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Das Stevens Mobster oder Mobster XL (XL für 4.8er Schlappen - nicht Rahmengröße) fiele mir noch ein - kenne ich allerdings selbst nicht. Ausstattung schaut aber gut aus - und mit 20 und 22 Zoll Rahmengröße ist sicher von Rahmengröße was für Dich dabei.
Läge auch so um 1300 bis 1400 Euro - wenn der Trend so vorbei ist, wie die Spezialisten das hier schreiben, müsste ein Rabatt drin sein. Und Stevens-Händler gibt es in Dresden auch mehrere.
Edit: Noch was zum Thema:
Scheint aber doch was dran zu sein, an der These, dass der Trend vorbei ist: Bei einigen bekannten Firmen, die bei Fatbikes mit dabei waren, finde ich nixmehr: Norco war glaub ich am Anfang mit dabei - hat kein Fatbike mehr und bei Mondraker gibt's das Panzer nurmehr als E-Fatbike. Das kommt dann dem SUV schon nahe ...
Der typisch deutsche Hype, wonach dann ein Gerät plötzlich toll für alles sein soll, obwohl es für einen ziemlich bestimmten Einsatz gedacht ist (und die Tour de France gehört beim Fatbike nicht dazu...), ist sicher wieder vorbei. Das heißt aber nicht, dass Fatbikes ihre Existenzberechtigung verloren hätten. Es gibt durchaus Zwecke, für die sue ganz praktisch sind, z. B. Skipisten runterheizen und irgendwie durch den Wald wieder hochtreten. Mir ist ein All Mountain lieber, es hat einen breiteren Einsatzbereich. Aber jedem das seine.Moin,
Wie schätzt ihr das ein, ist der Fatbike-Trend schon wieder zu ende? Kennt jemand Verkaufszahlen aus dem Fahrradhandel?
Einerseits ist mir aufgefallen, dass doch eine ganze Reihe von Herstellern hochwertige Teile auf den Markt geworfen hat (vom Schmidt-Dynamo bis hin über die Hope-Kurbel), insofern an den Trend glaubt, im Gespräch mit Mitarbeitern eines großes Fahrradherstellers sagte man mir aber: Der Trend ist vorbei.
Was meint ihr ?
P.S: Welcher Achsstandard hat sich eigentlich im moment durchgesetzt?
Erklär mal warum das typisch deutsch ist. Und nicht amerikanisch oder japanisch oder so...Der typisch deutsche Hype,
Das typisch deutsche an dem Hype fand ich, dass Fatbikes plötzlich so dargestellt wurden, als wär mit ihnen alles im Gelände leichter, während bei amerikanischen Hypes eher das gepusht wird, wofür die Dinger gedacht sind. In folgendem Sinne: Amerikaner: Es ist wahnsinnig geil, mit dem Rad auf Sanddünen und im weichen Schnee rumzufahren. Kauft Euch deswegen ein Fatbike. Deutsch: Dicke Walzen rollen leichter (wobei verschwiegen wird, dass dies nur sehr eingeschränkt gilt, z. B. bei groben Rüttelpisten), kauft Euch ein Fatbike, da seid Ihr überall extrem schnell. Drum ist jetzt auch die Luft so raus: Die Käufer haben gemerkt, dass es eben bergauf auf normalen Schotterwegen und Straßen mit Fatties extrem viel schwerer zu treten geht als mit einem normalen MTB. Der gleiche Krampf des "deutschen" Hypes war der darauffolgende mit den Plusmaßen. Nur Joe Klieber von Syntace hatte von Amfang an gesagt in einem Interview, dass Reifen maximal bis 2,6 noch Vorteilhaft sein können. Der Mainstream prophezeite einen Siegeszug ohnegleichen von 3 er Reifen und darüber. Und wo hat es sich jetzt eingependelt? Bei 2.4 bis 2.6. Das bescheuerte an den deutschen Hypes ist, dass, entgegen jeder physikalischen Gesetze eine neue Mode immer als perfekte Lösung für alles geschossen wird. Beim Fatbike Rausch konnte man sich fragen, warum in der Tour de France keine verwendet werden, nachdem was man da so zu lesen gekriegt hat an Halbwissen.Erklär mal warum das typisch deutsch ist. Und nicht amerikanisch oder japanisch oder so...
Ja, da geb ich Dir Recht. Auch und ganz insbesondere mit dem 'typisch Deutsch', denn das erlebe ich ganz genauso.(...) Das bescheuerte an den deutschen Hypes ist, dass, entgegen jeder physikalischen Gesetze eine neue Mode immer als perfekte Lösung für alles geschossen wird. (...)
Ja wozu sollte er es auch koennen? Die Leute fahren ja eh nur in der Stadt damit.Ja, wobei ein SUV angeblich noch nicht einmal das richtig kann sondern nur so aussieht als ob er es könnte. (...)
die verkaufszahlen dürften, gemessen am gesamtmarkt, mehr als homöopathisch gewesen sein. kann man da von trend sprechen??Hab mich eh immer gewundert, wie sich der Trend etablieren konnte
wenigstens mal einer, der zugibt, dass es nicht die eierlegende wollmilchsau ist.Ja, das Ding ist (zumindest in Deutschland) wohl vorbei, ich fahr meins weiterhin gerne und es ist mein Hauptbike.
Daher betrachte ich das auch etwas mit Sorge, es wäre schade in ein paar Jahren keine Teile/Reifen mehr zu bekommen.
Betriebswirtschaftlich macht es aber für die meissten Firmen wahrscheinlich keinen Sinn daran festzuhalten.
Was so gerne behauptet wird bezüglich Matsch und Schnee kann ich aber nicht komplett unterschreiben, je nach Schneeart kann ein schmaler Reifen auch deutlich besser als das Dicke sein, beim Matsch hängt es auch sehr von der Konsistenz ab. Ein Allheilmittel ist es (zum Glück!) nicht
Warst du 2014 auf der Eurobike? Da konntest du den Trend live erleben. Oder zumindest den Versuch, einen Trend anzuschieben.die verkaufszahlen dürften, gemessen am gesamtmarkt, mehr als homöopathisch gewesen sein. kann man da von trend sprechen??
Jeder der so ein Rad mal ausgiebig gefahren ist und sich damit auseinander gesetzt hat, sollte mittlerweile so ein Fazit ziehen können.wenigstens mal einer, der zugibt, dass es nicht die eierlegende wollmilchsau ist.
da solllte sich die 29er fraktion mal ein beispiel dran nehmen
ein trend ist was, wo vilele / alle mitmachen. scheinbar haben es die kunden aber nicht mitgemacht. war dann wohl eher der versuchWarst du 2014 auf der Eurobike? Da konntest du den Trend live erleben. Oder zumindest den Versuch, einen Trend anzuschieben.