schunk feststoffschmierung

Gern,
habe heute mal mit ein paar Leuten aus dem entsprechenden Werk telefoniert, da es mich selbst auch interessiert hat, zumal ich letztes Jahr davon schon in unserem Hausinternen Magazin davon gelesen habe.

Fahrrad_Kettenschmierung_Funktionsweise_jpg_780521.jpg


Also laut dortigen Ingenieuren ist das eine kleine Sensation, die Feststoffschmierung mit Gravit.
Es wurde bereits ein Feldtests mit über 32.000km absolviert im Alltagsgebrauch vom Rennrad, Cityrad, MTB und eine Simulation auf dem Rollenprüfstand (Pedale wurden durch einen E-Motor angetrieben) mit über 85.000km

Faszinierend ist, dass lediglich das untere Schaltröllchen getauscht wird und dadurch die komplette Kette "geschmiert" wird.

Die bekanntesten Nutzer dieser Schmierung sind unter anderem:
Max Friedrich (fährt seit 4.000km damit)
Bundesligateam Gecko YoungWild


Ich poste euch hier mal ein paar Auszüge welche ich erhalten habe und so weitergeben darf:

Heuchelheim, 4. Oktober 2010: Seit einem Monat verkauft die Schunk-Gruppe ihre innovative
Kettenschmierung auf Graphitbasis erstmals auch für Fahrräder. Der patentierte
Festschmierstoff wird nicht, wie herkömmliche viskose Schmierfette und -öle, von der
Fahrradkette abgeschleudert, sondern bleibt dort, wo er benötigt wird. Gleichzeitig haften
weder Schmutz noch Staub an dem Festschmierstoff. Somit bleibt die Kette sauber und
ermöglicht ein ruhiges Schaltverhalten.
Durch einfache und schnelle Montage wird der Festschmierstoff auf Graphitbasis permanent am Fahrrad
befestigt. Der Festschmierstoff entspricht in seiner Form den Leitrollen des Schaltwerkes. Zum Einsatz
muss lediglich die untere Leitrolle im hinteren Umwerfer ausgetauscht werden.
Durch die Bewegung der Kette während der Fahrt wird der Festschmierstoff abgerieben. Er überträgt
sich zunächst auf die Kette und verteilt sich aufgrund seiner speziell angepassten Werkstoffzusammensetzung
im gesamten Kettensystem, auch auf die Ritzel. So entsteht ein gleichmäßiger dünner
Schmierfilm an allen neuralgischen Punkten des Kettensystems – sogar bei Regenfahrten.
Die Feststoffschmierung ist für jeden Fahrradtyp geeignet – vom Mountainbike bis zum Straßenrennrad
– und hält je nach Terrain und Fahrweise etwa 1.500 bis 2.500 km. Auch für Elektrofahrräder mit
Schaltrollen ist die Feststoffschmierung bestens geeignet.

Technische Angaben auf einen Blick
• Extrem leichter Werkstoff auf Graphitbasis
• Standzeit: 1.500 - 2.500 km (je nach Terrain und Fahrweise)
• Für jeden Fahrradtyp geeignet – vom Mountainbike bis zum Straßenrennrad
• Geeignet für Kettenräder und Ketten aus verschiedensten Materialien


Fahrrad_Pruefstand.jpg


Zur Überprüfung der Systemsicherheit und mechanischen Belastbarkeit wurde die Feststoffkettenschmierung auf einem Prüfstand getestet. Als Prüfstand diente dabei ein Mountainbike auf einem Rollenprüfstand, angetrieben über eine Riemenscheibe an einem der Pedallager mittels eines Elektromotors. Als Schaltung kam eine Shimano Deore XT zum Einsatz, das untere Leitröllchen im hinteren Umwerfer wurde jeweils durch die Festschmierritzel ersetzt. Über den Drehzahlregler wurde die Fahrgeschwindigkeit variiert; über die Hinterradbremse des Rollenstandes die Kraftübertragung.



