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Hallo Leute,
mit Schmerzen an den Sitzknochen schlage ich mich nun schon einige Jahre herum. Etwas Linderung hat mir dabei eine Karbon-Sattelstütze gebracht, weil sie leicht flext. Jetzt suche ich einen neuen Sattel, der meine Sitzknochen stärker entlastet.
Kilometerleistung im Jahr: mind. 6000 km
Fahrrad: XC-Hardtail, 29 Zoll, Rahmen Größe S, sportliche/gestreckte Haltung, Sattel auf Lenkerhöhe
aktueller Sattel: Ergon SME3, 135 mm breit; seit 2 Jahren
Sitzknochenabstand (Wellpappe; aufrecht gemessen): mitte/mitte 11,2 cm; außen/außen: 16,7 cm
Mein Mountainbike wird für alles genutzt. Es dient zum Pendeln, für längere Überlandfahrten und für Ausfahrten im Mittelgebirge. Im Alltag habe ich absolut keine Probleme mit den Sitzknochen. Bei Überlandfahrten in der Ebene mit sportlicher Haltung und nach außen angewinkelten Armen kommen die Schmerzen erst ab etwa 30 Kilometern. Dann werden sie immer stärker.
Am Berg kommt es sehr auf die Strecke an. Wenn es sich um einen eher monotonen Anstieg geradeaus handelt, können die Schmerzen bereits nach 2 Kilometern auftauchen. Dabei fahre ich dann aufrechter und die Arme sind gestreckt. Dabei drücke ich mich stärker in den Sattel und gebe viel Kraft auf die Pedale. Dabei hilft es ab und zu aus dem Sattel zu gehen. Auf kurvigen Strecken mit sich veränderter Steigung habe ich weitaus weniger Probleme.
Meine Vermutung ist, dass mein Sattel bei aufrechterer Haltung am Berg eventuell zu schmal wird. Das muss aber nicht der Fall sein.
Was sich suche:
Was ich brauche, wäre ein Sattel, der die Sitzknochen mehr polstert und gleichzeitig die Last auch auf andere Bereiche verteilt. Denn ein Sattel, der den Dammbereich entlastet, belastet automatisch die Sitzknochen. Damit wären wohl SQlab, Ergon und die aktuellen Terry-Sättel raus. Interessant scheinen die Modelle von WTB zu sein: Volt, Pure, Silverado.
Hat jemand Erfahrungen mit den genannten Sätteln oder kann andere Vorschläge machen? Meine Schmerzgrenze für einen schnöden Sattel liegt bei etwa 50 €.
Vielen Dank!
mit Schmerzen an den Sitzknochen schlage ich mich nun schon einige Jahre herum. Etwas Linderung hat mir dabei eine Karbon-Sattelstütze gebracht, weil sie leicht flext. Jetzt suche ich einen neuen Sattel, der meine Sitzknochen stärker entlastet.
Kilometerleistung im Jahr: mind. 6000 km
Fahrrad: XC-Hardtail, 29 Zoll, Rahmen Größe S, sportliche/gestreckte Haltung, Sattel auf Lenkerhöhe
aktueller Sattel: Ergon SME3, 135 mm breit; seit 2 Jahren
Sitzknochenabstand (Wellpappe; aufrecht gemessen): mitte/mitte 11,2 cm; außen/außen: 16,7 cm
Mein Mountainbike wird für alles genutzt. Es dient zum Pendeln, für längere Überlandfahrten und für Ausfahrten im Mittelgebirge. Im Alltag habe ich absolut keine Probleme mit den Sitzknochen. Bei Überlandfahrten in der Ebene mit sportlicher Haltung und nach außen angewinkelten Armen kommen die Schmerzen erst ab etwa 30 Kilometern. Dann werden sie immer stärker.
Am Berg kommt es sehr auf die Strecke an. Wenn es sich um einen eher monotonen Anstieg geradeaus handelt, können die Schmerzen bereits nach 2 Kilometern auftauchen. Dabei fahre ich dann aufrechter und die Arme sind gestreckt. Dabei drücke ich mich stärker in den Sattel und gebe viel Kraft auf die Pedale. Dabei hilft es ab und zu aus dem Sattel zu gehen. Auf kurvigen Strecken mit sich veränderter Steigung habe ich weitaus weniger Probleme.
Meine Vermutung ist, dass mein Sattel bei aufrechterer Haltung am Berg eventuell zu schmal wird. Das muss aber nicht der Fall sein.
Was sich suche:
Was ich brauche, wäre ein Sattel, der die Sitzknochen mehr polstert und gleichzeitig die Last auch auf andere Bereiche verteilt. Denn ein Sattel, der den Dammbereich entlastet, belastet automatisch die Sitzknochen. Damit wären wohl SQlab, Ergon und die aktuellen Terry-Sättel raus. Interessant scheinen die Modelle von WTB zu sein: Volt, Pure, Silverado.
Hat jemand Erfahrungen mit den genannten Sätteln oder kann andere Vorschläge machen? Meine Schmerzgrenze für einen schnöden Sattel liegt bei etwa 50 €.
Vielen Dank!