Sea of Rock - Harald Philipp und Tom Öhler auf den Spuren der Erstbefahrer von 1972 [Gewinnspiel]

Sea of Rock - was zunächst nach dem schneidigen Titel eines Best Of-Album einer Band klingt, lässt eingefleischten Alpinisten anerkennend nicken. Denn die Sea of Rock ist nichts Anderes als das Steinerne Meer zwischen Saalfelden und Berchtesgarden. Hierhin hat es den Red Bull Athleten Tom Öhler und das uns bekannte Filmteam bestehend aus Sebastian Doerk und Harald Philipp gezogen und gemeinsam haben sie einen Film produziert, der Bikebergsteigen in einem ganz neuen Licht präsentiert. Viel Spaß mit Video, Bildern und Text. Und dem Gewinnspiel.


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Meine neuen Fivetens würden mich dabei unterstützen, wenn ich 2014 zu meinem 40. Geburtstag King of Plose werde :)

Impact 2 Low in 42,5 bitte :)

Edit: die beiden sind einfach nur extrem krank, aber auch extrem geil. Saustarkes Video.
 
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Pod Smrkm SIS und zurück.

Wenn man wie ich aus dem Flachland kommt, hat man permanent Pläne für MTB-Ausflüge im Kopf. Die Schuhe würden mich in diesem Jahr noch zu den Tschechischen MTB-Singlespeedmeisterschaften begleiten, sobald es im nächsten Jahr fahrbar wäre, wären die Schuhe mehrere Tage mit mir in Pod Smrkm auf dem Singletrail unterwegst. Diverse Touren und ein Urlaub in schwedischen Mittelgebirgen würden, wenn meine Zeit es zulässt, das SiS einrahmen. Und wenn alles gut läuft, bin ich so oft gefahren, das die Schuhe nächstetes Jahr um diese Zeit etwas zu nichts mehr zu gebrauchen sind...schon allein des Geruchs wegen;)

bestes!

m.
 
Da meine 5/10 High Impact schon arg zerschlissen sind würden mir die neuen sehr bei meiner reha helfen.
:daumen:
 
"Meine" neuen Five.tens dürften zuerst mit mir erleben wie ich mein Handy zertrete da ich das Video damit nicht sehen kann. Danach gehe ich gaaanz entspannt in einen Niteride um meine neue Heimat im Dunkeln zu erkunden.
 
Tolles Video und tolle Bilder. Sehr spannend finde ich die Kombination mit Harald und Tom, schön zu sehen wie unterschiedliche Linien die beiden auf dem selben Trail sehen.

Von solchen Berichten gerne VIEL mehr...

@ five ten: Ich hätte mit den Tretern die Hoffnung evtl. nächstes Jahr in Saalbach mal die selben Linien wie die beiden zu sehen und wenn ich ganz tollkühn wäre auch noch zu befahren. Kurz um würden sie mich einfach eine Bikesaison begleiten und danach ihrer Geschichte erzählen können.
 
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Ich musste vor zwei Wochen längerfristig beruflich nach Norwegen ziehen. Und zwar in die Romsdaler Alpen. Bei vergangenen Aufenthalten in Norwegen musste ich feststellen, dass hier noch nie ein Radfahrer auf den Bergen gewesen ist, was einem in einer sehr ländlichen Region schnell einen gewissen Ruf einbringt. Das werde ich dennoch wie in der Vergangenheit fortsetzen und weiterhin auf meinem Blog berichten. Nur sind mir leider in diesem Sommer meine 661 Schuhe zerrissen und ein Paar 5/10 könnten ihre Haltbarkeit beweisen. Es würde also passen...
 
In meinen neuen FiveTen würde ich versuchen die WM2014 in Brasielen zu gewinnen sollte daraus nichts werden werd ich halt ein paar Südamerikanisch Singletrails rocken, oder dem Pinky und dem Brain nacheifern und die Weltherrschaft an mich reißen...Ich bin mir sicher den Schuhen wird nicht langweilig...
 
Hallo Leute,
hier mal die Erfahrungen die der Schuh bei mir machen würde...