Bei den Prüfstandversuchen über mehr als 85.000 km wurden die folgenden Parameter variiert
• Bremskrafteinstellung
• Geschwindigkeit
• Schaltwechsel
• Zustand der Kette (vollständig entfettet, vorgefettet wie geliefert, Edelstahl)
• Einfluss von Sand, Staub und Schlamm




Bestimmt wurden jeweils:
• Kettenlängung
• Verbrauch an Schmiermittel
• Verschleiß an der hinteren Ritzelkassette

Feldtest:
Neben technischen Tests zur Überprüfung der Funktionalität im Alltag und der Systemsicherheit wurde die Feststoffkettenschmierung für Fahrräder in zahlreichen Feldtests auf Herz und Nieren geprüft. Zu diesem Zweck testeten mehr als 100 Testfahrer die Feststoffschmierung unter unterschiedlichsten Bedingungen: mit Rennrädern, Trekking- und Mountainbikes, auf der Straße und im Gelände, bei Sonne und Regen. Die so erreichten 32.000 Testkilometer lieferten wichtige Erkenntnisse bezüglich des subjektiven Fahrempfindens und der persönlichen Zufriedenheit der Fahrer. Darüber hinaus wurden Parameter wie Geräuschentwicklung und Kettenlängung abgefragt. Mit Hilfe der erzielten Testergebnisse konnte die Feststoffkettenschmierung weiter optimiert und auf individuelle Anforderungen abgestimmt werden.


Kettenlängung/Kettenverschleiß
Durch mechanische Reibung zwischen Kette und Ritzeln aber insbesondere durch die Reibung zwischen den Bolzen und den Hülsen der Kette verschleißen beim Fahrradfahren Ritzel und Kette. Der Kettenverschleiß macht sich durch eine Längung bemerkbar und so gut erkennbar – je stärker die Kette verschlissen ist, desto stärker hängt sie durch. Mit zunehmendem Verschleiß der Kette werden auch die Ritzel und Kettenblätter stärker angegriffen.
Wann eine Kette verschlissen ist, hängt auch von der Fahrweise, der Pflege und der individuellen Einschätzung des Fahrers ab. Fest Normen gibt es nicht, allerdings gibt es Empfehlungen, die dazu raten, die Kette zu wechseln, sobald die Längung pro Gelenk bei 0,1 mm erreicht ist. (Über die Gesamtlänge einer typischen Kette entspricht dies etwa 12,5 mm!). Typischerweise hält eine Kette bei anspruchsvoller Fahrt im Gelände 2.000 bis 3.000 km, auf der Straße bis 5.000 km; abhängig natürlich auch von der Kettenqualität und der Pflege.

Testbedingungen
Mountainbike mit Edelstahlkette, ausgerüstet mit der Feststoffkettenschmierung
Testkilometer: ca. 5.000
Teststrecken: 40 % Straße + 60 % Gelände
Testbedingungen: Ganzjährig, Allwetter

Messbedingungen
Die neue Kette wurde vor Einbau der Feststoffschmierung mittels Messschieber vermessen (Neumaß über 11 Glieder 119,5 mm). Anschließend wurde monatlich die Kettenlängung in gleicher Weise bestimmt.

Ergebnis
Die Messergebnisse zeigen eine nur langsam zunehmende Kettenlängung im Testverlauf. So ist die Kette nach 3.000 km erst um 0,06 % verschlissen, also gerade mal bei 60 % des Verschleißmaßes. Erst nach ca. 5.000 km wurde das Verschleißmaß von 0,1 % erreicht (Kettenlänge über 11 Glieder: 120,90 mm). Die Lebensdauer liegt damit über der einer typischen Lebensdauer einer gut gepflegten Kette, zumal hier 60 % der Fahrten im Gelände absolviert wurden


Also ich werde jetzt mal versuchen ob ich an ein paar Muster komme und es selbst versuchen, da ich den Aussagen meiner Kollegen vertrauen schenken kann welche es selbst im Feldversuch getestet haben und auch weiterhin damit unterwegs sind.

