Schmaler Taler im Alpenland: 10 kreative Spartipps für den Schweiz-Urlaub

Schmaler Taler im Alpenland: 10 kreative Spartipps für den Schweiz-Urlaub

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Die Schweiz: Sehnsuchtsort vieler Mountainbiker. Wäre da nur nicht dieser vermaledeite Franken mit einem Umrechnungskurs, der sich gewaschen hat. Doch bei genauerer Beschäftigung mit der Thematik bieten die Eidgenossen einige Schlupflöcher, wie man beim Genießen der alpinen Bilderbuchlandschaft noch den ein oder anderen Rappen sparen kann. Hier sind die zehn kreativsten Tipps für deinen nächsten Schweiz-Urlaub!

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Schmaler Taler im Alpenland: 10 kreative Spartipps für den Schweiz-Urlaub
 
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Na ja 8.- für Kaffee habe ich noch nie bezahlt aber 6.50 sind schon ziemliche Standard... im Vergleich zu Italien ist das schon heftig... Wenn man einfach auf ein Alm rasten möchte wird das schon sehr teuer.... Pizzas für >25€ habe ich auch schon einige gegessen leider...

  • Wer bei T-Mobile ist hat Roaming in der Schweiz umsonst :)
  • Lift-Tageskarten sind schon super teuer aber ab mehrere Tage sind die preisen wiederum ziemlich OK.

Wir machen jedes Jahr Trip in der Schweiz aber egal wie, haben im großen und ganzen ca. das doppelte Budget als in Italien / Österreich aber egal... Es lohnt sich!

 
Sorry wer im Urlaub unbedingt Döner haben muss sollte besser Berlin oder noch besser die Türkei ins Auge fassen ;) Döner bei uns in der Schweiz ganz übel, dann doch besser ne Kalbsbratwurst, Älpermagronen, Rösti usw. :D
Preise sind schon höher als DE, dafür aber auch das Erlebnis und der Lohn/Gehalt :daumen: Ist wie mit Äpfeln & Birnen, kann man nicht direkt miteinander Vergleichen ;)
Ne Latte kostet so 6 Franken im Schnitt, Mittagstisch im Resti 15-20 Franken, Kaltgetränke 5 Franken. Nach oben offen wer es braucht.
Aber Selbstversorger haben Denner, Migros, Coop und Co. ;)
Und wer ständig Online sein muss sollte mal besser zum Arzt als in Urlaub "the life begins where the cell phone range ends" :aetsch:

Noch eine Info zum Biketransport in einer Tasche, wenn ich mich nicht irre muss es schon ein Tranzbag https://www.tranzbag.com/produkte/ sein damit das Bike Kostenlos in der Bahn fährt ;)
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Wir wollen nächstes jahr auch in die schweiz. Aber ich will keine bahnen und shuttles und am liebsten wär es mir wenn die trails bis ins tal gehn. Damit sich jeder getretene höhenmeter lohnt. Also keine infrastruktur die man erst mal überbrücken muss. Ein wohnmobilstellplatz reicht auch.
Dazu noch ein paar nette lokale zum einkehren.
Wenn ich fotos von der schweiz sehe dann ist da immer weites land und bikern in bahn bus und gondel. Irgend ein etwas konzentrierteres wegnetz wo man alles mit den rädern vom stellplatz erreichen kann, fällt euch da was ein?

Die schönen fotos sind ja in den herbstferien entstanden. Gibts eine grobe kalkulation was die woche pro person gekostet hat? Dann kanns jeder selber einordnen.

In der Schweiz ist das Wegnetz wirklich überall super ausgebaut. Selbstverständlich kannst Du auch vom Talboden auf meist verschiedenen Varianten hochradeln und nachher die Trails abrocken. Die Bahnen benötigst Du dafür nicht. Und im Gegensatz zu Österreich musst Du Dir auch keinen Gedanken machen, ob dies erlaubt ist.
 
Wenn man einfach auf ein Alm rasten möchte wird das schon sehr teuer....
Ich kann dich gerne als „ Alm Waren hochbring Dienstler“ vermitteln...;)

Mann sollte nicht vergessen, alles muss da hoch und auch wieder runter gebracht werden. Das ist mit aufwand und kosten verbunden. Teilweise sogar erheblich...
 
