Schwarzwald Bike Marathon - Fully oder Hardtail?

also eben, vor jeder scharfen kurve war bei der 60er auch ein hinweisschild.

vielleicht ists ja nur die 120er die schlechter beschildert ist....

ich fands jedenfalls ausreichend.

und im notfall muss man halt immer so fahren, dass man überall gut durchkommt?!

Die unterschiedlichen Teilnehmerzahlen haben m. E. wenig mit der Organisation zu tun. Der Ultrabike ist einfach bekannter, weil er zu einer internationalen rennserie zählt.
 
also ich bin die 90er gefahren und ziemlich abgekackt (knapp über 5 St... ohje ohje) :). Nach 55km kam nämlich schon der Mann mit dem Hammer. Echt schade, denn die zweite Hälfte ist ja deutlich leichter.

Spass gemacht hat es trotzdem, jedoch fand ich es mit dem HT relativ ruppig zeitweise, bin halt schon Fully-verwöhnt und mich hat das "bockige" relativ ermüdet. Also nächstes mal lieber mit 120 Fully, für mich wärs die bessere Wahl (Racefully habe ich keins).

Die Markierungen fand ich soweit OK, die Verpflegungsstationen auch.

Gerne wieder.
 
Fand die Strecke wirklich schön, der Teer war ja nur anfangs störend, später habe ich mich über ein bisschen Teer sogar gefreut.
Waren auch überraschend viele Single Trails dabei, einige um Schonach kannte ich schon von der Trans Schwarzwald.

Die Verpflegung war meines erachtens nicht besonders gut, im Vergleich zu allen vergleichbaren Veranstaltungen dieses Jahr die schlechteste. Allerdings habe ich anfangs auch nur Sachen mitgenommen und nicht angehalten. Das man alles im vorbeifahren nehmen konnte, war aber toll.

Ebenfalls super waren die vielen Streckenposten, da gab es denke ich nichts zu meckern.
 
Bin dieses Jahr zum ersten mal den 90er gefahren und fand die Strecke schöner als in Kirchzarten. Auch die Verpflegung war vergelichbar wie in Kirchzarten und soweit OK.

Ich hatte leider nach 5km einen Kettenriss und Schaltwerk am Arsch. So konnte ich das Rennen erst als letzter mit ner Stunde Rückstand wieder aufnehmen. Aber ich habe auch dann nch überall was bekommen.

Leider bekommt man dann halt nichts mehr vom Flair und vom Rennen mit, da man alleine unterwegs ist und nur noch gegen das Zeitlimit kämpft.

Vorteil war daß man die paar Single trails so besser genießen konnte ohne auf andere Fahrer achten zu müssen.
 
[..]
Ach so war das erste mal am Start und von der Strecke irgendwie nicht so richtig überzeugt, unglaublich viel Asphalt oder eben dann Wiesen, die dürften bei Nässe richtig eklig werden. Aber auch ein paar schöne und originelle Passagen (z.B. der Minitunnel) und Trails. :daumen:

Gibt hierzulande eigentlich nicht genug Marathons wie Kirchzarten? Forstautobahn, Jede Kurve wie bei nem Navi? "In 200 Metern links abbiegen", "Bitte langsam" "Jetzt abbiegen" ?

Furtwangen mit Kirchzarten zu vergleichen ist doch wie Äpfel und Birnen.
Kirchzarten ist ein Marathon der Masse und deshalb technisch komplett anspruchslos. 80% der dort Mitfahrenden haben doch von Mountainbike Fahrtechnik so wenig Ahnung wie ein Maulwurf vom Fliegen.

Furtwangen ist da um einiges härter und technisch viel anspruchsvoller. Ich denke Furtwangen hat gar nicht den Anspruch 6-7 tausend Starter zu bekommen.
Klasse statt Masse.
Und das macht den Marathon definitiv aus.

Ich hatte eigentlich nie das Gefühl das es irgendwo auf der 120km Strecke zu wenig Schilder gab sondern fand es eher lustig wie einem die Streckenposten immer zugewunken haben man soll doch langsamer machen.

