergab bevorzugten "Gummikuh"-Dämpfereinstellung mit ganz wenig Dämpfung ;) )
Auch auf einfacheren, glatten Wegen bergab ist das 120mm-Rad viel aktiver, spielerischer.
 
Ich wiege zarte 90kg. Habe bei der 140mm Grip2 alle token raus und komme von der Progression immer noch nicht ans Limit. Fahre allerdings auch noch nicht an meinem Limit. Für mich passt die Gabel perfekt. Vorteil von dieser Gabel ist für mich ganz klar die Einstellmöglichkeiten (kann wenn man nicht gerne ausprobiert aber auch ein Nachteil sein) und natürlich der Fakt das die gesamte Konstruktion des Bikes auf diese Baureihe Gabel ausgelegt ist. Was Größeres vorne kann auch bedeuten das der Hinterbau nicht mehr wie erwartet arbeiten kann. Es hilft nur Probefahren. Wenn dabei die Gabel für einen selbst ans Limit kommt kann man sich vor dem kauf noch Gedanken machen. Wenn nicht passt es halt und alles ist super. Wichtig beim Probefahren ist auch den Hebel vom Dämpfer zu nutzen. Wenn der Dämpfer Berg hoch nicht auf Stiff steht, ist mir persönlich das Bike zu viel am Arbeiten.
 
Federweg ist auch in abhängigkeit von reifen und umgekehrt.
Ich hab mich für mehr federweg entschieden und bau traktion damit auf. Das fahrwerk soft. Dadurch kann ich leichte reifen mit mehr druck fahren, knall die lock outs rein und hab im uphill ein irre schnelles bike.

Ein reines 120- 140mm bike würd ich mit fetten schlappen fahren. Da ist es mit der quirlichkeit schnell vorbei. Das gurkt nicht viel anders hoch wie ein effizientes enduro.


Edit: @LB Jörg so schaut das dann aus wenn du das tb für deine lines nimmst:
 
Zuletzt bearbeitet:
was mir hier nach wie vor zu kurz kommt bei der diskussion ist das fahrgefühl eines aggressiven kurzhubigen bikes vs. eines mit viel federweg. die leute die noch kein aktuelles bike dieser kathegorie gefahren sind, d.h. auch über einen bestimmten zeitraum, werden wohl leider nicht verstehen, was man unter einem direkteren, agileren und verspielteren bike zu verstehen hat, ohne dabei große abstriche beim ballern in kauf zu nehmen. so ein bike kann sehr erfrischend sein, besonders dann wenn man die letzten jahre auf langhubigen bikes verbracht hat.
 
Federweg ist auch in abhängigkeit von reifen und umgekehrt.
Ich hab mich für mehr federweg entschieden und bau traktion damit auf. Das fahrwerk soft. Dadurch kann ich leichte reifen mit mehr druck fahren, knall die lock outs rein und hab im uphill ein irre schnelles bike.

Ein reines 120- 140mm bike würd ich mit fetten schlappen fahren. Da ist es mit der quirlichkeit schnell vorbei. Das gurkt nicht viel anders hoch wie ein effizientes enduro.


Edit: @LB Jörg so schaut das dann aus wenn du das tb für deine lines nimmst:

8-) Schaut doch ganz gut aus...und ganz gut kontrolliert bei ihm.
Schlimm wirds erst wenn die Kompression unten größer wird, das wäre auf dauer ein Kaputtkriterium für den Rahmen. Vom Ausprobieren und Fehlermachen bei solchen Stellen ganz zu schweigen :D

G.:)
 
Vom Ausprobieren und Fehlermachen bei solchen Stellen ganz zu schweigen

Das wäre aber für jeden Rahmen das Ende nicht nur für den Tallboy.

Das Video macht aber recht deutlich wieso der Rahmen vom TB trotz Carbon schwerer ist als bei anderen Herstellern. Fokus liegt auf Steifigkeit und Haltbarkeit. Komfort ist bei mehr Federweg definitiv höher aber mann kann wenn man will und muss sich nicht fragen "hält das?"
 
joa es gibt ja wirklich nur noch wenige die mit dem Bike nur noch eine einzige Sache machen. Wenn die Bikes stabiler sind ist auch der Einsatzbereich vielseitiger und man muss wie gerade schön beschrieben nicht drüber nachdenken ob man nach etwas airtime das radl schrott ist
 
was mir hier nach wie vor zu kurz kommt bei der diskussion ist das fahrgefühl eines aggressiven kurzhubigen bikes vs. eines mit viel federweg. die leute die noch kein aktuelles bike dieser kathegorie gefahren sind, d.h. auch über einen bestimmten zeitraum, werden wohl leider nicht verstehen, was man unter einem direkteren, agileren und verspielteren bike zu verstehen hat, ohne dabei große abstriche beim ballern in kauf zu nehmen. so ein bike kann sehr erfrischend sein, besonders dann wenn man die letzten jahre auf langhubigen bikes in Regionen, in denen man den Federweg eigentlich nicht braucht, verbracht hat.

