Sea Otter 2019 – OneUp Components: Ovaler Carbon-Lenker und innovativer Vorbau

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#11 ist doch nur zum Fixieren des Spiels, oder? Zudem wird bei dem Vorbau jetzt doch nur noch mit einer Schraube an der Gabel geklemmt wenn ich das richtig sehe, oder? Denn das Alu insert ist schließlich nirgend geschlitzt das es nachgeben könnte.
 
Also bevor jetzt noch einer seinen teuren Sytacelenker gefrustet wegschmeisst:


Die Geometrie der Rahmen, die Vorbaulängen usw ist eben alles auf 8 Grad ausgelegt.

Der stärker gekröpfte Lenker verkürzt nunmal die Sitzposition.
Wenn es keinen so langen Vorbau gibt, der das wieder ausgleicht, dann passts eben nimmer.

12 Grad ist nicht einfach austauschbar mit 8 Grad.
Historisch bedingt.
Du hast doch schon mehrere Erklärungen bekommen was ist daran nicht nachvollziehbar?

Die mehreren Erklaerungen kamen alle von dir und sie sind halt nicht richtig. Schau dir den 12º Vector einfach mal genau an. Da ist nicht einfach nur das Ende irgendwie weiter nach hinten gebogen. Wenn du einen 8º und den 12º Syntace genau uebereinander haelst ueberlappen sich die Enden exakt. Was eben durch eine komplexere Geometrie erreicht wird, welche von der Mitte aus zuerst nach vorne fuehrt bevor der Backsweep erst weiter aussen zum tragen kommt und sich damit bzgl der Griffweite beides ausgleicht. Und diese komplexeren bzw mehrfachen Biegungen werden es wohl sein, welche die Fertigung aufwendiger machen.
Also im Gegenteil zu deinen Behauptungen hat der Backsweep hier ueberhaupt keinen Einfluss auf die Griffweite bzw Sitzposition und noch viel weniger aendert er irgendwas an der zu fahrenden Rahmengroesse.
 
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Also bevor jetzt noch einer seinen teuren Sytacelenker gefrustet wegschmeisst:








Die mehreren Erklaerungen kamen alle von dir und sie sind halt nicht richtig. Schau dir den 12º Vector einfach mal genau an. Da ist nicht einfach nur das Ende irgendwie weiter nach hinten gebogen. Wenn du einen 8º und den 12º Syntace genau uebereinander haelst ueberlappen sich die Enden exakt. Was eben durch eine komplexere Geometrie erreicht wird, welche von der Mitte aus zuerst nach vorne fuehrt bevor der Backsweep erst weiter aussen zum tragen kommt und sich damit bzgl der Griffweite beides ausgleicht. Und diese komplexeren bzw mehrfachen Biegungen werden es wohl sein, welche die Fertigung aufwendiger machen.
Also im Gegenteil zu deinen Behauptungen hat der Backsweep hier ueberhaupt keinen Einfluss auf die Griffweite bzw Sitzposition und noch viel weniger aendert er irgendwas an der zu fahrenden Rahmengroesse.


Dann ist die vielleicht bei dem einen syntace so...

Der Backsweep ist aber sonst immer nach der Verjüngung vom dickeren klemmbereich ab gegeben
und nicht nicht auch danach noch...

Und das mit der sitzposition stimmt, da die lenkerenden wesentlich weiter nach hinten wandern.

Aber der Griffweiten Abstand nimmt nicht ab, da der angegebene Fixwert der Lenkerbreite auch erreicht bleibt, das Geröhr ist halt im ganzen länger...
 
Syntace Lenker haben das vor Jahren schon gelöst mit nem entsprechenden Layup der Lagen.

Zitat: "Laut OneUp konnte der neue Lenker im Test gegen die meisten populären Carbon-Lenker im Mittel eine 21 % höhere vertikale Nachgiebigkeit sowie eine 28 % höhere Lenksteifigkeit erreichen."