Trotz der Preise findet man in der Schweiz oft klasse lokale Qualität :) Vor allem die mega endlos langen Singletrails sind einzigartig. Dafür zahle ich gerne auch etwas mehr. Netter Kontakt mit Wanderen ergibt sich oftmals von selbst, wenn die Velofahrer absteigen und Wanderer die den Berg hoch kommen vorbeilassen. Trailtolerance halt, dafür ist super wenig nur verboten! Die Ausschilderung ist in Graubünden auch sehr vorbildlich.
 
Wenn ich solche "Tipps" lese, frage ich mich immer wovon die Tourismusindustrie in der Schweiz leben soll: Die Leute bringen Ihr eigenes Essen mit, übernachten im Auto und fahren selbst den Berg hoch. Wahrscheinlich wird dann noch geschimpft, wenn der Wanderweg nicht pefekt gepflegt ist.
Geiz ist geil! Wow!
 
Zu den Schweizer Hotels und Restaurants kann ich sagen, dass sie zwar relativ teuer sind, die Qualität hat mich allerdings jedesmal überzeugt. Für ein Rennwochenende sind die Kosten all in all auch nicht viel höher als in österreichischen oder deutschen Tourigebieten. Gerade die kulinarischen Besonderheiten der Regionen in der Schweiz finde ich großartig, mein eigenes Essen mitschleppen und dasselbe futtern wie daheim...nein, lieber nicht.
 
Wir waren schon zweimal in Zermatt, bzw. ein Ort davor in Täsch, und haben für eine Ferienwohnung nicht mehr bezahlt als z.B. in Latsch Vinschgau.

Dazu dann den Bikepass Zermatt für z.B. 169,- CHF für vier Tage im September, das sind rund 42,- CHF am Tag.
Im Vergleich zum Vinschgau...zweimal mit der Bahn nach Sankt Martin, oder 50,- € in Finale usw. ist das alles noch ok, mit Halbtax wird es noch besser.;)

Man kann natürlich auch alles selber treten.

Wir essen dann unterwegs auf einer Hütte/Restaurant, meistens mit Blick auf das Matterhorn...eh unbezahlbar :daumen: ...und machen uns dann am Abend meistens selber was. Das kostet dann auch nicht unbedingt (viel) mehr als woanders. Qualität war auch meistens sehr gut.
Eingekauft haben wir das meiste vor Ort im Supermarkt.
Letztes Jahr mit Freunden in Lenzerheide im Hotel war es aber schon teuer, lag dann aber auch an der Menge an Getränken.:bier::D
 
@H-P finde auch das die Schweiz durch Qualität deutlich überzeugt, da bin ich bereit gerne etwas mehr auszugeben :) Die Aussicht auch in Graubünden ist der Hammer egal ob Davos, Lenzerheide, St. Moritz oder Flims. Manchmal sind die Liftkarten nicht immer mit dabei aber für die gebotene Leistung und das Erlebnis ist der Preis zu rechtfertigen. Da ist der Lift von Latsch-St. Martin auf Dauer wirklich teurer. Ich kommer immer sehr gerne in die Schweiz einen Urlaub ist es auf jedenfall wert.
 
Irgend ein etwas konzentrierteres wegnetz wo man alles mit den rädern vom stellplatz erreichen kann, fällt euch da was ein?

https://map.geo.admin.ch/?lang=de&t...ue,true,true&E=2679366.66&N=1188469.74&zoom=2
Liefert die höchst offiziellen Mountainbike- und Velorouten. In Graubünden sind zudem alle Wanderwege auch für MTB-Nutzung freigegeben (und derartige Regelungen sind von Kanton zu Kanton unterschiedlich).

Mit Hilfe der Karte kann man sich einen Stellplatz / eine Unterkunft suchen und sich dann dem Problem stellen, was zum Teufel man denn jetzt bitte noch alles fahren soll.
 