Hab das kurz ergänzt :D
 
Das wäre aber für jeden Rahmen das Ende nicht nur für den Tallboy.

Das Video macht aber recht deutlich wieso der Rahmen vom TB trotz Carbon schwerer ist als bei anderen Herstellern. Fokus liegt auf Steifigkeit und Haltbarkeit. Komfort ist bei mehr Federweg definitiv höher aber mann kann wenn man will und muss sich nicht fragen "hält das?"

Ne, deswegen fährt man ja mehr Federweg, damits länger hält wenn man öfters was ausprobiert.
Ist dann auch besser für die eigenen Gelenke ;)
...und natürlich die Laufrädern.

G.:)
 
Ist doch wie immer, wer im Flachland rum gurkt und das für die Essenz von MTB hält, kann kaum verstehen, wie andere mehr Bike wollen.
Und ja, ein paar Cracks railen das Bike auch durch Finale, jedenfalls in 5s Videoschnippseln. Wie man damit nach 1000tm an Stück ausschaut bekommt man ja leider nicht gezeigt.
In der Realität war ich Heute mal wieder am Rollercoaster, dem wohl einfachsten bzw flowigsten Trail dort. 20% ziehen dort zügig durch und der Rest bremst sich irgendwie ums Überleben kämpfend runter oder schiebt gleich ganz. Rund 0% fahren dort freiwillig irgendwas unter 160mm.
Also RollerCoaster geht 1a mit nem Enduro-Hardtail, ohne nennenswert mehr zu ermüden als mit nem 170/160mm Bike. Weiter unten ab der Kapelle in Richtung Tal schaut es anders aus, aber auch da reichen 130-140mm Federweg hinten locker aus! Auch drüben an der NATO! Keine Ahnung, warum gerade Finale immer wieder zitiert wird, wenn’s um Federweg geht... gerade dort ist wenig Federweg kein Problem. Natürlich macht es Sinn an der Gabel mehr als 120mm zu haben - und das fände ich auch cool, wenn endlich mal die Hersteller es umsetzen würden! Quasi ein 5010 mit 150 vorn und 120 hinten, und dabei die jetzige Geo!
Ich persönlich bin jedenfalls (hinten) inzwischen weg vom zu viel an Federweg (ich hatte mal 180, dann zuletzt lange 160) auf inzwischen 142mm. Und bewegen mich letztlich ausschließlich auf alpinen meist groben Trails...
Natürlich ist ein Bike mit 120mm vorn und hinten einem Rad mit mehr Federweg im harten Gelände unterlegen! Wenn man aber 90% auf Trails unterwegs ist, wo die 120mm dicke reichen, dann ist es doch schön, wenn die Geo und das gesamte Bike so ausgelegt sind, dass man (mit kleineren Abstrichen natürlich) auch im Bikepark oder auf Strecken wie in Finale reichlich Spaß haben kann! Jedenfalls VIEL mehr Spaß als normale klassische 120-130mm Bikes dort bieten würden!!!
Und je nach hauptsächlichem Einsatzzweck kann man inzwischen eben durchaus das Do-it-all-Bike kaufen! Selbst CC-Rennfeilen haben nun flacherer Lenkwinkel und absenkbare Stützen, und können mit mehr Sicherheit und Spaß auf Trails bewegt werden, auf denen es vorher ein Eiertanz gewesen wäre! Für die meisten Biker ist ein Trailbike mit wenig Federweg aber guter Geo sicher ideal. Für mich in den Alpen eines mit etwas mehr Federweg, quasi an der Schwelle zum Enduro. Die modernen Enduros sind für die meisten Fahrer und Strecken inzwischen too much Bike - wage ich zu behaupten!
Daher: Santa hat mit dem Bike SEHR vieles richtig gemacht!!
 
und das fände ich auch cool, wenn endlich mal die Hersteller es umsetzen würden! Quasi ein 5010 mit 150 vorn und 120 hinten, und dabei die jetzige Geo!
Naja, gehen eh immer mehr in die Richtung.

