Sea Otter 2019: Arbeitsgerät Spezial – Jill Kintners Traum-Bus

Sea Otter 2019: Arbeitsgerät Spezial – Jill Kintners Traum-Bus

Sich seinen eigenen Bus mit Schlafkoje, Kochgelegenheit und natürlich Bike-spezifischen Extras einrichten – ein Traum vieler Biker, die gerne unterwegs sind, um neue Destinationen zu entdecken. Die Race-Legende Jill Kintner hat sich zusammen mit ihrem Mann den ultimativen Bus zusammengebaut, den wir prompt auf dem Presseparkplatz beim Sea Otter entdeckten. Hier sind die Bilder eines extravaganten Transportmobils!

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Sea Otter 2019: Arbeitsgerät Spezial – Jill Kintners Traum-Bus
 
doch, gerade die. und wenn du familie hast, wo zudem noch jeder stark zeitlich in etliches eingebunden ist, umso mehr ...
ich habe früher alle unsere fahrzeuge ausgebaut. aktuell haben wir einen ducato auf pössl basis modifiziert. das war wesentlich einfacher.
es passen 4 bikes in die so geschaffene heckgarage und die kids pennen im hubdach. ich würde es aktuell wieder so machen. die zeitersparnis ist mit geld nicht aufzuwiegen.

aber wenn man jung ist, relativ ungebunden und viel freizeit hat ... ist wie fast immer eine frage des standpunktes!
:daumen:Stimmt ja. Mit Familie ist es wahrscheinlich nicht so einfach. Aber als Single mit eigener Werkstatt usw ist es doch ein schönes Projekt. Vorallem im Winter wenn´s eh zu hässlich ist draußen was zu machen. Vllt denke ich da auch mal anders drüber.
 

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Re: Sea Otter 2019: Arbeitsgerät Spezial – Jill Kintners Traum-Bus
Sehr geiles Transportmobil!
Klar, das Späßchen kostet auch ne Mark, aber wer es hat, warum nicht.
Das Einzige was (auch) mich ein wenig nerven würde, ist daß man immer die Pedale demontieren muss.
 
Das mit dem Pedale demontieren ist garnicht so schlimm. Das muß ich bei meinem Wohnmobil auch bei den Rädern machen. Ich habe halt keine Unterlegscheiben dran und knalle die Dinger auch nicht ultra fest. Handfest reicht. Imbus liegt immer in der Garage. Man gewöhnt sich daran.
 
Ich selber hab ne Mega-Billig-Lösung favorisiert.
Billiger gebrauchter Dachträger aus den Kleinanzeigen für drei Bikes auf dem Dach des Kombi.
Kostenpunkt 20 Ocken.
Drinnen kann man zu zweit schlafen, sonst muss halt noch nen Zelt aufgebaut werden.
Und wenn es bei der Fahrt mal regnet, Bike-Wash-Automatic inklusive. :D
Was ich an der Einfach-Lösung immer noch richtig gut finde, ist daß ich die Räder immer fertig montiert habe, und daß ich sie nicht groß sauber machen muss. Und diesbezüglich auf der Rückfahrt einfach immer auf Meister Petrus baue.. :daumen:
 
Ich spreche hier von einem FIAT Ducato.
Ich weiß.

Laut Tacho auf der Geraden 160 kmh. Bj. 2013 Multijet.
Nach Tacho läuft unserer auch 170..., das GPS zeigt aber was gaaanz anderes.

Aber egal, zurück zum eigentlichen Thema, dem gezeigten Bus:

Meine Erfahrung ist, dass ich gerade nach langen Bike- oder Rennradtouren schon recht froh war über meine Dusche und Toilette. Vor einer langen Heimfahrt noch kurz unter die Dusche, hat schon was.