Es war einmal ein einsamer Schuh in einem Regal voller bisher gleicher Five.Ten Freerider. Doch er sollte nicht immer ein Ebenbild seiner Mitstreiter bleiben. Eines kalten Herbsttages wird er auserkoren werden um im Zuge eines Gewinnspiels einen neuen Besitzer zu erhalten. Doch dies allein, wird Ihn nicht von den restlichen unterscheiden, es werden die Erfahrungen und Erlebnisse sein, welche Ihn zu einem wenn zwar nicht berühmten doch Stolzen Sportgerät machen.
Seine Reise beginnt in Kartonagen, bis er endlich das Tageslicht in Kirchzarten bei Freiburg erblicken darf. Ausgepackt, angezogen geht?s gleich los zum Warmfahren auf dem local-Trail. Die Borderline rauf und runter. Erste Sprünge, Anlieger und gelegentliches abstellen am Boden (was bei der sensationellen Haftung wohl selten der Fall ist) werden seine ersten Erfahrungen im Gelände werden. Auch die ersten Zeichen seiner steigenden Erfahrung wird er Stolz davon tragen. Doch damit nicht genug, auf in die local Dirtstrecke nach einem Bikewechsel und ein paarmal die Luft erkunden. Schließlich hat man sich ein wenig Airtime gewöhnt und kann am Wochenende endlich in den Bikepark starten. Todtnau lässt grüßen. Auch Bekanntschaft mit schon sehr erfahrenen Five.Ten Karver wird man wohl schließen. Diese würden sich sehr über Ihren verdienten Ruhestand freuen. Anfangs mag der Freerider noch mit Neid auf die Zahllosen Zeichen der Abenteuer blicken, doch bald schon wird er selbst von solchen Zeichen gezeichnet sein. Nach zahllosen Fahrten in Todtnau, der Borderline, den Vogesen, den Kypfelsen und weiteren lokalen Trails oder bald wohl auch Snowrides, wird der Frühling einzug ins Land haben. Wohl wissend, dass er dazu nicht gedacht ist, wird er schweren Herzens (aufgrund aktueller Zeiteinschränkungen) für alltägliche Aktionen angezogen und wird miterleben (müssen) wie eine zukünftige Bikerin das Licht der Welt erblickt, nach diesem doch sehr unerwarteten Spektakel kann man sich endlich wieder von "rundbauchigen Freundinen" und kleinen Schreihälsen an die eigentliche Profession heranwagen. Lac-Blanc muss erkundet werden und schließlich steht im Sommer der nächste Finale-Trip an. So verstreichen einige Jahre und der Stolz und die Abenteuer unseres anfangs noch so jungfräulichen Schuhs werden sich mehren.
Nach langer Zeit im Einsatz, wird schließlich die Zeit kommen, da der Schuh verwundet wie er ist, zufrieden auf seine Wirkenszeit zurückblicken und um viele Abenteuer reicher in die Welt des Recyclings dahinscheiden kann.
Ein neuer Stelth-Jünger wird seinen Platz erobern....


Ansonsten, konnte ich die Videos zwar noch nicht ansehen, aber die Bilder sind Klasse und hört sich echt gut an. Vielleicht sollte ich auch mal wieder mehr ins Alpine Gelände aufbrechen!
Kommt eindeutig auf die To-Do-Liste!

Scherzl
 
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Meine Impact Low und Impact High würden sich über Nachwuchs freuen.
Ich übernehme die Betreuung und bring sie jeden Tag an die frische Luft, solln ja keine Stubenhocker werden.
Unsere gemeinsamen Abenteuer genießen wir dann zusammen in aller Stille und lassen es uns einfach nur gut gehen ...
 
Die Five Ten würden bei mir das Abenteuer Alltag erleben in dem sie unter Beweis stellen könnten mittlerweile länger als 9 monate zu halten....
 
Ein ganz großes Kompliment dem ganzen Team für Geschichte, Filmen und den Fahrern. A Wahnsinn :D

Die 5/10 Schuhe dürften mit mir bei ca. 100 Biketouren dabei sein, müssten mich dafür aber oft den Berg hoch tragen.
Als Belohnung könnten sie mit mir die geilsten Murmeltiertrails in den Dolomiten fahren. Einen Haufen netter Gäste kennen lernen, bei Fotoshootings dabei sein
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(http://youtu.be/zaJoxqeTYDc) und bekannte Gesichter der Bikeszene kennen lernen. Hoffentlich auch den Öhler Tom :D
 
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Meine 5.10s werden auf jeden Fall nächstes Jahr die Welt auf unterschiedlichsten Enduro-Events sehen.

Von Mad East bis TransEnduro ;-)
 
Beeindruckende Aufnahmen! Echt sehenswert! :)
Muss es mir später noch einmal in Ruhe am Tablet in HD ansehen - jetzt war nur SD möglich (der Laptop packt nicht mehr...).

Mein Beitrag zum Aufruf:
Thanks, dude!
Erzählt aus der Sicht eines grauen FiveTen Freeriders

"Finally!", dacht ich mir, als dieser Österreicher mich endlich aus den Klauen des Shops von Moab Cyclery in die Arme nahm. Jeden Tag lauschte ich den aufgeregten Gesprächen der Biker, die tagein tagaus den Shop betraten, um sich die Ausrüstung für den "Slickrock" oder den "Whole Enchilada" zu leihen. Alle waren sie happy und strahlten vor Freude - und alle verschwanden sie wieder, um Stunden später vollgepumpt mit Adrenalin zurück zu kommen.
"My time has come!", dachte ich mir und freute mich, endlich selbst den unverwechselbaren Fels und den in jede Faser meines Obermaterials eindringenden Staub der Wüste spüren zu dürfen. "We were so stoked!", kann ich nur sagen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Wind da draußen zu spüren. Der Dreck kitzelte auf der jungen Haut und meine Sohlen brannten nach dem stundenlangen Ritt entlang des Porcupine Rims, hinab in die Schlucht des Colorado River. "That's awesome, I wanna do that again, please!".....und so kam es auch...!