Einfach nur LOL. nichtssagende Marketingfantasiewerte @OneUp

Genial, was Syntace nicht alles schon gelöst hat! Und das bereits vor Jahren.
Für welchen 35mm Lenker haben die das nochmal gemacht? :lol:
 
Bescheuert ists zu meckern ohne nachzudenken. Wenn der Hub größer wird, kann die Stütze in der Gesamtlänge nicht nur um den Hub selbst wachsen. Wenn man den Auslösemechnanismus einberechnet, ist sie sogar kompakter geworden.

Ohje....

Überleg Mal: wenn die Gabel 1cm mehr Hub bekommt, kann sie dann gleich lang bleiben? Nein. Der hub muss ja auch nach unten irgendwo hin, wenn man sie versenkt. Also pro cm mehr Hub gibt es 1cm mehr einstecktiefe. Das heist für eine Stütze mit 1cm mehr Hub braucht es bei gleicher Bauart 2cm mehr Länge.

Sie haben durch die neue Bauart nun geschafft nur 1,5cm länger zu werden, obwohl die Stütze 1cm mehr Hub hat. Also 5mm eingespart.

Eine 170er wäre demnach nun nur noch 445mm lang

Ergo: verbesserung

Ja, ist mir schon bekannt. Das sind aber pauschale Aussagen. Wenn ich mehr Hub habe muss ich nicht zwangsläufig das rohr verlängern, das kommt natürlich auf den intern genutzten und als Reserve verwendeten Bauraum an. Mir wäre ein langer externer Ansteuerungsmechanismus lieber, als ein verlängerts Rohr das mehr des Ansteuerungsmechanismus beherbergt. Aber gut, ist pingeliges Meckern, vielleicht hauts ja hin. Frag mich nur warum die von dem Plastikshim für die Höheneinstellung abgegangen sind. Schien doch gut zu funktionieren.
 
Also bevor jetzt noch einer seinen teuren Sytacelenker gefrustet wegschmeisst:








Die mehreren Erklaerungen kamen alle von dir und sie sind halt nicht richtig. Schau dir den 12º Vector einfach mal genau an. Da ist nicht einfach nur das Ende irgendwie weiter nach hinten gebogen. Wenn du einen 8º und den 12º Syntace genau uebereinander haelst ueberlappen sich die Enden exakt. Was eben durch eine komplexere Geometrie erreicht wird, welche von der Mitte aus zuerst nach vorne fuehrt bevor der Backsweep erst weiter aussen zum tragen kommt und sich damit bzgl der Griffweite beides ausgleicht. Und diese komplexeren bzw mehrfachen Biegungen werden es wohl sein, welche die Fertigung aufwendiger machen.
Also im Gegenteil zu deinen Behauptungen hat der Backsweep hier ueberhaupt keinen Einfluss auf die Griffweite bzw Sitzposition und noch viel weniger aendert er irgendwas an der zu fahrenden Rahmengroesse.
Hast ja fast alles zitiert von mir, eins aber anscheinend trotzdem völlig überlesen:
Ausgenommen davon sind natürlich Sonderformen, wobei wir da wieder bei "komplizierter zu fertigen" wären.
 
Nagut. Wobei der Vector mit gefuehlt 90% Marktanteil an den 12º MTB-Lenkern jetzt eher "normal" als "sonder" sein wird.
 
Ja, ist mir schon bekannt. Das sind aber pauschale Aussagen. Wenn ich mehr Hub habe muss ich nicht zwangsläufig das rohr verlängern, das kommt natürlich auf den intern genutzten und als Reserve verwendeten Bauraum an. Mir wäre ein langer externer Ansteuerungsmechanismus lieber, als ein verlängerts Rohr das mehr des Ansteuerungsmechanismus beherbergt. Aber gut, ist pingeliges Meckern, vielleicht hauts ja hin. Frag mich nur warum die von dem Plastikshim für die Höheneinstellung abgegangen sind. Schien doch gut zu funktionieren.
Der Vorteil an der jetzigen Lösung ist halt, dass du den Hub einfacher Verstellen kannst. Klar, Stufenlos wie früher wird es nicht gehen aber dafür kannst du auch einfach wieder zurück was bei gekürztem Plastikstreifen ja wahrscheinlich eher schwieriger / unmöglich war.
 