Noch eine Info zum Biketransport in einer Tasche, wenn ich mich nicht irre muss es schon ein Tranzbag https://www.tranzbag.com/produkte/ sein damit das Bike Kostenlos in der Bahn fährt ;)

Das Regularium sagt: "Darf nicht nach Velo aussehen - Lenker quer, nix veloartiges sichtbar". Ich habe eine Tranzbag weil sie wirklich praktisch ist, lasse aber den Sattel rausschauen als Schleppgriff. Beim Chinesen gibt es derartige Bags auch in billig-billig, sind aber für europäische Velos scheinbar eher zu klein - daher lieber Tranzbag.

Gerüchteweise soll es übrigens ausreichen, das Velo in ein Bettlaken einzuwickeln.
 
Das Regularium sagt: "Darf nicht nach Velo aussehen - Lenker quer, nix veloartiges sichtbar". Ich habe eine Tranzbag weil sie wirklich praktisch ist, lasse aber den Sattel rausschauen als Schleppgriff. Beim Chinesen gibt es derartige Bags auch in billig-billig, sind aber für europäische Velos scheinbar eher zu klein - daher lieber Tranzbag.

Gerüchteweise soll es übrigens ausreichen, das Velo in ein Bettlaken einzuwickeln.
Das zeigt doch die Hirnverbrantheit hier echt. In dem Beutel ist es kostenlos, ohne kostet es! Selbe mit dem Hund. Hunde in Tasche kostenlos, Hund ohne Tasche 1/2 Fahrpreis...! Transportiert wird aber das selbe mit dem gleichen Gewicht. Und ich wette mit jedem 3ten Kontrolleur hat man dennoch Diskussionen. :D
 
Und ich wette mit jedem 3ten Kontrolleur hat man dennoch Diskussionen. :D

Ich verwende eine Tranzbag: Sie ist wirklich gut (siehe oben - ich würde das Bettlaken nicht verwenden wollen) ... und den Kondukteur, der das offizielle Transportmedium der SBB anzweifelt, den möchte ich sehen. (Ich wurde bisher nur einmal freundlich aufgefordert, mein Origami aus der Tür im Zug aus dem Tessin etwas sicherer aufzubereiten - aber Transport als solches: nie ein Thema.)

Ja, eine Tranzbag (oder ähnliches) ist definitiv zu empfehlen - aus sachlichen Gründen.
 
Wir wollen nächstes jahr auch in die schweiz. Aber ich will keine bahnen und shuttles und am liebsten wär es mir wenn die trails bis ins tal gehn. Damit sich jeder getretene höhenmeter lohnt. Also keine infrastruktur die man erst mal überbrücken muss. Ein wohnmobilstellplatz reicht auch.
Dazu noch ein paar nette lokale zum einkehren.
Wenn ich fotos von der schweiz sehe dann ist da immer weites land und bikern in bahn bus und gondel. Irgend ein etwas konzentrierteres wegnetz wo man alles mit den rädern vom stellplatz erreichen kann, fällt euch da was ein?
Fürs traillastige Tourenfahren ist das Wallis ein heisser Tip, sehr bekannte Trails sind da zum Beispiel "The Brazilian" und "The Argentinian", es gibt aber noch zahllose andere Trails. Üblicherweise stemmt man einen grossen Teil der Uphill-Höhenmeter per Bus oder Gondel, meistens findet sich jedoch auch ein Weg für reinen Muskel-Uphill. Die Trails enden eigentlich immer im Tal, respektive lassen sich so verknüpfen, dass man schlussendlich wieder Nahe beim Startpunkt im Tal ist.
 
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Anstatt Hotels das Geld in den Rachen zu werfen, kann man auch einen günstigen Wohnwagen kaufen und dann zu dritt oder viert eine Woche drin verbringen. :i2: Mich würde sowas ja mal reizen, aber meine Frau mag weder biken, ich mag kein wandern... :D Landschaft ist schick.
 
Ich verwende eine Tranzbag: Sie ist wirklich gut (siehe oben - ich würde das Bettlaken nicht verwenden wollen) ... und den Kondukteur, der das offizielle Transportmedium der SBB anzweifelt, den möchte ich sehen. (Ich wurde bisher nur einmal freundlich aufgefordert, mein Origami aus der Tür im Zug aus dem Tessin etwas sicherer aufzubereiten - aber Transport als solches: nie ein Thema.)