Das mit dem ewigen Asphalt kann ich auch nicht nachvollziehen. Klar es sind lange Asphaltstücke dabei, aber doch nicht so wie in Kirchzarten nach dem Rinken wo man 3-4km bergab auf der Straße das Gefühl hat, man verpasst einen anständigen Downhill.

Nach ner verkorksten Saison und mehrwöchiger Traings fast-"Abstinenz" hat es mich echt überrascht wie gut es gestern lief. Ich behaupte einfach mal das ich derjenige was der mit den wenigsten Traingskilometer diese Jahr die 120km Runde gefahren bin.
Von daher war der 20,xy Schnitt und die einigermaßen solide Plazierung wirklich gut fürs Ego.

Hat Spaß gemacht. Kaputt aber Glücklich.
 
Gibt hierzulande eigentlich nicht genug Marathons wie Kirchzarten? Forstautobahn, Jede Kurve wie bei nem Navi? "In 200 Metern links abbiegen", "Bitte langsam" "Jetzt abbiegen" ?

Furtwangen mit Kirchzarten zu vergleichen ist doch wie Äpfel und Birnen.
Kirchzarten ist ein Marathon der Masse und deshalb technisch komplett anspruchslos. 80% der dort Mitfahrenden haben doch von Mountainbike Fahrtechnik so wenig Ahnung wie ein Maulwurf vom Fliegen.

Furtwangen ist da um einiges härter und technisch viel anspruchsvoller. Ich denke Furtwangen hat gar nicht den Anspruch 6-7 tausend Starter zu bekommen.
Klasse statt Masse.
Und das macht den Marathon definitiv aus.

Ich hatte eigentlich nie das Gefühl das es irgendwo auf der 120km Strecke zu wenig Schilder gab sondern fand es eher lustig wie einem die Streckenposten immer zugewunken haben man soll doch langsamer machen.

Das mit dem ewigen Asphalt kann ich auch nicht nachvollziehen. Klar es sind lange Asphaltstücke dabei, aber doch nicht so wie in Kirchzarten nach dem Rinken wo man 3-4km bergab auf der Straße das Gefühl hat, man verpasst einen anständigen Downhill.

Nach ner verkorksten Saison und mehrwöchiger Traings fast-"Abstinenz" hat es mich echt überrascht wie gut es gestern lief. Ich behaupte einfach mal das ich derjenige was der mit den wenigsten Traingskilometer diese Jahr die 120km Runde gefahren bin.
Von daher war der 20,xy Schnitt und die einigermaßen solide Plazierung wirklich gut fürs Ego.

Hat Spaß gemacht. Kaputt aber Glücklich.

Fahr einfach mal in Kirchzarten die Ultra Strecke (da komst du gar nicht am Rinken vorbei - nur mal so als kleiner Tipp am Rande ;) ) dann wirst du merken, daß das von dir oben geschriebene nicht gerade viel Wahrheitsgehalt besitzt, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Auf der Ultra Strecke ist der Trail Anteil inzwischen sicherlich höher als in Furtwangen. Aber fahrtechnisch anspruchsvoll sind beide Strecken selbst für einen Fahrtechniklegastheniker wie ich es bin wirklich nicht... Furtwangen härter, das ist aber wirklich der Witz schlechthin :lol: :lol: :lol:, hab das Gefühl das wird von den Furtwangenfinishern gerne behauptet weil Kirchzarten jeder kennt oder auch schon mitgefahren ist... Alleine gegen den Anstieg von Menzenschwand auf den Kaiserberg ist in Furtwangen Kindergeburtstag angesagt... ;)
 
Als Furtwanger hab ich nur meinen Eindruck der 90er Strecke mit der Marathon Strecke in Kirchzarten wiedergegeben. Ich habe nicht vom 120er gesprochen und auch nicht vom Ultra. Jeder der beiden Marathon hat etwas für sich und hat Teilstücke die hier und da mehr oder weniger Spaß machen. Aber die Streckenführung ist nicht immer einfach und erfordert einiges an Aufwand den du hier wohl vergessen hast. Auf denen von mir verglichenen Strecken war das lediglich mein Eindruck, wobei auch in Kirchzarten die Einheimischen meiner Meinung waren und vom technischen Anspruch und der Streckenführung eher den Furtwanger Marathon bevorzugen.