Nimm einmal irgendein Holzstück, einen langen Stift oder dgl in nur eine Hand, halte die Hand am Schreibtisch sitzend in etwa in Fahrradposition (Lenkerbreite) nach vorne und schau dir den Winkel des Dings in deiner Hand an, wenn das Handgelenk dabei gerade bleibt. Bei mir sind das deutlich mehr als 8 Grad - und auch mehr als 12 Grad (müsste ich jetzt nachmessen). Darum hab ich ja gefragt, wie eszu den 8 Grad kommt. Irgendeine Erklärung die auf unsere Physiologie bezogen ist muss es doch fast geben. Oder ist das echt nur Zufall und es hat sich halt durchgesetzt?

Bei mir scheinen es bei an einem Zollstock simulierten 800 mm Lenkerbreite ca. 10°-12° zu sein, bei simulierten 720 mm Lenkerbreite eher unter 10°. Man könnte also vermuten, dass die 8° evtl. aus der Ära schmalerer Lenker kommen. Siehe auch Frogbars mit negativem Backsweep.

Anthropometrische Studien liefern einen Griffwinkel von 12° (andere Quelle 15°), siehe Markierung im Bild. Das heißt natürlich auch nicht unbedingt, dass dieser Winkel für einen MTB-Lenker ideal ist.
Hand Measurements 1 markiert.jpg


Also bevor jetzt noch einer seinen teuren Sytacelenker gefrustet wegschmeisst:
[...] Schau dir den 12º Vector einfach mal genau an. Da ist nicht einfach nur das Ende irgendwie weiter nach hinten gebogen. Wenn du einen 8º und den 12º Syntace genau uebereinander haelst ueberlappen sich die Enden exakt. Was eben durch eine komplexere Geometrie erreicht wird, welche von der Mitte aus zuerst nach vorne fuehrt bevor der Backsweep erst weiter aussen zum tragen kommt und sich damit bzgl der Griffweite beides ausgleicht. [..]

Genau, der Backsweep-Winkel alleine sagt natürlich nicht unbedingt alles; man muss die ganze Lenkerform betrachten. Der mögliche Einfluss auf die resultierende Griffreichweite ist ja klar.

Was hierbei auch oft übersehen wird, ist die Lage der Hände in Relation zur Lenkachse und damit das Lenkverhalten bzw. die Lenkstabilität. Hier habe ich das mal skizziert:
Handposition und Lenkstabilität.jpg

  • Es ist doch so, dass weiter vorne liegende Hände, wie wir sie früher mit langen Vorbauten hatten, das Lenkverhalten stabilisieren, weil bei kleinen Lenkbewegungen sich die Hebelverhältnisse der waagerechten Kraftkomponente der Handkräfte (genauer die Kraftkomponente senkrecht zur Lenkachse) so ändern, dass - bei gleichbleibenden Handkräften - der Lenker wieder zurück gedreht wird.
    Aus dem gleichen Grund haben Flugzeuge in den Tragflächen eine leichte V-Form nach oben und eine leichte Pfeilung nach hinten. So wird Eigenstabilität um Längs- und Hochachse erreicht.
  • Bei Händen hinter der Lenkachse, wie z.B. bei 30 mm Vorbau und 12° Backsweep passiert das Gegenteil, kleine Lenkbewegungen wirken - bei gleichbleibenden Handkräften - destabilisierend, also selbstverstärkend.
  • Bei Händen in einer Linie mit der Lenkachse hat man entsprechend ein neutrales Verhalten. Dies hat man z.B. ungefähr bei 30 mm Vorbau, 8° Backsweep und 780 mm Lenkerbreite, was heute beliebte Abmessungen sind.
Man muss also Lenkergeometrie und Vorbaulänge immer als Einheit betrachten.

Da die beteiligten Kraftkomponenten in der Richtung allerdings eher gering sind, ist der Effekt zwar wohl schwächer als die Stabilisierung durch den Nachlauf, aber physikalisch vorhanden ist er auf jeden Fall und spielt eine Rolle dabei, wie agil oder laufruhig sich ein Bike anfühlt. Man vergleiche Rennrad mit Enduro-MTB.

Deshalb scheint mir der Ansatz von Syntace genau richtig zu sein, die Parameter nicht unabhängig voneinander zu ändern. So kann man einen Lenker mit anderem Griffwinkel wählen, ohne zwingend den Vorbau mit austauschen zu müssen.
 