Hoffe ich konnte euch etwas helfen.
 
Getestet wurde mit einer Edelstahlkette. Umgangssprachlich wird Edelstahl für "rostfrei" als Bezeichnung genutzt.

Wäre also interessant, wie das Ganze mit einer normalen Kette ausschaut und ob die mit Gammeln anfängt oder nicht.



Was auch merkwürdig ist. Bei über 100 Testfahrern sind ~32.000 Testkilometer zusammen gekommen. Sind pro Kette im Schnitt also keine 320km. Wie will man darauß statistisch relavante Aussagen zum Verschleiß generieren?
 
darfst du nicht im Schnitt rechnen. Einer ist allein mit seinem MTB im Testzeitraum 4.000km gefahren. Andere mit dem Citybike hingegeb nur 200km.
Feldtest = Test unter normal Bedingungen.

Edelstahlkette bzw. eine Vernickelte Kette. Ich gehe davon aus, dass eine CN-HG73 von Shimano ausreichend ist. Kann mich aber sehr gern morgen nochmal erkundigen.
 
korrekt, das ist die gegründete Tochterfirma.
Im Zweifel einfach mal direkt anrufen.

Ich werd morgen mal abklären obs gute Konditionen für Werksmitglieder gibt, dann können wir über eine Sammelbestellung nachdenken ;)
 
schonmal vielen dank für den ausführlichen bericht! wobei studien vom hersteller natürlich immer mit vorsicht zu geniessen sind. was sagen denn deine kollegen die privat erfahrungen gesammelt haben? das sich rost nicht besonders von graphit beeindrucken lässt dachte ich mir auch schon ;)
 
Werd morgen mal mit 2 Leuten reden die das Teil schon ne weile privat fahren und was deren ehrliche Meinung ist.

Logo - eine Firma stellt ihr Produkt immer positv ins Licht. Werd euch morgen dann weiteres berichten.
 
korrekt, das ist die gegründete Tochterfirma.
Im Zweifel einfach mal direkt anrufen.

Ich werd morgen mal abklären obs gute Konditionen für Werksmitglieder gibt, dann können wir über eine Sammelbestellung nachdenken ;)


Zu statistischen Auswertung: Bei 32.000km und +100 Testfahrern ist es recht wahrscheinlich, dass maximal 10 Fahrer die Räder +1.000 km gefahren haben und der Rest kaum Strecke gesehen hat. Für Aussagen zum Verschleiß kann man also wohl nur auf eine sehr geringe Anzahl an Testfahrer zurückgreifen.
Das vermute ich zumindest wenn ich die Angaben lese so wie sie aktuell geführt werden.

Auch bei der Kette die 5.000km gehalten haben soll. Bei gutem Wetter und Feldwegen kein Problem will ich behaupten, nahezu unabhänig vom Schmiermittel. Wobei nicht erwähnt wird, ob zusätzliches Schmiermittel genutzt wurde (z.B. wegen der Geräuschentwicklung, die auf unzureichende Schmierung zwischen(!!!) den Gliedern hinweist. Wobei Graphit kaum in relevanten Mengen zwischen Bolzen und Glied wandern wird). Probleme gibt es bei MTBs die mit enstprechend viel Schlamm bethandelt werden. Auch ohne jedes Öl hat man da dann einen Brei aus Dreck und Wasser, der zwischen die Glieder/Zahnräder kommt und fröhlich Material abträgt. Da nutzt dann kein Schmierstoff der Welt etwas und man sollte glücklich sein, wenn 1.500km erreicht werden können.

Aus Erfahrung:

-JEDE Shimano/SRAM Kette, sei sie noch so hochwertig fängt mit Rosten an.