Ad hoc fallen mir bspw. ein:
Norco Optic: 140/125mm
Ibis Ripley 130 oder 140 vorne und 120mm hinten (140 jetzt nicht offiziell als Option auf der Webseite, kann aber jeder Händler direkt so aufbauen oder umbauen und der Sitzwinkel gibt das locker her)
Tallboy mit 130/120 und 5010 mit 140/130 sind jetzt auch nicht so weit weg? Oder geht's dir drum, dass du wirklich 30mm Differenz zw. vorne und hinten möchtest?
 
Naja, gehen eh immer mehr in die Richtung.

Ad hoc fallen mir bspw. ein:
Norco Optic: 140/125mm
Ibis Ripley 130 oder 140 vorne und 120mm hinten (140 jetzt nicht offiziell als Option auf der Webseite, kann aber jeder Händler direkt so aufbauen oder umbauen und der Sitzwinkel gibt das locker her)
Tallboy mit 130/120 und 5010 mit 140/130 sind jetzt auch nicht so weit weg? Oder geht's dir drum, dass du wirklich 30mm Differenz zw. vorne und hinten möchtest?
Ja - tatsächlich!!
Mein Pivot hat ja auch 160/142... Aber ein straffes 150/120 Trailbike wäre in vielen Bereichen echt geil! Vorn an der Gabel genug Reserven fürs Grobe, hinten weicher als ein Hardtail - mit ausgewogener Geo!
Mein Switchblade geht sehr in die Richtung - ist aber noch immer sehr viel Bike, wenn man nicht grad so alpin wohnen darf wie ich. Für meistens Mittelgebirge würde ich 150/120 kaufen, wenn ich dort wohnen würde, und es
was Gutes gäbe’
 
Wie gesagt: Mein Switchblade hat ja auch 160 vorn und 142 hinten. Das Ibis Ripmo geht in die selbe Richtung.
Was ich geil fände wäre halt hinten noch weniger FW bei vorn 150 oder so.
Aber letztlich wurscht! Das Rad hier ist so wie es nunmal ist...
 
Also RollerCoaster geht 1a mit nem Enduro-Hardtail, ohne nennenswert mehr zu ermüden als mit nem 170/160mm Bike. Weiter unten ab der Kapelle in Richtung Tal schaut es anders aus, aber auch da reichen 130-140mm Federweg hinten locker aus!
Alles was die Suspension nicht leistet, muss ja logischerweise deine Muskulatur uebernehmen. Weniger suspension->mehr Muskulatur->mehr Ermuedung, das ist erstmal ganz unabhaengig von der Strecke.
Nun kanns ja sein, dass du so fit bist, dass du dort nur marginalst ermuedest. Bestzeit fuer Rollercoaster liegen immerhin bei 8:40min, fuer Cacciatore bei 5:26. Ich selbst brauche fuer beides eher um die 20min und unten brennt mir alles, wenn auch Arme deutlich mehr als Beine. Wenn du das mit deinem HT einfach wegsteckst ohne was zu merken, kann ich nur sagen Respekt! Damit gehoerst du sicher zu den 5% Topfahrern dort. Kann ich dich auf Strava sehen?
 
Alles was die Suspension nicht leistet, muss ja logischerweise deine Muskulatur uebernehmen. Weniger suspension->mehr Muskulatur->mehr Ermuedung, das ist erstmal ganz unabhaengig von der Strecke.
Nun kanns ja sein, dass du so fit bist, dass du dort nur marginalst ermuedest. Bestzeit fuer Rollercoaster liegen immerhin bei 8:40min, fuer Cacciatore bei 5:26. Ich selbst brauche fuer beides eher um die 20min und unten brennt mir alles, wenn auch Arme deutlich mehr als Beine. Wenn du das mit deinem HT einfach wegsteckst ohne was zu merken, kann ich nur sagen Respekt! Damit gehoerst du sicher zu den 5% Topfahrern dort. Kann ich dich auf Strava sehen?
Nö - bin nicht auf Strava! Und natürlich hilft Federweg auf dieses Strecken Kraft zu sparen! Aber gerade der Roller Coaster verlangt wirklich nicht nach viel davon. Beim Cacciatore geht’s schon deutlicher zur Sache. Aber auch hier denke ich, dass letztlich 140-160mm vorn und rund 140 hinten dicke reichen, da es ja eher steil ist... Und ich fahre dort nicht auf Zeit, sondern um Spaß zu haben. Bin dort auch nur 1x nen Tag geshuttelt, sondern kurble seit Jahren immer selbst hoch. Daher geniese ich die Abfahrt etwas bewusster...
 
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