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Ach ja, und würde man sich blind nach den anthropometrischen Daten richten, könnte man auf die Idee kommen, dass die 12° eigentlich die Vektorsumme aus Upsweep und Backsweep sein müssten. Denn unsere Arme kommen ja nicht waagerecht von hinten.
 
Laut OneUp konnte der neue Lenker im Test gegen die meisten populären Carbon-Lenker im Mittel eine 21 % höhere vertikale Nachgiebigkeit sowie eine 28 % höhere Lenksteifigkeit erreichen.
Abgesehen von der fragwürdigen Prozentangabe: was genau ist mit der "Lenksteifigkeit" gemeint? Vertikale Nachgiebigkeit ist mir klar, da die Kraft beim bergabfahren ja von oben auf den Lenker wirkt - also das, wo sich ein Flex des Lenkers bemerkbar macht. Aber beim Lenken kommen doch niemals so hohe Kräfte zusammen, daß sich eine "28 % höhere Lenksteifigkeit" in irgendeiner Form positiv bemerkbar machen würde? Oder gibts Leute, die beim Lenken mit voller Kraft in horizontaler Richtung gegen den Lenker drücken?

Oder versteh ich das einfach komplett falsch? :D
 
Abgesehen von der fragwürdigen Prozentangabe: was genau ist mit der "Lenksteifigkeit" gemeint? Vertikale Nachgiebigkeit ist mir klar, da die Kraft beim bergabfahren ja von oben auf den Lenker wirkt - also das, wo sich ein Flex des Lenkers bemerkbar macht. Aber beim Lenken kommen doch niemals so hohe Kräfte zusammen, daß sich eine "28 % höhere Lenksteifigkeit" in irgendeiner Form positiv bemerkbar machen würde? Oder gibts Leute, die beim Lenken mit voller Kraft in horizontaler Richtung gegen den Lenker drücken?

Oder versteh ich das einfach komplett falsch? :D

Leute vielleicht nicht, aber Wurzeln und Steine, wenn man eigentlich nicht lenken, sondern geradeaus fahren will?
 
In horizontaler Richtung? Unebenheiten in Form von Wurzeln oder Steinen wirken ja eher von unten über die Gabel ein, also auch vertikal.
Ja OK. Aber wie gut kämst Du den Berg runter, wenn der Lenker in horizontaler Richtung die Steifigkeit eines Gartenschlauchs hätte? Ein bisschen Steifigkeit wird man schon brauchen.

Aber ich geb Dir völlig recht, der Marketing-BS-Sensor spricht hier leicht an...
 
Oke, fassen wir zusammen.
8 oder 12Grad, völlig egal. Für jeden ist das besser was einem besser taugt, je Körpergeo oder Fahrweise.
Und OneUp Spezialsuperweltraumform ist reines Marketing.

G.:)
 
Anthropometrische Studien liefern einen Griffwinkel von 12° (andere Quelle 15°), siehe Markierung im Bild. Das heißt natürlich auch nicht unbedingt, dass dieser Winkel für einen MTB-Lenker ideal ist.
Nur zur Klarstellung: Das gilt bei durchgedrückten Ellenbogen, oder? Denn wenn ich die etwas anwinkele, drehe ich ja auch wieder die Hände relativ zum Lenker mit.
Dann hängt es wohl auch etwas von den Griffgewohnheiten ab - fahre ich meist eher durchgedrückt oder eher in Richtung "Angriffsposition".

Edit: Sorry, hat sich erledigt. Ne Seite vorher wurde das ja schon geschrieben!
 
Schon klar, dass der Abstand zu den Griffen kürzer wird dadurch. :) ich bin einfach umgestiegen und habe am Vorbau nix geändert. Der kürzere Reach war mir egal, weil durch den anderen Lenker die Handgelenke keinen Knick mehr machen müssen. Viel angenehmer für mich.