Wie es auf den Bildern aussieht, schläft die Dame quer. Im Sprinter sind auf dieser Höhe jedoch wahrscheinlich nicht mehr als 185cm Bettlänge möglich. Ist also eher was für kurze Mädels.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hier ein schöner grundriss für einen sprinter. querbett im sprinter würd ich nicht ohne verbreiterung machen. 185, vielleicht. aber nicht mit isolierung. festes hochdach ist mein favourit. dann kann man unten machen was man will. und für die kinder zwei etagenbetten die man hinten irgendwann rausschmeissen kann.
ich hab einen spezl der hat sich vor fast 30 jahren einen HRZ auf sprinter basis bauen lassen. das ist was fürs leben. die frage ist ob die heutigen das noch bringen werden. ich glaub nicht!
ansonsten schöner beitrag. ich find mich bei @onkel_c wieder. man merkt das er schon einiges probiert hat.
wegen der zeit die so ein umbau benötigt, wenn man die in jungen jahren zum radfahren nutzt, kann man es vielleicht schaffen wie AliC, Ryan leech oder danny mac. die haben jetzt alle einen wohnmobilsponsor. :) ryan leechs earth roamer ist nett.
danny hart fährt eine 3achser tupperware. es kommt halt immer darauf an ob man drin lebt oder nur wochenenden verbringt.
wem rob j´s kiste zusagt der sollte sich vorher den bericht in der explorer durchlesen. da stand der preis dabei.

@Mettwurst82 hast du mal den link von deinem individualausbauer? 43k inkl. auto. ich hab ein zwei angefragt und hab einen superschlichten grundriss ohne küche. aber zu dem preis war nichts zu machen.

ansonsten kann ich nur allen raten. spart euch das geld. hotels sind super.

meine lösung für die räder nach einem schneereichen brennerpass, powerschaum.
2382827-jjxebunj0u96-powerschaum-medium.jpg
 
Wenn es wohnhaft sein soll, führt sowieso kein Weg am Führerschein Klasse C vorbei. 3,5 to sind arg wenig.
Viele Wohnmobile sind illegal unterwegs.
 
yoghurtbecher sind sehr leicht. aber vermutlich hast du recht. gibt genügend die bereits ohne gepäck das zulässige gesamtgewicht erreichen. die 3,5t grenze ist für mich elementar. möchte nie darüber. mit allrad für vier personen schwierig.
 
Mein Kollege vom TÜV hatte sehr sehr viele Modelle auf der Waage. Die kamen dann mit den Tricks - nur zwei Sitze eintragen, nur 40 kg Gepäck.
Aber wer 70 tsd für einen Camper ausgibt, kann sich doch auch die paar Euro für den Führerschein leisten. Auf Insta gibt es immer häufiger die größten Sprinter oder Ducato Modelle als Camper. Denen würde die starke Hinterachse mit Zwillingsbereifung auch besser stehen.
 
es geht nicht um den führerschein. die leute in der altersklasse brauchen bis 7,5 eh keinen. es geht um geschwindigkeitsbeschränkung, fahrtenschreiber und maut. und zwillingsbereifung ist nix im gelände.
 
Find ich richtig cool den Bus, aber mal ganz ehrlich, mehr als ein Vw T3 braucht man nicht. Vorallem ist der Kultfaktor sowas von höher.
Wennˋs dann noch ein Syncro ist, verzichte ich gerne auf mehr Komfort :)
 
EU-Kontrollgerät braucht man zum Glück keines. LKW 80 km/h sind eh wie PKW 100 km/h. Von München bis zum Lago wirst du kaum langsamer sein. Maut kann schmerzhaft teuer werden, das stimmt.
 
