Ich sehe hier auch nicht, was das Daune umverteilen mit Ultra-Light zu tun haben soll. Wenn mir jedes Gramm wichtig ist, habe ich für den Sommer einen entsprechend leichten Schlafsack/Quilt mit weniger Daunen, als für den Herbst/Winter.
Kann mir nur schwer vorstellen, dass man nachts im Zelt die Daunen so gleichmäßig verteilt bekommt, dass im angegebenen Grenzbereich keine Kältebrücken entstehen. Dann schleppe ich ganzjährig unnützes Gewicht mit mir herum, da ich nicht mehr erreiche als mit einem leichteren Schlafsack, bei dem die Daunen gleichmäßig verteilt bleiben und für den Herbst/Winter sowieso etwas anderes brauche.
Wie schon angesprochen, hatte auch ich mich extra wegen des erweiterten Temperaturbereichs für einen Quilt statt Schlafsack entschieden.
Der Kältetest steht ja mangels niedriger Temperaturen auf meinen bisherigen Touren noch aus, aber sonderlich optimistisch blicke ich dem derzeit nicht entgegen.
Kann mir nur schwer vorstellen, dass man nachts im Zelt die Daunen so gleichmäßig verteilt bekommt, dass im angegebenen Grenzbereich keine Kältebrücken entstehen. Dann schleppe ich ganzjährig unnützes Gewicht mit mir herum, da ich nicht mehr erreiche als mit einem leichteren Schlafsack, bei dem die Daunen gleichmäßig verteilt bleiben und für den Herbst/Winter sowieso etwas anderes brauche.
Wie schon angesprochen, hatte auch ich mich extra wegen des erweiterten Temperaturbereichs für einen Quilt statt Schlafsack entschieden.
Der Kältetest steht ja mangels niedriger Temperaturen auf meinen bisherigen Touren noch aus, aber sonderlich optimistisch blicke ich dem derzeit nicht entgegen.
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