Ja, eine Tranzbag (oder ähnliches) ist definitiv zu empfehlen - aus sachlichen Gründen.
Klar, ich sage nicht da der Beutel schlecht ist.
Nur das es einfach nichts an der Tatsache ändert das ein Velo ein Velo bleibt, egal ob im Beutel oder nicht. Und ja, als ich „noch“ die SBB benutzt habe, war über 5 Jahre GA Kunde, habe ich die absurdesten Sachen und Diskussionen mit SBB Personal erlebt.
Jeder Deutsch der per Zug in die Schweiz reist tut gut daran die Tickets soweit möglich in DE in voraus online zu erwerben. Da sind Preisdifferenzen von bis zu 70% drin!
 
Wenn ich solche "Tipps" lese, frage ich mich immer wovon die Tourismusindustrie in der Schweiz leben soll: Die Leute bringen Ihr eigenes Essen mit, übernachten im Auto und fahren selbst den Berg hoch. Wahrscheinlich wird dann noch geschimpft, wenn der Wanderweg nicht pefekt gepflegt ist.
Geiz ist geil! Wow!
Ach, und was ist mit den ganzen knausrigen Schweizern, die gar keinen Urlaub im eigenen Land machen und lieber bei den günstigen Nachbarn Geld sparen? Auch beim Samstagseinkauf mit anschliessendem Abendessen, z.B. in Bregenz ;).

Das Land wird's verkraften und wenn hier jemand, der sich nicht so gut auskennt, nützliche Tipps findet, wo ist das Problem?

Was mich allerdings wundert, ist die Begeisterung wegen der "schweizer Qualität" in den Kommentaren. Was das Wegenetz und Öffis/Touriinfrastruktur angeht, stimmt's auf jeden Fall. Aber bei den Unterkünften und Essen ist das Preis/Leistungsverhältnis im Vergleich zu anderen Ländern doch deutlich schlechter. Die tollen Bikemöglichkeiten sind es sicherlich wert, aber für Schlemmer- und Geniesserurlauber ist die Schweiz eher nix. Da fährt man besser in die Fränkische Schweiz! :D
 
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Ach, und was ist mit den ganzen knausrigen Schweizern, die gar keinen Urlaub um eigenen Land machen und lieber bei den günstigen Nachbarn Geld sparen? Auch beim Samstagseinkauf mit anschliessendem Abendessen, z.B. in Bregenz ;).

ich hatte es mir hier verkniffen, aber du triffst es auf den punkt.
sowohl im sommer als auch im winter stehen massig schweizer autos auf den parkplätzen der liftstationen. das obwohl es in der schweiz selbst viele schöne berge gibt. vor allem das ski fahrern ist vielen schweizern im eigenen land zu teuer.

ich selbst wohne in konstanz am bodensee direkt an der grenze zur schweiz. am samstag kann man schon seit jahren nicht mehr in die stadt, da so viele menschen aus der schweiz zum einkaufen kommen, die läden komplett leer gekauft werden und der verkehr zum erliegen kommt… :D
was kein vorwurf an die schweizer sein soll – anderst herum würde es auch nicht anderst laufen.

dieses thema hat zwar wenig mit biken zu tun, aber zeigt halt, dass die schweiz schon nicht gerade günstig ist und es sich viele schweizer selbst nicht leisten können/wollen…
 
Ach, und was ist mit den ganzen knausrigen Schweizern, die gar keinen Urlaub um eigenen Land machen und lieber bei den günstigen Nachbarn Geld sparen? Auch beim Samstagseinkauf mit anschliessendem Abendessen, z.B. in Bregenz ;).

Das Land wird's verkraften und wenn hier jemand, der sich nicht so gut auskennt, nützliche Tipps findet, wo ist das Problem?