Das Streckenprofil an sich kann man nicht vergelichen wenn man von härter spricht.

Dem einen kommt das Furtwanger Profil eher entgegen und der andere fährt halt gerne eine Stunde bergauf. Also ist das auch das empfinden jedes Spoirtler aufgrund seiner Trainings und körperlichen Zustands.

Spaß gemacht haben mir beide Marathons.
 
Ich bin im Juni die Langstrecke in Kirchzarten gefahren (so um die 115km) und jetzt die 90 km Strecke in Furtwangen!

Technisch sind beide Marathons nicht, aber Kirchzarten ist das reine Fortstrassen gebolze, während es bei Furtwangen immer mal den einen oder anderen Trail oder Wurzelpfad gibt.

Landschaftlich finde ich Furtwangen netter, ist alles ein bißchen offener, aber das ist Geschmackssache.

Die von in anderen Posts kritisierte Anfangspassage auf Asphalt ist dringend notwendig um das Feld auseinander zu ziehen

Die Orga finde ich bei beiden Marathons sehr gut. Schilder mit Kurvenwarnungen etc. habe ich bei der Transschwarzwald gesehen, ist gut, wenn man die Strecke nicht kennt, man kann aber auch seine Augen ein bißchen aufmachen. Flaschen werden bei beiden Marathons nicht gereicht - das finde ich echt blöd.

Die Zielverpflegung ist bei beiden Marathons nicht besonders. In Furtwangen gibt es die Pastaparty am Vorabend, ich glaube in Kirchzarten auch, besser finde ich, wenn es die nach dem Rennen hat. Aber in Furtwangen konnte man sich für EUR 2.50 einen Teller Pasta kaufen, die Investition hält sich also in Grenzen. Das Teilnehmer-Präsent diesmal dunkel blaue Beinlinge in Furtwangen, na ja für die Tonne, die Windweste in Kirchzarten war deutlich besser.

Im direkten Vergleich würde ich Furtwangen vorziehen, wg. der Strecke und weil es familärer zugeht, es waren aber auch so um die 1300 Teilnehmer.



Fahr einfach mal in Kirchzarten die Ultra Strecke (da komst du gar nicht am Rinken vorbei - nur mal so als kleiner Tipp am Rande ;) ) dann wirst du merken, daß das von dir oben geschriebene nicht gerade viel Wahrheitsgehalt besitzt, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Auf der Ultra Strecke ist der Trail Anteil inzwischen sicherlich höher als in Furtwangen. Aber fahrtechnisch anspruchsvoll sind beide Strecken selbst für einen Fahrtechniklegastheniker wie ich es bin wirklich nicht... Furtwangen härter, das ist aber wirklich der Witz schlechthin :lol: :lol: :lol:, hab das Gefühl das wird von den Furtwangenfinishern gerne behauptet weil Kirchzarten jeder kennt oder auch schon mitgefahren ist... Alleine gegen den Anstieg von Menzenschwand auf den Kaiserberg ist in Furtwangen Kindergeburtstag angesagt... ;)
 
Waren bei den langen Distanzen wirklich keine Streckenposten vor Ort? Bei uns Kurzstrecklern waren sie in Massen an jeder Ecke gestanden und haben gewunken und den Verkehr geregelt. Zudem stand an jeder Stelle, wo ein Auto sich hätte hinverirren können, Polizei. Dazu die -zig Feuerwehrler... Aber vielleicht war das morgens noch nicht so?