Nach ein paar öden Wochen, wo ich lediglich zum Wandern in meinem Heimatland, den USA, und einem Ableger davon (Hawaii) mißbraucht wurde, kam ich in Österreich an. Was mich dort erwartete war einfach nur "amazing!".
Noch im Spätherbst eroberten wir einige 2000er und tauchten bei unseren Abfahrten vom strahlenden Sonnenschein in den kalten Nebel der Täler ein. Selbst im Winter wurde nicht pausiert! Liebevoll wurde sich um mich gekümmert. Ich wurde nach matschig dreckigen Schneetouren mit Vaseline eingerieben und wieder imprägniert, durfte mich am Heizkörper wärmen und bekam neue Schuhbänder als Dankeschön für meine Dienste.

Mit den ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen, erinnerte ich mich an die Zeit in Moab zurück, als ich den Gesprächen der Biker lauschte. Ständig wurde telefoniert und vom Biken gesprochen! Von "einer Idee im Westen", einem "möglichen Berg im Süden", "einem vielleicht sauflowigen Trail dort oben!" und und und war die Rede. Bereits das Geknister der Landkarte reichte aus, um diese Hitze in mir hochsteigen zu lassen. "There was this permanent smell of adventures in the air". Ab der Schneeschmelze wurde ich geradezu täglich mißbraucht....aber es fühlte sich gut an!

Gemeinsam mit Freunden verbrachten wir schier endlose Tage in den Bergen. Neben unsren geliebten Hometrails wurden die Dolomiten unsicher gemacht, viele hohe Berge bestiegen, der Westen abgegrast, des öfteren ein seltsames Völkchen in Kärnten besucht (welches mich in seiner Einzigartigkeit, verglichen mit dem Rest der Österreicher, an Utah erinnerte) und und und.
Da mein Meister beschloss, eine berufliche Pause einzulegen, gab es Wochen, an denen mir kein einziger Ruhetag gegönnt wurde. Noch nicht einmal aufgetrocknet vom Vortag ging es schon wieder los in die Berge - oft schlief ich dabei alleine vor dem Zelt. Verängstigt und geschunden von neugierigen Kühen und anderem Getier harrte ich hier aus - fühlte mich vernachlässigt, freute mich aber gleichzeitig immer auf das was kommen sollte.

Nach fast einhundert-fünzig-tausend bergauf Höhenmetern in diesem Jahr fühle ich mich matt. Meine Haut wurde spröde, meine Nähte lassen nach. Meine Sohle fühlt sich zwar noch gut an, doch schon bald mache ich das ewige Gelatsche von Gipfel zu Gipfel nicht mehr mit. Ich würde mich lieber auf meine Hometrails konzentrieren und die richtig fetten Abenteuer meinem Nachfolger überlassen. Ich habe da etwas von "mehreren Dreitausendern an einem Tag" gehört und Wortfetzen "von einem Videoprojekt zu zweit in (....)" aufgeschnappt. Die vielen unbefahrenen Gipfel und Schlüsselstellen machen mir mittlerweile mehr Angst als Freude - doch mein Meister strahlt nur so vor Energie! So schön die Zeit war, ich kann nicht mehr - "I'm exhausted!". Ich weiß, daß mein Meister keine Ruhe geben wird - doch da komme ich nicht mehr mit. Ich habe genug erlebt, um in den Ruhestand zu gehen. Es war genial, aber es ist Zeit...Zeit den Jungen den Vortritt zu lassen.
Mein Freund, danke für das letzte Jahr, danke (aber kauf dir endlich neue Pins)!
Aber nun bitte ich DICH!, liebes Gewinnspiel, mir zu helfen ein gemütliches Pensionistenleben führen zu dürfen, danke - euer FiveTen Freerider.
 
Erst einmal Respekt für die Leistung der beiden Rider sowie des Filmteams. Das Video ist spektakulär und beeindruckend!

Zum Gewinnspiel:
Das Paar Schuhe würde mich auf meinem neuen Enduro durch diverse Touren im Harz begleiten sowie an meinem ersten Enduro-Rennen teilnehmen, welches vermutlich das MadEast sein wird.
 
Verdammter Schreibtisch! Ich will hier weg und kann nich^^

Zu eurer Frage: Da gibts glaub nur eine Antwort. Ich würde versuchen es den beiden sobald wie möglich (realistisch gesehn nächste Jahr)gleich zutun! ....auch wenn das Scheitern vielleicht vorprogrammiert ist, solche Gegenden haun mich einfach um!

Ich welchem Zeitraum haben die beiden das "abgedreht"?
 
Boar was für ein geiler Film. Das was manche so mit ihren Bikes machen kann ich noch nicht mal zu Fuss.
Mein Resekt habt ihr!!

Bitte mehr davon!

Ich bin leidenschaftlicher Mtbler der als Revier den Harz nennen kann. Ich bin dort bei jedem Wetter unterwegs und geniesse die zahlreichen Trails.
Auf diesen fantastischen Touren wären die 5 10 genau das richtige.
Ausserdem steht nächstes Jahr wieder ein Mtb Urlaub in den Alpen an wo gutes Schuhwerk wichtig ist.
 
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