Was mich allerdings wundert, ist die Begeisterung wegen der "schweizer Qualität" in den Kommentaren. Was das Wegenetz und Öffis/Touriinfrastruktur angeht, stimmt's auf jeden Fall. Aber bei den Unterkünften und Essen ist das Preis/Leistungsverhältnis im Vergleich zu anderen Ländern doch deutlich schlechter. Die tollen Bikemöglichkeiten sind es auf jeden Fall wert, aber für Schlemmer- und Geniesserurlauber ist die Schweiz eher nix. Da fährt man besser in die Fränkische Schweiz! :D

Fakten, Fakten, Fakten:
REISETRENDS 2018
Die Schweizer bleiben immer lieber zu Hause
https://bellevue.nzz.ch/reisen-entd...izer-bleiben-immer-lieber-zu-hause-ld.1328472Reisestudie zeigt
Schweizer bleiben lieber zu Hause
https://www.blick.ch/news/schweiz/r...eizer-bleiben-lieber-zu-hause-id15273404.html
Und noch mehr Fakten:
Man sollte nicht mit dem Finger auf andere Zeigen 8-) Wenn ich nicht ganz falsch liege, fahren so einige aus Schland zum Tanken, Einkaufen usw. nach Polen oder Tschechien. Also mal den Ball schön flach halten ;)
Und die Stadt Konstanz freut sich auch sehr über Einkäufer aus der Schweiz, oder etwa nicht?

Das Problem ist, das Geiz Absolut nicht Geil ist! Am Ende sollten alle in der Kette genug Geld zum Leben in der Tasche haben.

Schlechte Unterkünfte/Essen gibt es überall auf der Welt, auch in der Fränkische Schweiz :D
Gute Erholung wünsche ich beim Schlemmer- und Geniesserurlauber in der Fränkische Schweiz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, und was ist mit den ganzen knausrigen Schweizern, die gar keinen Urlaub im eigenen Land machen und lieber bei den günstigen Nachbarn Geld sparen?
Ganz ein schlauer...

Was Denktst Du, jeder hier verdient 10000+ im Monat?

Ausserdem, wir haben hier kein Meer:D

Aber genau, hat wenig mit Biken zu tun, und wird eine endlos Diskussion.... :)


ich selbst wohne in konstanz am bodensee direkt an der grenze zur schweiz. am samstag kann man schon seit jahren nicht mehr in die stadt, da so viele menschen aus der schweiz zum einkaufen kommen, die läden komplett leer gekauft werden und der verkehr zum erliegen kommt… :D
was kein vorwurf an die schweizer sein soll – anderst herum würde es auch nicht anderst laufen.
Andersrum läuft es ja auch genau schon anders...Was denkst denn, wo die ganzen grenznahen Deutschen, am Liebsten Arbeiten kommen?
 
Man sollte nicht mit dem Finger auf andere Zeigen 8-) Wenn ich nicht ganz falsch liege, fahren so einige aus Schland zum Tanken, Einkaufen usw. nach Polen oder Tschechien. Also mal den Ball schön flach halten ;)
Und die Stadt Konstanz freut sich auch sehr über Einkäufer aus der Schweiz, oder etwa nicht?

Das Problem ist, das Geiz Absolut nicht Geil ist! Am Ende sollten alle in der Kette genug Geld zum Leben in der Tasche haben.
Auf den Punkt gebracht!
 
Definitv sollten alle am Ende in der Kette genug Geld zum Leben in der Tasche haben. Da hat @nobss volkommen Recht. Hohe Kosten hin oder her...hab auch oft Schweizer getroffen die im eigenen Land (Davos zum Beispiel) Urlaub machen und auch viele Deutsche die ihre Dinge lieber selber importieren weil es günstiger ist.

Fakt ist die Trails sind mega heiß und das Wegenetz gut ausgebaut/beschildert. Zudem gibt es viele Aufstiegsmöglichkeiten bei Bedarf!
 
Ich kann dich gerne als „ Alm Waren hochbring Dienstler“ vermitteln...;)

Mann sollte nicht vergessen, alles muss da hoch und auch wieder runter gebracht werden. Das ist mit aufwand und kosten verbunden. Teilweise sogar erheblich...

Versteht sich doch als vergleich zu Italien / Österreich / Frankreich / Deutschland etc... Ist mir schon Klar das alles hoch muss... Aber z.b Kaffee, Kuchen etc... wo du auf der Alm in Italien 25€ bezahlst kostet es dir 45€ in CH für das gleiche...
 
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