Bis 7m ist das bei den meisten wohnmobilen für 2 Personen plus Gepäck und Bikes kein Thema. Meiner hat mit 6,16m 2830kg leer. Genug Luft bis 3,5 t. Ich würde aus oben genannten Gründen nur sehr ungern über 3,5t gehen.
 
die leute in der altersklasse brauchen bis 7,5 eh keinen
:winken: dank Bundeswehr darf ich sogar bis 40t :D :aetsch:
es geht um geschwindigkeitsbeschränkung, fahrtenschreiber und maut
naja, mit denen in der 3,5-7,5t Klasse macht alles über 100km/h auch kein rechten Spaß, wenn du nicht gerade einen Stall voll teurer Assistenzsysteme an Bord hast. Ob bei den nicht gewerblichen Fahrzeugen auch ein km/h Begrenzer verbaut ist, weiß ich gerade nicht. Das 5t Womo meines alten Herren hatte keinen.... ;)
Und alles über 7,5t taugt in Europa IMHO sowieso nur um von Standplatz zu Standplatz zu eiern, Aufbauten auf Umimog Basis vielleicht mal ausgeschlossen.
Mit den Schlachtschiffen auf kleinen Seitenstraßen durch die Gegend zu fahren werden sich die wenigsten trauen bzw. dauerhaft zumuten wollen. Zumal da auch schnell das Thema "tatsächliches Gewicht" bei der Überfahrung von Brücken o.ä. dazu kommt.
Fahrtenschreiber brauchst du bei reinem Privateinsatz nicht, Maut kommt u.U. leider dazu, in Deutschland aber erst ab 7,5t zul. Gesamtgewicht (derzeit)
mit allrad für vier personen schwierig
ohne Trickserei, Probleme mit der resultierenden zu geringen erlaubten Zuladung oder Verzicht auf für Familie wichtige Dinge IMHO nicht möglich. Und die wenigen legale Strecken in Europa, für die man wirklich einen Allrad braucht, sind auch rar. Selbst solche Ziele wie Island lassen sich mit einem normalen Antrieb gut bewerkstelligen. Für innerhalb Europas würde (werde ;) ) ich auf den Allrad verzichten.
 
:winken: dank Bundeswehr darf ich sogar bis 40t :D :aetsch:

ohne Trickserei, Probleme mit der resultierenden zu geringen erlaubten Zuladung oder Verzicht auf für Familie wichtige Dinge IMHO nicht möglich. Und die wenigen legale Strecken in Europa, für die man wirklich einen Allrad braucht, sind auch rar. Selbst solche Ziele wie Island lassen sich mit einem normalen Antrieb gut bewerkstelligen. Für innerhalb Europas würde (werde ;) ) ich auf den Allrad verzichten.

ich werd auch verzichten. mehrgewicht und mehrverbrauch stehn für mich nicht im verhältnis. schneeketten ins auto werfen und fertig. eher kauf ich mir noch eine winde dran. was willst kaufen?
plan B wenn die kinder aus dem haus sind ist eher landcruiser auf der wunschliste. wenn allrad dann kompaktes fahrzeug.
 
was willst kaufen?
eher wann? ;)
für derzeit 2-4 Wochen im Jahr wo ich das Teil einsetzen könnte, lohnt es sich einfach nicht. Egal wie ich versuche es Schönzurechnen, die Finanzchefin hebelt es binnen 30sek aus.... ;)
z.Zt. bin ich in der Findungsphase und sammle Ideen.
aktueller Favorit: L2 Hochdach Sprinter mit individuellem Ausbau angepasst auf 2 Personen + Hund (während der Fahrt in einer Box) + Platz für 2 Bikes (innen)
plan B wenn die kinder aus dem haus sind
meine (16J) ist zwar noch da, aber Campingurlaub mit den Eltern ist keine Option mehr, dann "hütet" sie lieber das Haus... ;) :)
wenn allrad dann kompaktes fahrzeug
Suzuki Jimny auf nem Anhänger hinterm Sprinter :D
 