Nimm einmal irgendein Holzstück, einen langen Stift oder dgl in nur eine Hand, halte die Hand am Schreibtisch sitzend in etwa in Fahrradposition (Lenkerbreite) nach vorne und schau dir den Winkel des Dings in deiner Hand an, wenn das Handgelenk dabei gerade bleibt. Bei mir sind das deutlich mehr als 8 Grad - und auch mehr als 12 Grad (müsste ich jetzt nachmessen). Darum hab ich ja gefragt, wie eszu den 8 Grad kommt. Irgendeine Erklärung die auf unsere Physiologie bezogen ist muss es doch fast geben. Oder ist das echt nur Zufall und es hat sich halt durchgesetzt?
Erklären kann ich mir das auch nicht so richtig. Die meisten MTB-Lenker kommen mirvor wie "verbogen". Ich bin halt auch immer parallel BMX gefahren, da war der Standard immer 12°, teilweise vlt noch 10°, gerade auch im Racebereich. Mit den Standard-MTB-Lenker bin ich auch nie klar gekommen, das war jahrelang ne echte Qual für mich (ich hab quasi den halben Keller voll Lenker, weil früher Gradangaben komplett unüblich waren). Lenker hat man nach Look und vermeindlicher Stabilität gekauft, Geo war selten ein Thema. Syntace hatte, als einzige 12° Alternative, zu wenig Rise für meine Zwecke.
Noch viel schlimmer als zuwenig Backsweep finde ich zuviel Upsweep. Die übliche Kombi aus beiden ist nen echter Spaßkiller für mich mit völlig unnatürlicher Handstellung.
Ich fahr jetzt SQlaps, und fühl mich endlich rundrum wohl auf einem MTB.
 
Das ist aber schon ein bisserl übertrieben. Der Rahmen schreibt dir doch keine Lenkerkröpfung vor. Nicht einmal eine Vorbaulänge schreibt der dir vor. Der Rahmen hat einen Reach und fertig. Was du da drauf schraubst liegt einzig und alleine an dir. Beim Lenker geht's primär um die Geometrie und die muss mal passen. Wenn mir die Geo vom Lenker nicht passt ist die Vorbaulänge ja auch schon wursch...

Ich wollte ja nur wissen ob 8 Grad für euch irgendwelche nennenswerten Vorteile haben bzgl. Haltung am Bike, oder wie es dazu kommt, dass es fast nur 8 grad gibt. Gewöhnung alleine ist ja noch kein Grund (Fertigungsaufwand allerdings schon!). :)

Der Lenker hat doch 8 Grad Back / 5 Grad Up Sweep! Das ergibt horizontal ausgerichtet eine super ergonomische Position. Nach vielen Lenkern ist für mich der Upsweep eigentlich der primäre Komfortindikator. Viele Hersteller bauen hier jedoch mit 0 Grad.

Dein hochgelobter Syntace hatte 12 Grad! Fährst du den 100% horizontal oder etwas nach oben gedreht?
 
Ich fahr den syntace nach oben gedreht wie ein Hirschgeweih. Kommt keiner damit klar. Ich find's komfortabel.
 
Kommt halt drauf an was man fährt. Wenn man trialig unterwegs ist, dann geht vieles mit hochgedrehtem Lenker viel besser.
Schränkt halt wieder die Raceeigenschaften stark ein...und umgekehrt.

G.:)
 
Der corratec bullbar war übrigends auch mal innovativ. Für was war der gut? Sorry ot.
Aber Lenkerspecs sind so individuell wie die Sattelhöhe. Es nützt nicht sich mit anderen zu stark zu vergleichen.
 
Der Lenker hat doch 8 Grad Back / 5 Grad Up Sweep! Das ergibt horizontal ausgerichtet eine super ergonomische Position. Nach vielen Lenkern ist für mich der Upsweep eigentlich der primäre Komfortindikator. Viele Hersteller bauen hier jedoch mit 0 Grad.

Dein hochgelobter Syntace hatte 12 Grad! Fährst du den 100% horizontal oder etwas nach oben gedreht?
Es geht mir nixht ums hochloben. Hätte ich einen anderen Lenker der von 8 Grad abweicht, hätte ich den als Beispiel genommen.

Ich habe ihn etwas nach oben gedreht, ja. 0 upsweep glaube ich beim vector aber nicht. Muss ihn einmal ganz gerade ausrichten und schauen.
 
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