-Trockenschmiermittel (getestet mit Silikon-Feststoffmittelchen und Wachs) führen zu lauten Ketten die irgendwann einfach nerven und Öl brauchen (und dann wieder Dreck ziehen, oder man wischt sie gescheit sauber, nur dann hat man eine Ölgeschmierte Kette, die kaum mehr Dreck zieht und brauch kein Trockenschmierstoff mehr, verstärkt sich die Geräuschentwicklung, muss man wieder mit Öl nachschmieren und hat im Endeffekt die Schmierintervalle die man so oder so mit Rohloffschmiere hat)



Auf Berichte bin ich trotzdem gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht spendiert die Firma Schunk ja ein paar Exemplare für unsere MTB-News Redakteure zwecks Dauertest? (Und eins für mich :lol:)

Gruß,
Michael
 
Als Tester würde ich mich auch anbieten. Ca. 1000km/Monat mit dem Crossrad und Oil of Rohloff-Fan. Mich muss man erstmal überzeugen :)
 
Wenns da ne günstige Sammelbestellung/Mitarbeiterrabatt gibt würde ich da auf jeden Fall auch eins mitbestellen.

Hab mich an das Röllchen leider erst wieder erinnert, als ich schon genauso viel für nen FinishLine-Grunge-Brush Set ausgegeben hab.
Das Röllchen wäre bei mir wahrscheinlich die etwas bessere Lösung gewesen, weils hier recht sandig is und sich der feine Sand halt gerne an die geschmierte Kette klebt (selbst wenn man sie abwischt) Und dann knirschts halt im Getriebe...
Und sehr Umweltfreundlich is diese Schmierung ja auf jeden Fall :daumen:
 
Umweltfreundlich? Kohlenstoffschmiermittel sind normalerweise Kohlenstoffpartikel im Mikrometer bis Nanometergröße. Also Fein und Feinststaub welchen du damit in der Umwelt verteilst und welcher meist hergestellt wird indem Öl verbrannt wird. Wobei das um die kleinsten Partikel zu erreichen kein 0815 Öl ist sondern gereinigtes, raffiniertes Öl (damit die Partikel gleichmäßig klein bleiben braucht man Öle mit halbwegs gleich großen Kohlenwasserstoffen).

Was daran jetzt umweltfreundlicher ist als Mineralöl welches (wenn auch recht langsam) in der Natur von Mikroorganismen abgebaut werden kann.
 
naja dachte halt an dieses "Ein Tröpfchen Öl verunreinigt irgendwas über 500 Liter Wasser" oder so.
Und im Wasser sollen sich die Partikel ja nicht lösen.
Aber ja stimmt Feinstaub könnte es geben und Herstellung is natürlich auch nie umweltfreundlich.

Naja Radfahren is trotzdem noch vergleichsweiße umweltfreundlich find ich.
(jaja ich weiß: Tourismus - mit dem Auto zum Bikepark - Regenwälder werden für Biosprit/diesel abgeholzt - Pedelec Akku Herstellung - Carbonrahmen usw. usw. - so is die Welt momentan halt)
 
Ein Tropfen Öl verunreinigt durchaus große Gewässerflächen und kann Unmengen an Wasser nahen kleinst Lebewesen dahinraffen. Jedoch wird Öl recht fix abgebaut (das Rohlofföl sogar recht fix, dazu gibts glaub ein Zertifikat auf der Rohlosshompage). Graphitpartikel verbinden sich nicht mit Wasser, bilden mit Wasser jedoch Emulsionen, reichern sich in Kleinstlebewesen an und schleppen sich durch die ganze Nahrungskette und werden nur extrem schwer abgebaut. Vor allem emitierst du mit deinem Reifenabrieb schon stark verwandte Partikel (dereilei Ruß findet sich auch im Reifen).


Feinstaub kann es nicht geben, das Schmierzeug ist Feinstaub und wird bewusst mit großem Aufwand hergestellt. Das zeug ist am Fahrrad technischer Overkill.
 
Werd morgen mal mit 2 Leuten reden die das Teil schon ne weile privat fahren und was deren ehrliche Meinung ist.

Logo - eine Firma stellt ihr Produkt immer positv ins Licht. Werd euch morgen dann weiteres berichten.

