Bindsteinracer
Rasender Raser ohne Rennerfolge/ B&B U.S. Bikes
Dann ist ja alles gesagt Thread kann zu!!!
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Wie geht ihr damit um ?
Spiel mal weiter: Wärest Du schneller unterwegs gewesen, dann wärst Du längst weg gewesen, als der Hund aufgetaucht ist. Und gar nix wäre passiert und wir hätten diesen Thread nie gesehen.....
Aber spielen wir das durch...
Ich fahre mit 20 km/h, gleiche Situation.
Hundi springt aus Gebüsch vors Bike.
.
War vorgestern mit nem Kumpel Waldautobahn spazierenfahren. In ner Kurve kamen uns zwei Damen mit ihren Hunden entgegengerannt, mit ner halben Kuhherde hinterher. War etwas verwundert, dass der Sinn der massig vorhandenen Hinweisschilder "Kotpumpe + Rindviecher samt Kälbern = nix gut!" noch immer nicht verstanden wird. Ham dann mit den Rädern nen Keil zwischen geschockte Frauchens und Herde gefahren und die Touries belehrend angeschnauzt, war doch noch ein guter Tag!
Genauso ist's.Und zum eigentlichen Thread: Solche Strecken fahre ich immer so, dass ich gut abbremsen kann.
Alles was nicht auf weite Strecke gut einsehbar ist, wird mit kontrollierter Geschwindigkeit gefahren.
Ansonsten bin ich selbst Schuld.
Liegt der bikearsch endlich flach, hat der hund ´nen guten tach.Ist der Köter platt wie'n Teller, war das MTB wohl schneller
Genauso ist's.
§3 StVO:
Wer ein Fahrzeug (gilt auch für ein Biker) führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.
Der Mensch und Biker hat hoffentlich ein Hirn, sich dessen bewusst zu sein, ein Hund oder eine Sau halt definitiv nicht.
Da nutzt auch der Verweis auf einen Leinenzwang (den es nicht pauschal gibt!) als Ausrede nichts.
Hast Du schon mal eine Sau an der Leine gesehen?
Du arme Sau!Bei mir im Ort gibt's jemanden mit einem Schwein an der Leine geht.
Du arme Sau!
Bei mir im Ort gibt's jemanden mit einem Schwein an der Leine geht.
OK - aber an welchem Ende der Leine hängst jetzt DU genau?Das bin ich
Kein Grund, sarkastisch zu werdenEs ist mittlerweile echt erschreckend wie neue Forumsmitglieder aufgenommen werden!
Ich möchte beileibe nicht alles gut heißen,jedoch muss nicht alles abwertend diskutiert werden.
Wenn ihr keinen Tip parat habt wie von@Trailjam gewünscht,verkneift euch doch einfach eure dummen Kommentare.Und lasst es gut sein.
Ein überlegter und Respektvollerer Umgang wäre hier für alle angebracht und wünschenswert.
OK - aber an welchem Ende der Leine hängst jetzt DU genau?
Am richtigen
Mist, das heißt ja auch mit dem Auto im Wald grundsätzlich nur Schrittgeschwindigkeit, könnte ja ein Reh kommen. Und ich hab noch nie was von einem Reh mit Leine gehört.§3 StVO:
Wer ein Fahrzeug (gilt auch für ein Biker) führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.
Der Mensch und Biker hat hoffentlich ein Hirn, sich dessen bewusst zu sein, ein Hund oder eine Sau halt definitiv nicht.
Hmmm...Bunnyhop?Wäre es wenigstens ein richtiger Hund gewesen, den hätte man auch sehen können. Kenn mich mit Hunden nicht aus, hab auch keine Angst vor ihnen.
Aber das war einer von der Sorte "je kleiner desto giftiger"
Soll das Gefasel jetzt lustig sein? Hab schon bessere Kalauer gehört.Mist, das heißt ja auch mit dem Auto im Wald grundsätzlich nur Schrittgeschwindigkeit, könnte ja ein Reh kommen. Und ich hab noch nie was von einem Reh mit Leine gehört.
setzte mich einfach hin
Wie geht ihr damit um ?
Wie man damit umgeht? Schwitzen, zittern, Dankgebet sprechen. Auch wenn ich nicht besonders religiös bin.Heute hatte ich meine erste und hoffentlich letzte Schockerfahrung.
Ich war bergab unterwegs, nicht extrem Schnell, so 40 oder 45 km/h.
Plötzlich schießt er aus einem Seitenweg, ein Hund. Er rennt direkt vor das Bike und bellt mich an.
Ich konnte grade noch ausweichen und kam vom Weg ab, bremste direkt in undefinierten Untergrund. Keine Ahnung, Holz, Steine usw.
Der Hund versuchte zu folgen, ich hatte mehr Angst um den Hund als um mich.
Wenn er mit seinen Pfoten in die Laufräder oder vor das Bike kommt ist er hin.
Irgendwann kam ich endlich zum stehen, stieg vom Rad ab und setzte mich einfach hin. Ich war emotional fix und fertig.
Echt, ich hätte heulen können.
Das Frauchen kam und entschuldigte sich laufend, Hundi wedelte mich freudig an.
Ich sagte garnichts.. war nur mit den Nerven am Ende.
Wie geht ihr damit um ?
Es ist immer wieder beeindruckend, wie viele Superhelden erscheinen, wenn einer ehrlich über seine Erlebnisse und die Gefühle, die er dabei hatte, erzählt. Kann man fast nur beneiden, wenn einem nie was passiert. Oder skeptisch sein, ob wirklich alles so ist und war, wie's diese Helden so verzapfen.Ich bin mal auf nem Waldweg um eine Kurve gefahren, da lag plötzlich ein Stöckchen mitten auf dem Weg
Konnte grad noch so abbremsen und ausweichen
Seitdem bin ich nie wieder im Wald Rad gefahren.
Ich fuhr mal ziemlich gemächlich mit dem Bike im Voralpinen Wald, als ich plötzlich einReh am Wegrand sah, das drauf und dran war, wegen seinem Schreck, in meine Richtung zu springen. Es hat im letzten Moment die Meinung und die Richtung unter lautem Röhren? (keine Ahnung wie der Schrei der Rehe genannt wird) gewechselt. Hätte es das nicht getan, wäre ich abgeledert worden. Auch wenn ich stehen geblieben wäre. Es ist leider unmöglich, mit null Risiko zu leben. Geschweige denn zu biken.Ich hatte auch mal sowas (Reh kurz vor mir quer über die Forststraße), seitdem widerstehe ich (noch) der Versuchung, Waldautobahnen runterzuballern.
Zumindest Seitenwege kann man ja ansonsten abschätzen, da dann langsamer machen.
Oder das ganze im Kontext beachten und sich nicht mehr über die Antworten wundernEs ist immer wieder beeindruckend, wie viele Superhelden erscheinen, wenn einer ehrlich über seine Erlebnisse und die Gefühle, die er dabei hatte, erzählt. Kann man fast nur beneiden, wenn einem nie was passiert. Oder skeptisch sein, ob wirklich alles so ist und war, wie's diese Helden so verzapfen.