Allrad: wenn man sich mal davon frei macht, wie geil hoch der (alte) Sprinter ist und das er viel mehr Sperren hat, ist der (neue) Crafter eine echt gute Allradalternative. Mein L4/H3 mit Automatik, Glasfenstern in der zweiten Reihe und als 4motion wog leer 2380kg, da hat man deutlich Luft für Ausbau und Zuladung. Wenn mich nicht alles täuscht, sind das etwa 240Kg weniger, als ein vergleichbarer Sprinter 4x4. Auch wenn Sprinterfahrer auf mich (trotz Seikel) runterschauen können, fährt sich der Crafter Welten besser und das was man mit so einem großen Auto in Europa an Offroad Abenteuer erleben, verlangt ihm nicht einmal ein müdes Lächeln ab. Bislang blieb die Sperre unangetastet....
Wichtig ist meiner Meinung nach die richtige Materialauswahl und eine clevere Kombination:
- Seitenverkleidung aus Sandwichplatten anstatt Sperrholz, etwa 40% Einsparung
- Möbelbau: nur die äusseren Stehwände aus 15mm, den Rest aus 12mm. Wenn eine farbige Beschichtung drauf soll, nur die sichtbaren Seiten farbig machen, die unsichtbaren Flächen einfach mit weißem Belag belegen-> 30% leichter und 60% billiger
- keine Materialdoppelungen
- wenn es ein 4x4 mit langem Radstand sein soll: Möbel und Betten immer nur in einer Richtung befestigen: bei mir sind alle Möbel nur am Boden befestigt, alle Betten nur an den Wänden. Die Autos verdrehen sich recht ordentlich, wenn zwei verschiedene Befestigungen gegeneinander arbeiten wird der Ausbau knarzig, im Extremfall brechen Verbindungselemente. Das ist meiner Meinung der Punkt, wo nahezu alle fertigen Fahrzeuge gnadenlos versagen: egal was ich gefahren bin, jeder "Fertige" war unfassbar laut und nervig, liegt m.M.n. an billigen Materialien und liebloser Montage/Konstruktion.
 
Allrad: wenn man sich mal davon frei macht, wie geil hoch der (alte) Sprinter ist und das er viel mehr Sperren hat, ist der (neue) Crafter eine echt gute Allradalternative. Mein L4/H3 mit Automatik, Glasfenstern in der zweiten Reihe und als 4motion wog leer 2380kg, da hat man deutlich Luft für Ausbau und Zuladung. Wenn mich nicht alles täuscht, sind das etwa 240Kg weniger, als ein vergleichbarer Sprinter 4x4. Auch wenn Sprinterfahrer auf mich (trotz Seikel) runterschauen können, fährt sich der Crafter Welten besser und das was man mit so einem großen Auto in Europa an Offroad Abenteuer erleben, verlangt ihm nicht einmal ein müdes Lächeln ab. Bislang blieb die Sperre unangetastet....
Wichtig ist meiner Meinung nach die richtige Materialauswahl und eine clevere Kombination:
- Seitenverkleidung aus Sandwichplatten anstatt Sperrholz, etwa 40% Einsparung
- Möbelbau: nur die äusseren Stehwände aus 15mm, den Rest aus 12mm. Wenn eine farbige Beschichtung drauf soll, nur die sichtbaren Seiten farbig machen, die unsichtbaren Flächen einfach mit weißem Belag belegen-> 30% leichter und 60% billiger
- keine Materialdoppelungen
- wenn es ein 4x4 mit langem Radstand sein soll: Möbel und Betten immer nur in einer Richtung befestigen: bei mir sind alle Möbel nur am Boden befestigt, alle Betten nur an den Wänden. Die Autos verdrehen sich recht ordentlich, wenn zwei verschiedene Befestigungen gegeneinander arbeiten wird der Ausbau knarzig, im Extremfall brechen Verbindungselemente. Das ist meiner Meinung der Punkt, wo nahezu alle fertigen Fahrzeuge gnadenlos versagen: egal was ich gefahren bin, jeder "Fertige" war unfassbar laut und nervig, liegt m.M.n. an billigen Materialien und liebloser Montage/Konstruktion.
Das ist für den riesen Kahn eh recht leicht. Mein Boxer (nur ein l3h2; 6m lang, 2,50m hoch) soll 2,1T leer wiegen laut Peugeot, hatte den mit aufbau die woche erst auf der Waage: 2570 kg. Ohne Fahrer, mit vollem Tank. Im Urlaub kommt da dann noch dazu: Lebensmittel und Getränke, Klamotten, Bikes, bisschen Werkzeug, 2 Personen, 15-20l wasser.
Ergo, der reine Ausbau (Bett, Sitzecke, Küchenblock, Schrank, Regal, Verkleidung, Isolierung, elektro) wiegt ~500kg
 