Hast du denn nun schon mit denen Gesprochen. Bin wirklich neugierig. Könnte mir aber vorstellen, dass die Kette ein lauteres Laufgeräusch aufweist, auch wenn sie dann trotzdem geschmiert ist. Aber "staubtrocken" und dann Metall auf Metall ohne Öl ist meiner Ansicht nach lauter.

Gruß easy
 
Wenn es seit Juni 2010 am Markt ist, warum stoße ich jetzt erst drauf. Wäre es wirklich so revolutionär, wäre ich sicher beim Händler oder in Bikerkreisen drüber gestolpert.
Dann müsste die Kette ja komplett fettfrei sein. Also wenn dann käme es nur bei neuer Kette/Ritzel in Frage.
 
Eine neue Kette ist auch geschmiert.

Eine Kette bekommt man aber eigentlich sehr schnell richtig sauber :)
 
Ich komme aus einem Nachbarort von Heuchelheim und kenne auch die Fa. Schunk ganz gut, deswegen bin ich auf dieses vielversprechende Produkt gestoßen und habe mir gleich mal zwei (eins für mich, eins für die Freundin) davon bestellt.

Also, hier mein Erfahrungsbericht:
Zuerst habe ich das Schaltröllchen bei meiner Shimano XT ausprobiert. Montage ist ja relativ einfach - Originalröllchen raus, Schunk-Röllchen rein-fertig. Man merkt direkt, daß man Schmierstoffabrieb an den Fingern hat, macht also gleich einen guten Eindruck.
1. Tour - kein Problem
2. Tour - Röllchen gebrochen. d.h., nach ca. 50km XC. Naja, Habe ja noch eines, also noch ein Versuch.
3. Tour - Röllchen gebrochen, Kette hat Schaltwerk verbogen und abgerissen.

Also, ich habe keine guten Erfahrungen gemacht. Leider, denn die Idee ist echt gut.

Würde mich über weitere Erfahrungsberichte freuen.
Wäre überigens noch mal bereit, so ein Röllchen zu testen, sobald es ein paar mehr positive Berichte gibt. Die Idee ist echt gut!
 
Ich komme aus einem Nachbarort von Heuchelheim und kenne auch die Fa. Schunk ganz gut, deswegen bin ich auf dieses vielversprechende Produkt gestoßen und habe mir gleich mal zwei (eins für mich, eins für die Freundin) davon bestellt.

3. Tour - Röllchen gebrochen, Kette hat Schaltwerk verbogen und abgerissen.

:lol:

Ich hoffe Du gehst direkt mal vorbei und wirfst ihnen die Reste vom Schaltwerk auf den Tisch?
 
:lol:

Ich hoffe Du gehst direkt mal vorbei und wirfst ihnen die Reste vom Schaltwerk auf den Tisch?

Naja, ganz ehrlich, es hätte mich gewundert (und natürlich auch gefreut), wenn es wirklich funktioniert hätte. Das Ganze lief bei mir eher unter "ich probiere es mal aus".
Daß ich mir gleich das ganze Schaltwerk abreiße war natürlich nicht einkalkuliert.
Ich denke nach wie vor, daß die Idee nicht schlecht ist, und Schunk ist nicht irgendeine Garagenfirma, sondern eine Weltfirma, die absolute high-tech-Produkte herstellt.

Ein Problem von dem Ganzen ist wohl, daß das ganze Röllchen aus einem Teil besteht. D.h. wenn etwas kaputt geht, blockiert das Röllchen sofort, bzw., wie in meinem Fall, wird die Kett egar nicht mehr im Käfig geführt und reißt das komplette Schaltwerk ab.

Ein anderer Aspekt ist zu dem Thema wurde in einem anderem Thread diskutiert: die Kosten dieses Schmierstoffröhrchens sind relativ hoch, im Vergelcih zu einer "normalen" Kette. Die Frage ist einfach, ob es sich unter diesem Aspekt lohnt...
 
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