Ich bin, wie gesagt, nur die Kurzstrecke gefahren, hatte aber Riesenspaß. Drei (!) Verpflegungsstände, die perfekt organisiert waren, eine gute Ausschilderung, tolle Stimmung, die Strecke war nett, das Wetter genial... Die ersten Kilometer brauchte ich zum Warmwerden, auch wenn wir natürlich schon ein paar Grad mehr hatten als Ihr Frühstarter. Was mich eher genervt hat, waren die letzten Kilometer, die ich als reine Zeitfahrstrecke empfand.

Spaß (so manches Mal in "" zu schreiben) machten mir die Exoten, die sich bei uns auf den kurzen Runden getummelt haben. Da sah man Bikes und Fahrer, die teils definitiv neben der Spur waren - oft genug im Wortsinne! Man musste immer damit rechnen, dass vor einem jemand absteigt, weil ihn/sie der Mut verlässt, und er/sie damit unvermittelt die Spur dicht macht. Da war´s wirklich gut, dass die Strecke nicht anspruchsvoller war. Ich hatte keine Probleme auf den Wurzeltrails, komme aber auch (früher mal!) aus dem CC. Gelernt für´s nächste Mal habe ich, dass ich mich in Furtwangen nicht mehr ganz hinten am Start anstellen werde, um diese Typen nicht mehr vor mir zu haben.

Also mir hat´s gefallen. Aber meine Erwartungen und Ambitionen waren ja auch nicht mit Euren vergleichbar. Ich war glücklich, dabeigewesen zu sein.
 
Furtwangen hat halt das Problem das sie den Großteil der Starter über die Firmenwertung rekrutieren! Und da steigt dann JEDER der ein Rädle findet aufs Rad.
Damit die Leute dann auch heil im Ziel ankommen, muss man eben die Strecken entsprechend entschärfen.

Die einzige Herausforderung die Furtwangen bietet, ist die Kondition. Und das man im Herbst bei 0° morgens um Sieben an den Start gehen muss *g*.

Strecken wären in der Region schon noch einige tolle möglich; allerdings nur bedingt für einen Marathon tauglich... Was sie dringend bräcuhten wären neue Strecken. Das würde vl wieder ein paar Teilnehmer locken. Ob es 4 sein müssen lass ich einfach mal offen...
 
Furtwangen hat halt das Problem das sie den Großteil der Starter über die Firmenwertung rekrutieren! Und da steigt dann JEDER der ein Rädle findet aufs Rad.
Damit die Leute dann auch heil im Ziel ankommen, muss man eben die Strecken entsprechend entschärfen.

Die einzige Herausforderung die Furtwangen bietet, ist die Kondition. Und das man im Herbst bei 0° morgens um Sieben an den Start gehen muss *g*.

Strecken wären in der Region schon noch einige tolle möglich; allerdings nur bedingt für einen Marathon tauglich... Was sie dringend bräcuhten wären neue Strecken. Das würde vl wieder ein paar Teilnehmer locken. Ob es 4 sein müssen lass ich einfach mal offen...

Furtwangen hat halt daS Problem dass der Marathon recht spät ist und oftmals durch Sauwetter geprägt ist. Dann hat er nicht das Flair und den Rahmen wie bei anderen Marathons. Man hat hier schon viel überlegt und hat durch die Firmenwertung eben die Teilnehmerzahl die die Kosten letztendlich deckt. So ist es immer noch ein Marthon auch für Hobbyfahrer und eben nicht nur für Cracks, das sollte man sich auch vor Augen halten wenn man starten möchte.

Zu den Strecken kann ich nur sagen daß man froh sein muß daß es immer noch Veranstalter gibt die so was auf sich nehmen, denn man muß jedesmal aufs neue unzählige Besitzer abklappern und um die Durchfahrtsgenehmigung betteln. Allein für den Kids-Cup am Samstag mussten 7 Besitzer gefragt werden und das auf einer Strecke von 1,2km!!!! Also seien wir froh daß es die Marathons überhaupt noch gibt!