Allrad: wenn man sich mal davon frei macht, wie geil hoch der (alte) Sprinter ist und das er viel mehr Sperren hat, ist der (neue) Crafter eine echt gute Allradalternative. Mein L4/H3 mit Automatik, Glasfenstern in der zweiten Reihe und als 4motion wog leer 2380kg, da hat man deutlich Luft für Ausbau und Zuladung. Wenn mich nicht alles täuscht, sind das etwa 240Kg weniger, als ein vergleichbarer Sprinter 4x4. Auch wenn Sprinterfahrer auf mich (trotz Seikel) runterschauen können, fährt sich der Crafter Welten besser und das was man mit so einem großen Auto in Europa an Offroad Abenteuer erleben, verlangt ihm nicht einmal ein müdes Lächeln ab. Bislang blieb die Sperre unangetastet....
Wichtig ist meiner Meinung nach die richtige Materialauswahl und eine clevere Kombination:
- Seitenverkleidung aus Sandwichplatten anstatt Sperrholz, etwa 40% Einsparung
- Möbelbau: nur die äusseren Stehwände aus 15mm, den Rest aus 12mm. Wenn eine farbige Beschichtung drauf soll, nur die sichtbaren Seiten farbig machen, die unsichtbaren Flächen einfach mit weißem Belag belegen-> 30% leichter und 60% billiger
- keine Materialdoppelungen
- wenn es ein 4x4 mit langem Radstand sein soll: Möbel und Betten immer nur in einer Richtung befestigen: bei mir sind alle Möbel nur am Boden befestigt, alle Betten nur an den Wänden. Die Autos verdrehen sich recht ordentlich, wenn zwei verschiedene Befestigungen gegeneinander arbeiten wird der Ausbau knarzig, im Extremfall brechen Verbindungselemente. Das ist meiner Meinung der Punkt, wo nahezu alle fertigen Fahrzeuge gnadenlos versagen: egal was ich gefahren bin, jeder "Fertige" war unfassbar laut und nervig, liegt m.M.n. an billigen Materialien und liebloser Montage/Konstruktion.
- Pössl (R)evolution
- Hymercar: ich finde die Idee Kastenwagen plus Aufstelldach sehr gut, leider gab es für den Crafter zum Zeitpunkt meiner Bestellung noch kein passendes Dach, deswegen habe ich das Werkshochdach bestellt.
- Knaus: war preislich sehr attraktiv, aber qualitativ schon fragwürdig und der Klapprigste von allen. lustig war das Hubbett, welches sich immer absenkte und alleine kaum ohne zu verkanten bedienbar war

Ich habe mich lange gegen den eigenen Ausbau gewehrt, aber am Ende bin ich happy, dass ich es gemacht habe. Nur eine Sache ist es sicherlich nicht: günstiger!
 
Wenn man ein pistentaugliches Fahrzeug das sich verschränken soll sucht sind pössl und knaus auch wirklich fehl am Platz. Was will man da auch mit dem ganzen Möbelkram. Das ist ja auch der Grund warum ich den nächsten machen lass. Ich brauch das alles nicht und will es nicht. Es nimmt Platz weg und wiegt.
Aber man muss dann 20k drauflegen und kriegt eigentlich weniger. Damit muss man sich abfinden.

Ich hab ein paar 4*4 Sprinter abonniert. Problem ist nicht der Allrad, Problem ist die Höhe und Länge. Ich fahr lieber mit dem Rad ins Gelände und versperr den frontangetriebenen Ford fiestas in den Westalpen nicht den weg. :)
 
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