Sicher ist eine neue Strecke auch immer eine neue Herausforderung aber wenn es einem hier zu lasch ist dann soll er halt zum Eiger gehen!
 
Ich bin im Juni die Langstrecke in Kirchzarten gefahren (so um die 115km) und jetzt die 90 km Strecke in Furtwangen!

Technisch sind beide Marathons nicht, aber Kirchzarten ist das reine Fortstrassen gebolze, während es bei Furtwangen immer mal den einen oder anderen Trail oder Wurzelpfad gibt.

Landschaftlich finde ich Furtwangen netter, ist alles ein bißchen offener, aber das ist Geschmackssache.

Die von in anderen Posts kritisierte Anfangspassage auf Asphalt ist dringend notwendig um das Feld auseinander zu ziehen

Die Orga finde ich bei beiden Marathons sehr gut. Schilder mit Kurvenwarnungen etc. habe ich bei der Transschwarzwald gesehen, ist gut, wenn man die Strecke nicht kennt, man kann aber auch seine Augen ein bißchen aufmachen. Flaschen werden bei beiden Marathons nicht gereicht - das finde ich echt blöd.

Die Zielverpflegung ist bei beiden Marathons nicht besonders. In Furtwangen gibt es die Pastaparty am Vorabend, ich glaube in Kirchzarten auch, besser finde ich, wenn es die nach dem Rennen hat. Aber in Furtwangen konnte man sich für EUR 2.50 einen Teller Pasta kaufen, die Investition hält sich also in Grenzen. Das Teilnehmer-Präsent diesmal dunkel blaue Beinlinge in Furtwangen, na ja für die Tonne, die Windweste in Kirchzarten war deutlich besser.

Im direkten Vergleich würde ich Furtwangen vorziehen, wg. der Strecke und weil es familärer zugeht, es waren aber auch so um die 1300 Teilnehmer.

:daumen: (bei Dir hab ich das Gefühl dass Du die Strecken auch wirklich gefahren bist...)

hinzufügen will ich noch , dass ich 2008 in Furtwangen die 120km und jetzt die 42km gefahren bin und im Nachhinein auf der kurzen nicht mehr mit Starrgabel fahren würde,gerade die Teile wo man nicht auf der 120er fährt sind doch mit Federgabel deutlich schneller + angenehmer zu fahren

...dagegen nach wie vor sämtliche Kirchzartenstrecken weiterhin mit Starrgabel only fahren werde...

ich denke das reicht als Statement pro Furtwangen...:lol:

joe
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Joe, wenn Du Dir sogar Deine Federgabel gewünscht hast, bin ich ja direkt stolz auf mich! :D

Nächstes Mal stelle ich mich aber wirklich viel weiter vorn an, damit ich die Technik-Rookies schon am Start hinter mir habe. Meine Güte, da waren schon Spezialisten dabei... :rolleyes:
 
Also Joe, wenn Du Dir sogar Deine Federgabel gewünscht hast, bin ich ja direkt stolz auf mich! :D

Nächstes Mal stelle ich mich aber wirklich viel weiter vorn an, damit ich die Technik-Rookies schon am Start hinter mir habe. Meine Güte, da waren schon Spezialisten dabei... :rolleyes:

eigentlich gings ja auch mit der Starrgabel, nur zum Überholen der Leute die mir mit Federgabel bergab im Weg rum standen hätte ich gut ne gefederte brauchen können... :cool:

und stolz kannst Du so oder so auf Dich sein...

hättest Dich halt gleich am Start zu mir und zum Julian nach vorne quetschen sollen...:lol: und auf dem Asphaltstück an Ihm festhalten...hihi dann hätte ich auch mal ne kleine Chance gegen Ihn gehabt...

joe
 
Der Julian... Der hatte nach der Siegerehrung mit dem Fassl auf der Schulter mehr Probleme, als mit der Strecke! :lol:

Aber danke für den Tipp! Ich schnappe mir nächstes Mal einfach ein ambitioniertes Hinterrad und versuche, fünf Meter dranzubleiben. :daumen:
 
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